Hof Beyerinck
Ist CO₂ verantwortlich für den Klimawandel, muss das Klima gerettet werden und was hat das alles mit dem UN-Trojaner "Agenda 21" zu tun?
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Nederlands moet u op de vlag drukken: 
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translation in English you must press the flag :

Medienwirksam sind 2500 Wissenschaftler aus 130 Ländern der Meinung,
dass
Menschen einen negativen Einfluss auf das Weltklima haben und das
die menschengemachte Konzentrationserhöhung
der "Treibhausgase" die Übeltäter sind.
Können
so viele
Wissenschaftler sich irren?

Ein gern genutztes "Totschlagargument" wird zitiert aus einer Studie von James Powel, die insgesamt 54 195 wissenschaftliche Artikel analysierte. Hierin werden wissenschaftliche Arbeiten, die Klimawandel zum Gegenstand haben
und die Idee eines menschengemachten Einfluss nicht zurückweisen, zum Konsensus gezählt. Ergebnis: 99,94 % Konsens zu der These: Der Mensch hat irgendeinen Einfluss.
(Prof. Dr. Rieck)
Dieses Ergebnis stimme ich zu, da ich auch glaube das wir Menschen durch Städtebau, Industrie, Windmühlenparks und Fotovoltaik Acker ein örtlich begrenzter Einfluss auf das Klima haben, siehe
unten. Dies kann kaum geändert werden, da die Weltbevölkerung
ein Teil dieser Eingriffe benötigt, um leben zu können.
Aber diese 99,94 % Konsens unter die Wissenschaftler hat nichts mit der Kohlenstoffdioxid / CO2-Einfluss auf das Klima zu tun!!!
In den Medien wird verschwiegen, dass über
4000 Naturwissenschaftler
den
Heidelberger Appell
unterschrieben haben, darunter 74 Nobelpreisträger, auch sechs deutsche
Preisträger. Sie äußeren sich hierin
skeptisch gegenüber der Klimawissenschaft. Die Regierungen und
Autoritäten werden davor gewarnt, Entscheidungen zu treffen, die auf
manipulierte Temperaturdaten und pseudowissenschaftliche Argumente beruhen.
Im folgenden Text geht es zunächst darum,
wie die Wissenschaft von bestimmten Kreisen missbraucht wird um uns glauben zu lassen, dass die Erde auf eine
menschengemachter Klimakatastrophe zusteuert und am Ende darum,
warum die Wissenschaft missbraucht wird, also um der "Agenda 21",
siehe unten.
1) Wissenschaftliche Argumente (Siehe
unten),
1a) Infrarotstrahlung (Siehe unten),
1b) Een experiment (Siehe unten),
1c) Die erdwärmende Gegenstrahlung (Siehe unten),
1d) Die Klimasensitivität (Siehe unten),
1e) Eine Hypothese (Siehe unten),
1f) Berechnung der Oberflächetemperatur (Siehe unten),
1g) Das "Treibhauseffekt" (Siehe unten),
1h) Spektrallinien (Siehe unten),
1i) Die Wärmeverteilung durch Treibhausgase (Siehe
unten),
2) Pseudowissenschaftliche Argumente (Siehe unten),
2a) Tricks mit Treibhausgasen (Siehe unten),
2b) CH4 und N2O als Treibhausgasen (Siehe unten),
2c) "Klimatologie" kontra "Klimafolgenforschung" (Siehe unten),
3) Manipulierte Temperaturdaten (Siehe unten),
3a) Manipulation der globalen Durchschnittstemperaturen (Siehe
unten),
3b) Manipulation von Messstationen (Siehe unten),
3c) Aussagen der Klimawissenschaftler von vor 1998 (Siehe unten),
3d) Diagramme mit Temperaturabweichungen (Siehe unten),
4) Originale Temperaturdaten (Siehe unten),
4a) Auswirkungen des Klimawandels (Siehe unten),
4b) Die CO2 Konzentration (Siehe unten),
4c) CO2- und die Temperaturentwicklung (Siehe unten),
4d) Mögliche zukünftige Entwicklung (Siehe unten),
5) Der menschliche Einfluss (Siehe unten),
6) Der für jedermann sichtbare Klimawandel (Siehe unten),
6a) Wird es wärmer? (Siehe unten),
6b) Steigt das Meereswasser immer schneller an? (Siehe unten),
6c) Die Gletscher Schmelzen! (Siehe unten),
6d) Schmelzen die Polkappen? (Siehe unten),
6e) Wird es im Zukunft immer trockenere Sommer geben? (Siehe unten),
6f) Nehmen die Überflutungen durch Starkregen zu? (Siehe unten),
6g) Mehr Waldbränden durch eine Klimaerwärmung? (Siehe
unten),
6h) Nehmen die Stürme zu? (Siehe unten),
6i) Meeresversauerung durch einer Klimaänderung? (Siehe unten),
6j) Sauerstoffabnahme der Ozeanen durch einer Klimaänderung? (Siehe unten),
6k) Verursacht der Klimawandel hunderttausende Tote? (Siehe unten),
7) Wissenschaftsbetrug (Siehe unten).
8) Wissenschaftliche Schlussfolgerungen (Siehe unten)
9) Die Rolle der politisch motivierten Medien (Siehe unten)
und einige Hintergrundinformationen.
9a) Erstaunliches über das CO2 Gas (Siehe unten),
9b) Vor und Nachteilen einer Klimaänderung (Siehe unten),
9c) Energieproduktion und Reserven (Siehe unten),
9d) Energiespeicherung (Siehe unten),
9e) Kosten für die Energiewende (Siehe unten),
9f) Klimaforschung und die Politik (Siehe unten),
10) Warum glauben wir an der menschengemachter Klimawandel? (Siehe unten),
10a) Zukunftsvisionen (Siehe unten),
10b) Einflussnahme durch der Club of Rome (Siehe unten),
10c) Die "Agenda 21" (Siehe unten),
10d) Fridays for Future (Siehe unten),
10e) Wem nützt der Klimahysterie? (Siehe unten),
11) Verschwörungstheorien (Siehe unten),
12) Schlusswort (Siehe unten)

Wenn Ihre Position zum Klimawandel ist: "Meine Meinung steht. Verwirre mich nicht mit Fakten", dann macht es keinen Sinn, weiterzulesen.
(Schwer verständliche Texte anderer Autoren enthalten ein Link zur Quelle für weitere Informationen. Lehrbuchkenntnisse oder Texten, die irgendwann irgendwo niedergeschrieben wurde und keiner weiteren Erklärung bedürfen, sind nicht verlinkt und daher als Plagiate zu betrachten)
Die meisten Panikberichterstattungen über das Ende unsere Zivilisation wegen einer kommenden Klimakatastrophe sind vergleichbar mit der Fabel über ein Hirtenjunge, der aus Langeweile regelmäßig laut „Wolf!“ brüllt. (Als ihm daraufhin
Dorfbewohner zu Hilfe eilen, finden sie heraus, dass falscher
Alarm gegeben wurde und sie ihre Zeit verschwendet haben.)
Die scheinbaren Anzeichen für diese Klimakatastrophe werden uns ständig
vorgegaukelt, siehe unten.
Durch diese Klimahisterie werden die wahren Gefahren für unsere Sicherheit verschleiert und ignoriert. Dabei ist es viel einfacher, billiger und effektiver um Maßnahmen gegen Stürmen, Überschwemmungen, Trockenheit,
eine verheerende Blackout oder zur Vermeidung vom Kriegsgefahr zu nehmen als zu versuche ständig stattfindende minimaler Klimaänderungen zu stoppen.
Wissenschaftliche Argumente
Man sollte sich der Tatsache bewusst sein,
dass Wissenschaft nicht demokratisch ist. Nicht die Mehrheit
bestimmt, ob etwas wahr ist, sondern Beweise. In Fächern wie Physik, Chemie oder Mathematik gelten keine Mehrheitsmeinungen, Überzeugungen, politische Richtungen oder Gerichtsentscheidungen, sondern ausschließlich Logik, Experiment und Beweisführung.
(Wenn Sie also im folgenden Text wissenschaftliche Fehler finden, wenden Sie
sich bitte an:
e.debeyer@arcor.de)
.

Eine Aussage wie "science is settled" ist Grund falsch,
solange es sich nicht um ein Naturgesetz handelt, siehe
unten!
Als Beispiel die Gravitationskräften. Newton (1687) konnte sie
berechnen, aber nicht erklären warum Massen sich gegenseitig anziehen.
Einstein bewies, dass es diese Kraft gar nicht gibt. Hierdurch konnte er in
1915 Newtons Formel korrigieren und auch die Richtungsänderungen von
Teilchen ohne Masse im Raum erklären. Aber weder Newton's noch Einsteins Theorie erklären die Geschwindigkeit von Sternen in unsere Galaxie
um ein schwarzes Loch. Bis es hierfür eine Erklärung gibt, begnügt die Wissenschaft sich mit
einer Zwischenlösung "Dunkle Materie".
Wissenschaft ist eben nur der letzte Stand des Irrtums.
Es ist auch nicht so, dass die wissenschaftliche Entwicklung
immer zu mehr Wissen führt. Im alten Ägypten wurde beobachteten,
dass die Sonne im Süden ihres Reiches eine kurteren Schatten wirft wie am Mittelmehr. Die
Gelehrten berechnete daraus korrekt den Erdumfang. Dieses Wissen, dass die Erde rund ist, wurde später durch die Theorie der flachen Erde ersetzt.
Ein modernes Beispiel ist die Klimafolgenforschung, die versucht die Klimatologie durch ihre Ideologie
der menschengemachter Klimakatastrophe zu ersetzen, siehe unten.
Bis jetzt waren sie hiermit ziemlich erfolgreich.
Aussagen von Klimafolgenforschern wie "Wir wissen, in welche Richtung und weshalb sich das Klima ändert" sind jedoch ohne Beweise wertlos.
Zweifel an Aussagen ist ein Teil der Ingenieurausbildung. Sie vertrauen einer Aussage erst, nachdem sie
ihm überprüft haben.
Wie viel CO2 enthält unsere Luft?
Diese ist so gering, dass sie in
parts per million (ppm, Anteile pro Million) ausgedruckt wird. Momentan sind
das 415 ppm oder 0,04 % (4 Moleküle CO2 auf 10.000 Luftmoleküle). Siehe unten und
unten.
Von den 0,04 % CO2 in der Luft, produziert die
Natur 97 % (402 ppm), der Rest, oder drei Prozent,
die Menschen. Das sind
drei Prozent von 415 ppm ist 12 ppm CO2 oder
0,0012 % werden durch die Menschen verursacht.

Das ist so gut wie nichts (3% von 415 ppm)
von so gut wie nichts (0,04% von der Luft)!
Wir reden hier über 12 Moleküle CO2
auf 1 Million Luftmoleküle. Und diese wenigen Moleküle in der Luft sollten für eine kommende
Klimakatastrophe verantwortlich sein? Der "Beweis" muss sehr überzeugend
sein um das zu glauben!
Schauen wir mal.
Temperatur.
Da der Temperatur ein Schlüsselindikator für den sich verändernden Zustand des Klimasystems ist, erkläre ich erst mal
was die "Temperatur" eigentlich ist.
Wir müssen zwischen Temperatur und Wärme unterscheiden.
Die Temperatur (in °C) gibt an, wie heiß oder kalt ein
Körper ist. Dieser Temperatur wird entweder durch
eingefangener/ausgestrahlter Strahlung oder Kontakt mit anderen Molekülen
erreicht.
Wärme (in Joule) ist Energie und hängt von der Art des Stoffes, der Masse
und der Temperatur des jeweiligen Körpers ab.
Warme Aluminiumfolie, mit nur wenig Wärmeinhalt, fühlt sich deswegen
kühl an.
Die
Lufttemperatur hängt
ab von der Anzahl der Kollisionen und der Geschwindigkeit der Luftmoleküle pro Zeiteinheit auf einem Thermometer.
Thermometer können Energie (Joule) in der Form von Wärme
oder Strahlung messen, geben dies aber über ihre Skalierung an als ein Wert
in °C, was verwirrend ist. Ein Thermometer kann eine
hohe Lufttemperatur, wie in der Stratosphäre mit nur wenigen warmen Moleküle, nicht richtig in °C
darstellen, da diese wenigen warmen Moleküle das Thermometer nur selten
berühren!
Da der Luftdruck
mit der Höhe abnimmt, nimmt auch die Anzahl den Luftmolekülen pro
Volumeneinheit ab (der Luft wird dünner, siehe
adiabatische Druckminderung
bei zunehmender Höhe in der Troposphäre). Dadurch
verringert sich die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit am Thermometer und
damit scheinbar die Temperatur, in Wirklichkeit aber der Wärmeinhalt! Die Geschwindigkeit von Luftmolekülen braucht sich hierzu
nicht zu ändern! Dieses Phänomen ist auch unter dem Begriff
Kompressionswärme
bekannt.

Die Lufttemperatur auf der Erde sinkt oder steigt deswegen um 6 °C pro 1000 m Höhenunterschied
in den untersten c.a. 15 km (Troposphäre, Siehe unten)!
Hier drüber in der Stratosphäre haben die wenigen Luftmoleküle aufgrund von
kosmischen Strahlen und der Ozon-Sauerstoffkreislauf (siehe unten)
eine hohe Geschwindigkeit und damit eine hohe Temperatur aber mit nur wenig
Wärme. Da ein Thermometer nur Wärme messen kann, kann er diese hohe Temperatur nicht
in °C darstellen.
Der Luft nimmt am Boden oder an der Wasseroberfläche durch Berührung
(Konvektion) Energie auf und erhöht so seine Temperatur oberhalb die der
adiabatische Temperatur. Hierdurch erhöht sich die
Geschwindigkeit den Molekülen und damit die Anzahl und Energie den Stößen
pro Zeiteinheit auf dem Thermometer.
Auf dem Weg nach oben wird die
adiabatische Abkühlung der Luft verringert durch Kontakt mit Wolken (siehe unten)
und durch Kontakt mit durch Sonnenstrahlung erhitztem Wasserdampf (siehe unten).
Durch die Sonne wird auch die Erdoberfläche erwärmt. Die hierdurch
entstehende warme Infrarot-Erdausstrahlung kann die Temperatur des Materials, aus dem ein
Thermometer besteht, erhöhen! (Deswegen wird der Lufttemperatur auf 2 Meter
Höhe in ein luftdurchlässiges, aber strahlungs- undurchlässiges Gehäuse gemessen.)
Auch könnte die
Erdausstrahlung die Luft erwärmen, aber:
Infrarotstrahlung.
Die These der globalen Erwärmung durch das vom Menschen verursachte CO2
steht und fällt mit dem Einfangen durch CO2 von Infrarot (IR)-Photonen, die die Erde
verlassen. Und es stellt sich heraus, dass diese These falsch ist. Es wurde von keinem Geringeren als
Albert Einstein widerlegt.
In
einer Studie aus dem Jahr 1917 sagt Albert Einstein Folgendes über die Erwärmung eines Gases durch Strahlung: „
Bei der Absorption und Emission von Strahlung findet auch ein Impulsübertrag auf die Moleküle statt. Das bedeutet, dass gerade die Wechselwirkung von Strahlung und Molekülen zu einer Geschwindigkeitsverteilung der letzteren führt.“
Die Erwärmung der Atmosphäre durch terrestrische Strahlung auf Treibhausgase ist also ein Irrtum; sie ist wie er es
formulierte „Unabhängig von der Natur der Moleküle und
unabhängig von den Frequenzen, bei denen Moleküle absorbieren und emittieren“.
Und wenn Sie Einstein nicht glauben oder seine Erklärung zu kompliziert ist, dann folgende zusätzliche Erklärungen: z.B. der mit dem atmosphärischen
Infrarotfenster:
Die Wellenlänge /Temperatur der Spektrallinien von H2O und CO2 in
der Troposphäre, siehe auch
unten.
Die IR-Strahlung der Erdoberfläche liegt hauptsächlich zwischen +40 °C
(9,2 μm) und -30 °C
(12 μm). Siehe
unten. (10 μm entspricht 16 °C)
Die Erdausstrahlung spielt deswegen bei der Lufttemperatur keine Rolle,
weil diese Wellenlängen innerhalb des atmosphärischen Fensters liegen und
deshalb keine Luft- und "Treibhausgasmolekülen" anregen können. Luft in der Troposphäre, unterste 15 km, ist für
diese Wärmestrahlung durchlässig/durchsichtig.
(Ausnahme sind einige polaren Gebiete, die mal Oberflächentemperaturen zwischen -66 und -92 °C haben können und damit außerhalb das atmosphärische Fenster liegen)
Mit hierdurch kühlt die Erde sich ab von der Erwärmung durch die Sonne,
siehe unten und unten.
Siehe auch hierunter die Aussage von Dr. Thüne.
Ein Experiment.
Praxistest mit der Erwärmung von CO2-Gas und Luft durch die Erdausstrahlung
(hier mittels eines Ofens): 1,
2,
3,
4

Die beiden Gasflaschen, mit einer Anfangstemperatur von 5 °C, erwärmen sich zur gleiche Endtemperatur!
Die IR-Strahlung
erwärmt hierbei weder das CO2-Gas noch die Luft!
Die Strahlung des Ofens erwärmt nur die Plastikflaschenwand! Siehe
unten.
Unabhängig von ihrer Zusammensetzung werden beide Gase in den Flaschen
nur durch Kontakt mit dem Kunststoff
erwärmt.
(Warum das CO2-Gas
sich nicht so schnell bis zur Endtemperatur erwärmt wie der Luft, hat mit der unterschiedlichen
Wärmekapazitäten dieser Gase zu tun und wird bei der Venus Atmosphäre erklärt, siehe
unten.)
Lassen Sie sich nicht von Betrüger täuschen die klammheimlich das CO2-Gas mit ein nicht auf unsere Erde vorkommender Wellenlänge/Temperatur (4,3 μm/400 °C) bestrahlen, siehe unten!
Ein Laborversuch zeigt, dass ein CO2-Anstieg von 0,04% auf 100% zu keiner Erwärmung führt.
Die thermodynamischen Naturgesetze:
Der erste Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass die Erde sich
nicht, ohne eine zusätzliche Energiezufuhr von Außen, erwärmen kann! Siehe
unten. Wer gegen dieses Gesetz verstößt, redet
über ein Perpetuum mobile!!
Den zweiten Hauptsatz der
Thermodynamik widerspricht außerdem die Existenz eine erd- erwärmende
Gegenstrahlung aus kalten Luftschichten: Wärmeenergie bewegt sich immer von einer höheren zu einer
niedrigeren Temperatur! Siehe
unten und Christian Steidl ab
5:50 bis 8:50.
Naturgesetze können nicht von "Klimafolgenforscher"
mit Wortspielereien nach
deren Belieben außer Kraft gesetzt werden!! Siehe unten.
Die Gegenstrahlung.

So sehen
"Klimafolgenforscher" die
zusätzlich erd- erwärmende "Gegenstrahlung".
Aber:
1) Strahlung kann nur an einem feste oder flüssige Materie reflektiert
werden und nicht an einem (CO2) Gas! Siehe
unten.
2) Weil CO2
die Erdstrahlung bei Wellenlängen zwischen
+40 ° C und -30 ° C nicht absorbieren oder emittieren kann, siehe
unten, kann eine
erderwärmende "Gegenstrahlung" nicht durch CO2 verursacht werden!
3) Von ein Satellit aus kann man
deswegen durch einen wolkenlosen Himmel, ungehindert von CO2, die Wärmeausstrahlung und damit die Temperatur der Erdoberfläche
messen. Siehe unten!
4) Wärmeenergie fließt immer von einer hohen Temperatur in der Richtung eine niedrige Temperatur,
niemals umgekehrt!
Eine Erdoberfläche erwärmende Gegenstrahlung, die notwendig ist für den sogenannten "Treibhauseffekt" muss also eine Temperatur haben, die höher ist als die Temperatur der Erdoberfläche. Hierdurch scheidet CO2 als Gegenstrahlungs-Kandidat aus, weil seine Strahlungs-Temperatur mit weniger als -50 °C zu niedrig ist.
Siehe unten.
Auch der Gedanke, dass die Erdausstrahlung auf Wolken oder CO2 in der Luft reflektiert und so die Erde zusätzlich erwärmt, ist unmöglich, weil auch dieser Strahlung nicht wärmer als der Erdoberfläche, wo er herkommt, sein kann.
Siehe
unten.
5) Nur Wolken können die einkommende Sonnenstrahlung und die
ausgehende Erdstrahlung streuen und reflektieren. Siehe unten.
Aber die gestreute Strahlung ist natürlich viel schwächer als die
Strahlungsquelle, wodurch es in die pralle Sonne heiß ist und unter Wolken
kühl!
6) Der wirkliche Grund wieso die Klimafolgenforscher über eine
"Gegenstrahlung"
reden, wird hierunter erklärt.
Die Zunahme der CO2-Konzentration.
Ein Argument gegen die Klimasensitivität von CO2 ist, dass, bei dem Wellenlänge seiner Spektrallinien,
siehe unten, die IR Absorption von CO2
der Konzentration in der Atmosphäre bereits
vollständig gesättigt ist.
Jahrzehntelange
Laborexperimente zeigen, dass Kohlendioxid nur bei extrem niedrigen
Temperaturen und
Konzentrationen wirksames ist. Seine Wirksamkeit ist bei weniger als der
Hälfte der Konzentration erschöpft, die es hatte, als der Mensch begann,
fossile Brennstoffe zu nutzen.
Das heißt, dass wenn CO2 bei c.a. -
60 °C, siehe unten, auf die Erdausstrahlung reagiert, zusätzliches CO2 gar keinen
Einfluss mehr auf die Absorption hat.
Die Sättigung wird hier genauer erklärt:
Professor Will Happers bahnbrechende Analyse der Physik der globalen Erwärmung. Prof.
Happer
ab 24:06
Auch eine Verdoppelung der CO2-Konzentration bewirkt
also nichts: Siehe unten.
Die von der
IPCC erfundene "Klimasensibilität" ist daher in Bezug auf die CO2-Konzentration völlig fehl am Platz!

Der IPCC sieht das eigentlich auch so, weil ihr Satz: "Einer Klimasensibilität
von 1,64 bedeutet, bei jeder Verdoppelung des CO₂-Gehaltes bekommen wir eine Temperaturerhöhung von 1,64 °C"
ergibt der oben dargestellte Grafik. Der Sprung von 5 ppm nach 10 ppm ist schnell gemacht, aber für den Sprung von 415 ppm CO₂ in der Luft nach 830 ppm haben wir auf unsere Erde nicht genug Brennstoff,
was für ein Art auch immer!
Und die momentane CO₂-Zunahme ergibt, laut IPCC, ein kaum messbare jährliche Temperaturzunahme.
Siehe unten.
Mischungsformel
Nehmen wir mal an, dass ausgehende Erdstrahlung die 415 ppm CO2 in der Luft
erwärmen könnte, dann kann man mit der Mischungsformel ausrechnen wie viel der Luft sich hierdurch erwärmen
wurde.
Spezifische Gewicht von Luft ist
1,29 gr/dm³ und von CO2 1,98
gr/dm³.
Hieraus errechnet sich, dass ein Gramm Luft mit 415 ppm
CO2 enthält 0,0004 Gramm CO2.
Tm= Mischtemperatur = (m1xT1+m2xT2)/(m1+m2)
m1= Masse
Luft = 0,9996 gr pro Liter
m2= Masse CO2 = 0,0004 gr pro Liter
T1 = Lufttemperatur/Bodentemperatur = z.B. -67 °C = 206,15 °K
(Wärmeausstrahlung in der Spektrallinie von CO2)
T2 = CO2 Temperatur
nach Bestrahlung =
z.B. -47 °C = 226,15 °K
(Max. 20 °C Erhöhung, siehe
unten)
(Nur eine kalte Oberfläche von -66 bis -92 ºC kann ein noch kälteres CO2
Gas in eine dünne Luftschicht erwärmen, da nur diese Erdtemperaturen im
Spektralbereich von CO2 liegen. Siehe oben)
Die Lufttemperatur wird dann:
Tm= (0,9996 x 206,15 + 0,0004 x 226,15) / (0,9996
+ 0,0004) = 206.16 °K = -66,99 °C
(Berechnungen, im Spektralbereich von Wasser, zeigen, daß eine typische Atmosphäre mit einer 50-prozentigen
Wasserdampfsättigung schon nach 100 m Weglänge 72,8% der Strahlung von der Erdoberfläche
absorbiert hat.)
Also kann CO2 der Lufttemperatur,
nur in einer dünnen Schicht über einer sehr kalten Oberfläche,
maximal 0,01 °C erhöhen!!
Aufgrund einer anschließenden Verdünnung dieser dünnen Schicht mit dem Rest der Atmosphäre
bleibt von diesen 0,01 °C nichts übrig!
Wenn Sie auch noch bedenken, dass wir Menschen nur
für 3% von dieser 0,01 °C verantwortlich sind,
siehe oben, und eine derartig kalte Luft mit -67 °C
nicht erwärmend wirken kann, wird deutlich, wie absurd diese
Behauptung des vom Menschen verursachten Klimawandels durch CO2 ist!
Um die IPCC-Hypothese "Menschengemachter CO2 ist verantwortlich für den
Klimawandel" zu widerlegen,
brauchte man nur einen
unwiderlegbares Gegenargument, siehe unten.
Aber vorheriger Text beweist sogar auf sieben verschiedene Weisen, dass CO2 keine Erwärmung verursachen kann!!
1)
weil das atmosphärische Fenster alle Erdausstrahlung entweichen lässt, siehe
oben
2)
weil die CO2-Konzentration
für eine Erwärmung zu gering ist, siehe oben
3)
weil es keine erd- erwärmende "Gegenstrahlung" durch CO2 geben kann, siehe
oben.
4) weil es gegen die thermodynamischen Naturgesetze verstößt, siehe
oben.
5) weil die CO2-Absorptionsbanden gesättigt sind, siehe
oben.
6) weil Albert Einstein es sagt, siehe oben.
7) weil ein Experiment es beweist, siehe
oben.

Siehe
unten unten unten
unten
unten
Ich vertraue lieber die Naturgesetze als die
momentane politische Mehrheitsmeinung.
Bin ich ein Klima-Leugner oder ein Verschwörungstheoretiker, weil ich weiß, dass CO2
keinen Einfluss auf das Klima hat und ich daher auch
nicht glaube, dass eine Energiewende eine unwahrscheinliche
Klimakatastrophe verhindern könnte? Es werden gerade die Auswirkungen der
erneuerbaren Energie sein, die Örtlich die Temperaturen erheblich ansteigen
lassen werden und viel Natur zerstören! Siehe unten.
Oder so wie
mein Kollege Ian Plimer
es sagt: Erneuerbare Energie ist ruinöse Energie.
Im Folgenden finden Sie einige Erklärungen für
diesen Befund und wie die "Klimafolgenforscher" versuchen Sie hinters
Licht zu führen!

Wie berechnet man die Temperatur auf einem Planeten mit einer Atmosphäre?
Die mittlere Temperatur von planetarischen Körpern mit dichten Atmosphären können präzise berechnet werden mittels Anwendung einer Formel, die von der Kenntnis von
vier Parametern abhängt:
1) die molekulare
Zusammensetzung der Atmosphäre (Spektroskopie),
2) der mittlere Höhe der Atmosphäre,
3) der Anziehungskraft des Planeten.
Daraus lässt sich der mittlere atmosphärische Druck an der Oberfläche und
damit die
Kompressionswärme berechnen
und
4) die Entfernung zur Sonne.
(Nikolov
& Zeller 2017 und
Holmes).

Darunter sind Planeten mit sehr vielen und sehr wenigen Treibhausgasen.
Dazu gehören Saturnmond Titan mit Kohlenwasserstoff (CH4) in seiner
Atmosphäre und der Treibhausplanet Venus mit 96 % CO2 in seiner dichten
Atmosphäre und 92 bar Druck am Boden, was die Oberflächentemperatur über 460
Grad Celsius bringt.
(Diesen hohen Venus-Temperatur kennen wir auch auf unserer
Erde und zwar in einem Dieselmotor. Hier komprimiert der Kolben das
Luft/Diesel-Gemisch so stark wie die CO2-Atmosphäre
auf Venus Oberfläche. Das Luft/Diesel-Gemisch explodiert unter diesem hohen
Temperatur).
Berechnen kann man diesen Zusammenhang auch mit
folgender Formel, die für die Temperaturen auf allen Planeten mit dichter
Atmosphäre gilt:
T ̴ p(κ-1)/κ (Robinson und Catling)
Das bedeutet: Die Temperatur T ist
proportional zum Druck p hoch einem Exponenten, der vom Wärmekapazitätsverhältnis
κ der Atmosphärengase abhängt. Die Temperatur ist
also unabhängig davon, ob die Atmosphäre aus Stickstoff und Sauerstoff
besteht (Erde), Kohlendioxid (Venus) oder Wasserstoff und Helium (Jupiter).
(So wie die Fallgeschwindigkeit (v=g.t) von einem Gegenstand, entgegen ihrer Erwartung,
unabhängig ist von seiner Masse).
Würde in der Venus Treibhausatmosphäre das CO2-Gas durch Luft ersetzt, dann steigt
der Bodentemperatur um c.a. 200 °C an! Also genau das Gegenteil von
einem Treibhauseffekt!
Adiabate Zustandsänderung: T = const./V
κ-1
Die Ursachen hierfür liegen in dem für 3-atomige Gase etwas geringeren
Wärmekapazitätsverhältnis κ =Cp/Cv.
(Luft:
κ =1,4 und CO2:
κ =1,3, Cp=Wärmekapazität
bei konstantem Druck und Cv=Wärmekapazität bei konstantem Volumen)
Dies beweist, dass die Temperatur auch auf der Venus nicht durch die Treibhausgase beeinflusst wird, sondern
nur durch die Sonne und die Kompressionswärme der
Gase entsteht! Siehe auch das Stefan-Boltzmann-Gesetz unten.
Ein gutes Beispiel ist auch der Saturnmond
Titan.
Er gilt, durch seine Atmosphäre mit 98,4 % Stickstoff
(N2) und etwa 1,6 % Argon und
mit Kohlenwasserstoffe statt Wasser in Wolken, Regen und Seen, als der erdähnlichste Himmelskörper des Sonnensystems. In der Atmosphäre sind Wolken die überwiegend aus
dem Treibhausgas Methan (CH4) zusammengesetzt sind und auf die Oberfläche abregnen.
Seine
Gashülle ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht und
der Druck ist mit 1,5 Bar etwas höher als auf der Erde. Die Sonnenstrahlung
beträgt nur ein Tausendstel der Strahlung auf der Erde. Die Oberflächentemperatur von Titan ist
deswegen mit -180 ° C wesentlich niedriger als die der Erde. Auch hier wirkt sich das Treibhausgas Methan,
wie CO2 auf Venus, und das
Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht auf diese Temperatur aus, sie berechnet sich nur aus der Kompressionswärme
und die Entfernung zur Sonne. (Siehe
oben).
Deshalb beweisen Venus und Titan, dass Treibhausgase keinen Einfluss auf ihre Temperatur haben!
Die Temperatur auf einem Planet ist also unabhängig von vorhandenen Treibhausgasen.
Der Nobelpreisträger Svante Arrhenius (1859-1927) war ein schwedischer
Chemiker und ein entfernter Verwandter von Greta.
Er interessierte sich für mögliche Mechanismen, um zu verhindern, dass die Erde in eine nächste Eiszeit wandert und Schweden wieder unter Eis verschwinden würde. In seiner Veröffentlichung behauptete Arrhenius, dass eine Verdoppelung des CO2-Gehalts die Weltdurchschnittstemperatur um 5 bis 6 °C erhöhen würde. Also schlug er vor Kohlenflözen anzuzünden, um dieses Ziel zu erreichen!
Die damaligen Kenntnisse von Arrhenius sind nachzulesen in seinem Buch „Worlds in the Making“.
Hierin erklärt er, dass die Erde früher wie die Sonne aufgebaut war, dann langsam abkühlte und sich eine feste Kruste bildete, sie im Inneren aber immer noch gasförmig sei,
lese
hier. Genauso lustig ist seine Theorie, dass die Bergketten durch Schrumpfung der Erdkruste entstanden sind und dass es am Südpol mit durchschnittlich -10 °C um 10 °C wärmer sei als am Nordpol. Damit lag er um schlappe 40 °C daneben! Für die Mitteltemperatur der Venus kommt er auf 40 °C. Tatsächlich sind es 464 °C! Bei der Mitteltemperatur für den Mars lag er „nur“ um 93 °C daneben. Dennoch berufen die Klimafolgenforscher vom PIK sich gerne auf seine Erkenntnisse.
Höre hier ab
30:21.
Das "Treibhauseffekt".
Auch die Erde hatte in der Vergangenheit eine Atmosphäre
wie die der Venus.
Als die Temperatur der Erdatmosphäre in seiner
Entstehungsphase noch oberhalb von 100 °C lag, gab es keine Ozeane.
Alles auf der Erde vorhandene H2O
war verdampft und alle O2
war oxidiert oder verbrannt! Die Atmosphäre bestand
hauptsächlich aus den Treibhausgasen Wasserdampf und CO2.
Die Erdatmosphäre hat sich hierdurch nicht aufgeheizt,
sondern ist trotzdem weiter abgekühlt. Wieso?
Die Natur strebt immer nach einem Gleichgewicht! (Wenn mehr Wärme von der Erde abgestrahlt wird, als sie von der Sonne aufnimmt, kühlt die Erde ab und beginnt weniger zu strahlen. Umgekehrt würde sich die Erde erwärmen, wenn sie weniger strahlt, als sie als Wärme von der Sonne erhält. Dadurch würde die Erde anfangen stärker zu strahlen und sich so abkühlen, bis das Gleichgewicht wieder erreicht ist.) Die Abkühlung der Erdatmosphäre
war notwendig um die Erdtemperatur im Gleichgewicht mit der Sonneneinstrahlung zu
bekommen. Hierzu müsste die überschüssige Wärme aus der Bildungsphase von der Erde an das Weltall abgegeben werden. Da um die Erde herum nur ein Vakuum existiert, kann die Erde sich auch nur durch ausgehende (emittierende) Strahlung abkühlen.
Die Erdoberfläche kann sich durch das Aussenden von Wärmestrahlung durch das
atmosphärische Fenster abkühlen.
In der Atmosphäre können Luftmoleküle, die durch Schwingungen ihr
Dipolmoment
ändern, sich auch abkühlen, indem sie Infrarotstrahlung emittieren. Diese Bedingung erfüllen Moleküle, die aus zwei verschiedenen oder aus mindestens drei
Atome zusammengesetzt sind.
Die Luftmolekülen O2 und N2
können dies nicht, weil sie kein Dipolmoment haben!
Für Moleküle mit
ein Dipolmoment gibt es verschiedene Möglichkeiten Energie aufzunehmen. Es
können zum Beispiel Elektronen in einen höheren angeregten Zustand wechseln.
Die wahrscheinlichste ist jedoch, dass die aufgenommene Energie in Bewegung
innerhalb des Moleküls umgesetzt wird. Durch thermische Bewegung kommt es zu
Stößen zwischen Molekülen. Diese führen dazu, dass die Atomkerne eines
Moleküls aus ihren Gleichgewichtslagen ausgelenkt werden. Dies führt zu
harmonischen Schwingungen innerhalb des Moleküls. Sie können Energie
verlieren durch Infrarotstrahlung zu emittieren. Siehe
unten.
Für diese Art der Abkühlung der Luftmoleküle sind also die mindestens dreiatomigen Gasmoleküle, wie CH4,
CO2 und H2O,
nötig. Und davon hatte
die Erde anfangs sehr viel, sodass die Abkühlung gut
funktionierte. Durch ausreichende emittierende Strahlung
stellt sich irgendwann ein Gleichgewicht zwischen einkommender und ausgehender Wärme
ein.
Heutzutage kühlen sich die Planeten nicht mehr ab. Dies gilt sowohl für die Planeten mit und ohne Atmosphäre als auch mit oder ohne "Treibhausgase".
Die ein- und ausgehende Strahlung ist ausgeglichen.
Die Sonne erwärmt die Erdoberfläche mit 1.388 Watt pro Quadratmeter. Die
Erde hat eine wesentlich niedrige Temperatur und strahlt damit
permanent etwa nur 340 Watt Wärme je Quadratmeter ins All. Dennoch erwärmt die
Erde sich nicht, weil Sie Tag und Nacht mit ihrer gesamten Kugeloberfläche
ausstrahlt und der Sonne nur die Tagesseite erwärmt und das größtenteils in einem ungünstigen Winkel!
Als Folge dieses Strahlungsgleichgewichts hat die Zusammensetzung der Atmosphäre keinen Einfluss auf die Summe der ausgehenden Strahlung!
Siehe
unten.
Die Erdausstrahlung ist selbst nie im absoluter Strahlungsgleichgewicht mit dem Weltraum. Es gibt nie ein genaues Gleichgewicht zwischen der von der Sonne einfallenden Wärme und der von der Erde erzeugten Abstrahlung. Das liegt daran, dass in den Ozeanen Wärme gespeichert und verzögert wieder abgegeben wird. Daher schwankt die Oberflächentemperatur immer etwas und damit auch die Temperatur der Atmosphäre durch Konvektion mit der Erdoberfläche.
Was sind Spektrallinien und was haben
sie mit das "Treibhauseffekt" zu tun?


Als Spektrallinien bezeichnet man voneinander scharf getrennte Linien. Die
Spektrallinien resultieren aus der Wechselwirkung zwischen Atome oder
Molekülen und elektromagnetischer Strahlung (Photonen). Atome oder Molekülen können bestimmte
elektromagnetischer Strahlung emittieren (Emissionslinien) oder absorbieren
(Absorptionslinien).

Die Spektrallinien von Molekülen im Infrarotbereich sind etwas breiter als die von Atomen im Bereich des sichtbaren Lichts.

Atomen
Molekülen
Unten sehen Sie die Strahlungsintensität von der Sonne
und die Strahlung von der Erde.

Die einfallende Sonnenstrahlung (uunterhalb der roten Linie) dringt durch die Atmosphäre zur
Erdoberfläche und erwärmt, durch Absorption (die
grauen Gebiete mit hauptsächlich den
Spektrallinien von Ozon und H2O),
die dreiatomigen "Treibhausgase". Der Erdboden und die Treibhausgase (die
grauen Gebiete mit hauptsächlich den
Spektrallinien von H2O und CO2) geben ihrerseits Wärmestrahlung im Richtung Weltall ab
(blaue Linie), wodurch sie sich wieder
abkühlen.
Oben sehen Sie die Strahlungsintensität von der Sonne
auf der Erdoberfläche (rote Fläche) und die Strahlung von der Erdoberfläche nach oben
(blaue Fläche).
Die Strahlungsintensität von der Atmosphäre liegt zwischen
der roten Linie und dem roten Bereich (Absorption der
Sonnenstrahlung) sowie zwischen der blauen Linie und dem blauen Bereich
(Strahlungsemission).
Die Fläche zwischen die rote und blaue Linie und die rote und blaue Fläche ist
also der Wirkungsbereich der "Treibhausgase". Und dieser Wirkung ist
eine kühlende Wirkung, weil dieser Strahlung unser Planet verlässt!
Die Sonne erwärmt den Planeten Erde, hauptsächlich die Erdoberfläche und ein wenig die Atmosphäre. Der Planet Erde strahlt Wärme aus, aber hauptsächlich von aus der Atmosphäre und ein wenig von der Erdoberfläche durch das atmosphärische Fenster.
Nur bei Wellenlänge aus den grauen Gebieten
kann CO2
Strahlung aufnehmen (Absorbieren) oder Strahlung
abgeben (Emission). Für die Abkühlung der Atmosphäre ist die
Wellenlänge 15 μm (- 80 °C) interessant
(siehe unten). (Kürzere Wellenlänge, z.
B. 4,3 μm (+400 °C), haben wir auf unsere Erde nicht!)
Auf alle andere Wellenlänge reagiert das CO2-Gas nicht!
Diese von der Erdoberfläche abgestrahlte langwellige Wärmestrahlung (im blaue
Wellenbereich zwischen 8,7
μm und 12,4
μm) kann die dreiatomige "Treibhausgase" H2O und CO2 nicht
erwärmen wegen fehlender Spektrallinien (durch
nicht vorhandene graue Gebiete, deswegen auch das atmosphärische Fenster genannt)!
Wenn es keine "Treibhausgase" in der Atmosphäre geben wurde, dann wurde
die Sonne am Tage gemäß der roten Planck-Linie auf die Erdoberfläche strahlen.
Wenn es keine "Treibhausgase" in der Atmosphäre geben wurde, dann wurde
die Erde 24 Stunden pro Tag nur mit der blauen Fläche ins Weltall ausstrahlen.
Siehe oben.
Für eine detailliertere Information, siehe unten.
Die ausgehende Strahlung von der
Erdoberfläche ist
eine langwellige Infrarotstrahlung und deswegen kann man die Wellenlänge eine
Temperatur zuordnen! (10.000 nm=10 μm entspricht ± 16 °C, wenn man sie auf das Strahlungsmaximum
einer schwarzer Körper mit diesen Temperaturen bezieht)
Siehe
für die Temperaturberechnung das
Wiensche Verschiebungsgesetz.

Der Planet Erde strahlt Wärme aus, aber hauptsächlich von aus der Atmosphäre und ein wenig von der Erdoberfläche durch das atmosphärische Fenster, d.h. die Infrarotausstrahlung der Erdoberfläche ist klein (45 W/m²) im Vergleich zu der ausgehenden Infrarotstrahlung der Atmosphäre (240 W/m²),
siehe unten.
Die Ausstrahlung (Kühlung) der Erde wird nur
zu 20 % direkt von der Erde aus abgestrahlt. 80 % der Kühlung wird durch Gasen aus der
Atmosphäre geliefert, siehe oben.
Weil O₂ und N₂ keine IR-Strahlung aussenden können, liefern sie damit
auch kein
Beitrag an der Erdabkühlung. Es sind hauptsächlich H2O und CO2,
die diese Kühlleistung liefern. Sie geben sie entsprechend ihrer Spektrallinien als Strahlung ins All
ab, siehe
unten. Abgestrahltes und damit abgekühltes H₂O und
CO₂ übernehmen wiederum ein Teil der kinetischen Energie von O₂ und N₂ durch
Stoßanregung und geben sie entsprechend ihrer Spektrallinien als Strahlung
ins All ab. Der Rest von O₂ und N₂ wird durch Wind innerhalb der Atmosphäre
transportieren und kühlt sich in kälteren Regionen und an der Sonne
abgewandte Seite ab.
Wasserdampf kann sich mittels seiner Spektrallinien durch direkte
Sonneneinstrahlung aufheizen. Molekülen kühlen sich ab entsprechend ihrer
Umgebungstemperatur. Sobald die übereinstimmte mit einer ihre Spektrallinien
senden sie IR-Strahlung aus. Außerhalb des atmosphärische Fenster können sie, oben in der Troposphäre, die
Erdatmosphäre verlassen. Siehe unten.
Sie können
hier auch sehen, dass die CO2-Spektrallinien von den
H2O-Spektrallinien überlappt werden und daher eine mögliche Auswirkung des
CO2 minimiert wird. Eine Ausnahme ist die 4,3 μm Spektrallinien, aber hier
wirkt weder die Sonneneinstrahlung noch die Erdoberflächenstrahlung.

Da die
IR-Strahlung der Erdoberfläche zwischen +40 °C (9,2
μm) und -30 °C (12
μm) liegt, verschwindet die gesamte
Wärmestrahlung der Erdoberfläche durch das atmosphärische Fenster (7,5 bis 14,5 μm) direkt in
den Himmel! (Siehe oben) Die Ausstrahlung wird durch
Wolken verzögert, siehe unten.
Weder CO2 noch H2O Moleküle in der Luft können eine Abkühlung der
Erdoberfläche durch ausgehende Strahlung verhindern!
Das CO2-Gas erwärmt sich auf der Erdoberfläche durch Kontakt mit wärmeren Molekülen
(Konvektion),
so wie es alle anderen Luftmoleküle auch tun. Wenn diese Moleküle eine Höhe von etwa 10 km erreicht haben, ist ihre Temperatur auf
-66 bis -92 °C gefallen und
kann das CO2 sich durch Abstrahlung weiter
abkühlen.
Dieser Strahlung kann im Weltall entweichen, aber nicht die Erdoberfläche
erreichen. Seine Wellenlänge liegen außerhalb des atmosphärischen Fensters,
und werde deshalb sofort von Wassermolekülen oder CO2
absorbiert, siehe oben! (Oberhalb der Troposphäre ist
die Luft zu dünn um die Strahlung komplett zu absorbieren.)
Anschließend wird das CO2, genau wie H2O, die ihm umgebenden Luftmoleküle durch Stoßeinwirkung weiter abkühlen.
CH4 kann das
nicht, da Spektrallinien fehlen und kühlt sich so wie alle andere Luftmoleküle ab (siehe unten)!
Das CH4-Gas reagiert nur auf IR-Strahlung
von 96 °C, welches wir auch nicht auf der Erde haben!
(und die noch wärmere
2,3 μm (986°C) und 3,3 μm (605°C) Strahlung)
Die
IPCC Behauptung, dass das Erwärmungspotential von Methan 25 mal höher
als das von Kohlenstoffdioxid sein soll, wird daher auch anders begründet!
Siehe unten.
Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik „Wärme kann nie von selbst von einem Körper niederer Temperatur (Luftmolekülen auf
eine gewisse Höhe) auf einen Körper höherer Temperatur (Erdoberfläche) übergehen“.
Eine Erdoberfläche erwärmende
Gegenstrahlung, die notwendig ist für den sogenannten "Treibhauseffekt" muss also eine Temperatur
haben die höher ist als
die Temperatur der Erdoberfläche. Hierdurch scheidet CO2
als Gegenstrahlungs-Kandidat aus, weil seine Strahlungs-Temperatur mit -60
°C zu niedrig ist. Auch der Gedanke, dass die
Erdausstrahlung auf Wolken oder CO2 in der Luft reflektiert
und so die Erde zusätzlich erwärmt, ist unmöglich, weil auch
dieser Strahlung nicht wärmer als der Erdoberfläche, wo er herkommt, sein kann.
Siehe unten
und unten.
Falsification of the atmospheric CO2 Greenhouse-Effects Prof. Gerlich & Tscheuschner
Dr. Ralf D. Tscheuschner zu den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ab
27:19 bis 30:30
Antwort auf Kritiker,
die argumentieren, dass der zweiten Hauptsatz nicht für Strahlung gilt. Die
Frage ist also: Kann ein kälterer Körper, der weniger intensiv strahlt als
ein wärmerer Körper, den wärmeren erwärmen? Die Antwort ist: Er kann es
nicht, weder praktisch noch theoretisch. Wärmeenergie fließt immer von einer
hohen Temperatur in der Richtung eine niedrige Temperatur,
niemals umgekehrt!
Sonst würden Sie Ihre Hände an einem Eiswürfel aufwärmen
können oder an einem Lagerfeuer würde Ihre Hände kalt werden!

In Wirklichkeit hat die Atmosphäre (mit Wolken, siehe unten) eine gewisse Temperatur und gibt hierdurch auch Wärmestrahlung ab.
Sie vermindern hierdurch die effektive Erdausstrahlung. Die effektive Ausstrahlung der Erdoberfläche errechnet sich folgendermaßen:
Michael Schnell
Mit anderen Worten, die Erdoberfläche strahlt aus mit der
Temperaturunterschied von der Erdoberfläche und der Atmosphäre. Und dieser
Unterschied ist groß bei einem wolkenlosen Himmel im Vergleich zu einem
bewölkten Himmel.
Die Kühlmittel der Erde Dr. Stehlik
Nur 4 % der "Treibhausgasen" ist CO2, der Rest (95 %) ist Wasserdampf!!
Wasserdampf
und Wasser können einige Spektrallinien aus der
eingehenden Sonnenstrahlung nutzen um sich aufzuwärmen.
Deswegen kann Wasserdampf in der Luft für das Einfangen und, in einer
kälteren Gegend, Abgeben von Wärmestrahlung verantwortlich gemacht
werden! Siehe oben.
(CO2 kann sich auch am Ränder des Sonnenspektrums
bei 4,3 μm ein wenig aufwärmen, aber nur bei -80 °C wieder Abkühlen, wodurch CO2 kein Beitrag zur Klimaerwärmung liefern kann)
Die Erdoberfläche erwärmende
Gegenstrahlung könnte also bestenfalls die abkühlende Strahlung des
von der Sonne erwärmte H2O-Gas in Richtung
Erdoberfläche sein. Dies ist letztlich nur eine verzögerte
Sonneneinstrahlung Richtung Erdoberfläche. Aber weil es außerhalb des
atmosphärischen Fensters strahlt, kann es die Erdoberfläche nicht erreichen. siehe
oben und unten, und sie hat nichts mit der
Gegenstrahlung, so wie der IPCC behauptet, zu tun. Siehe unten.
Anhand dieser Test
Stoffe im Infrarotlicht
mit IR-Strahlung durch eine Lösung in Wasser wird gezeigt, dass
Wassertropfen in einer Wolke, sowie Wasserdampf, Infrarotstrahlung
durchlassen.
Da Wolken aus Wasser und Wasserdampf aufgebaut sind, können sie deswegen nicht die Erdausstrahlung verhindern, nur verzögern! Siehe
unten.
Wolken haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Erdtemperatur. Wolken entstehen durch den Aufstieg feuchtwarmer Luft, dem unsichtbaren Wasserdampf und dessen Kondensation bei Erreichung des Taupunktes.
Je höher der Druck ist, desto mehr Wasserdampf kann die Luft
aufnehmen, das heißt, die unteren Luftschichten können mehr Wasserdampf
speichern.
Wolken entstehen, wenn feuchte Luft aufsteigt und auf
eine gewisse Höhe den Wasserdampf kondensiert. Hierzu wird Wärme an der Luft
entzogen und die Wolken
zugeführt. Diese Wärmere verursacht eine aufsteigende Strömung innerhalb
dieser Wolke. Der Energieinhalt der Wolke nimmt zu und Gewitter können
entstehen.
Luft auf großer Höhe,
die mit Wasserdampf übersättigt ist, benötigt Kondensationskerne
zur Kondensation. Das sind Partikel, Aerosole
genannt, die durch kosmische Strahlen entstehen.

Die Wirkung kosmischer Strahlen ist umso größer, je
geringer die Sonnenaktivität ist, siehe unten.
Seit einigen Jahren durchläuft die Sonne eine Phase sehr geringer
Sonnenaktivität. Beim Vergleich mit früheren Perioden geringer
Sonnenaktivität deutet die gegenwärtige Abnahme der Sonnenaktivität auf eine
Zunahme von Wolken und dadurch Abnahme der Erdtemperatur in den kommenden
Jahren hin.
Je mehr Wolken
gebildet werden, umso kälter wird es, weil viel Sonnenstrahlen reflektiert
werden und hierdurch die Erde weniger erwärmt wird.
Wolken und Luft speicheren in ihren Molekülen Wärme. Auch die Landmassen und speziell die Ozeane
speichern Sonnenwärme.
Summa summarum erwärmt sich hierdurch die Erdoberfläche auf durchschnittlich +15°C (≈ 288 °K) und ist Leben auf unserer Erde möglich!
Die Atmosphäre wirkt als eine isolierende Schicht zwischen eine von der Sonne erwärmte Erdoberfläche und ein sehr kaltes Universum.
So funktioniert der natürliche "Treibhaus" Erde! Wobei der kühlende Einfluss der Treibhausgase gegenüber der Temperatur durch den
atmosphärischen Druck und die Sonne nur eine Wärmeverteilung innerhalb der
Atmosphäre ist, siehe unten.
Oder so wie oben schon erwähnt: "Die Zusammensetzung der Atmosphäre hat, aus Gleichgewichts Gründe, keinen
Einfluss auf die Summe der ausgehenden Strahlung!"
Das wahre Maß für den Klimawandel ist die Wärmemenge, die in den Ozeanen (70% der Erdoberfläche!) gespeichert wird und die durch die Meeresströmungen auf der ganzen Erde transportiert wird (95% der Energie im terrestrischen Klimasystem wird in den
5 km tiefe Ozeanen gespeichert, siehe unten).
Deshalb hängt unser Klima in Westeuropa vom warmen Golfstrom ab.
Unsere Erde hat zwei große Wärmepumpen: Die Ozeanen und die Atmosphäre.
Der Luft erwärmt sich am Wasser durch Konvektion und die Luftbewegungen transportiert diese Energie weltweit.

Das
Gegenargument der
"Klimafolgenforscher" lautet: "Durch die Treibhausgassen wird weniger Wärme der Planet Erde verlassen und dadurch die Erde aufheizen" Siehe
unten.
Dieser kurze Satz beinhaltet zwei Fehler: Nicht weniger Wärme
verlässt die Erde, siehe
unten und oben, und die Erde heizt sich nicht auf, siehe unten
und unten.
Im Folgenden behandeln wir die Wärmeverteilung durch
Treibhausgase.
Viele Atome und Moleküle können Strahlung absorbieren und
in Form von innerer Energie speichern. (Umgekehrt kann ein energetisch angeregtes Teilchen
Energie in Form von Strahlung wieder abgeben)
Atmosphärische Moleküle, die aus drei Atomen bestehen, können sich also erwärmen und abkühlen, indem sie Wärmestrahlung absorbieren oder abgeben (Infrarotstrahlung)! Das können
sie nur auf der für ihre Molekülen spezifische Wellenlänge, den sogenannten
Spektrallinien.

Jetzt besteht die Erdatmosphäre zu 99.9 % aus den
zweiatomigen homonukleare Molekülen N2 und O2 und
dem Edelgas Argon. Diese Moleküle können weder Wärmestrahlung
aufnehmen noch abgeben. Nur durch Kontakt mit
der Erdoberfläche oder durch Kontakt mit wärmeren
Luftschichten können sie sich erwärmen. Durch Wind
können sie Wärme innerhalb der Atmosphäre
transportieren und sich in kälteren Regionen
abkühlen.
Sie können aber nicht die Erde
abkühlen, weil sie keine IR-Strahlung
aussenden können.
Das am Boden durch Konvektion erwärmte CO2-Gas kühlt sich durch
adiabatische Druckminderung
bei zunehmender Höhe ab, durch Stoßwirkung
auf andere Luftmoleküle und, sobald die Temperatur auf -66
bis -92 °C
gesunken ist, durch ausgesendete Strahlung
um die 15 µm Wellenlänge, siehe
oben. Diese Temperaturen haben wir nur an den Polen und in der oberen Troposphäre!
Das CO2 strahlt von dort in alle Richtungen.
Molekülen (Luft) strahlen nur mit ihrem spezifische spektrale Wellenlänge,
warme Körper (Erde, Wolken) strahlen nach der
plancksche Strahlung. Zusammen ergibt sich folgendes Bild für die
Strahlung des Planeten Erde:


Die Skalierung der x-Achse ist die Umkehrung der vorherigen Bilder!
Die Grafiken zeigen keineswegs die Absorptionswirkung von CO₂ und H₂O, sowie
Klimafolgenforscher gerne behaupten, sondern
deren aktive Abstrahlung und damit ihre Kühlung.
Die Temperaturen geben an von woraus dieser Ausstrahlung entsteht.
Die Delle bei 15 Mikrometer wird sowohl durch H₂O wie durch CO₂ verursacht
durch atmosphärische Molekülen auf 10 km Höhe. Der Anteil an H₂O Molekülen
übertrefft hier bei weiten die von CO₂. Gewitterwolken erreichen auch dieser
Höhe.
Prof. Happer ab
58:00

In dieser Darstellungen "sieht" man von oben und von unten die
Temperaturen den einzelnen Strahlern (vom Boden 45 W/m² oder
aus der
Luft 240 W/m²). Oben sah man die
Strahlungsintensität von der Sonne auf die Erdoberfläche und die Ausstrahlung der
Erdoberfläche.
Von oben "sieht" man, dass die erfrorene Erdoberfläche mit -8 °C
ungehindert durch das atmosphärische Fenster (14 bis 7 µm) strahlt.
(Hierdurch können Satelliten, bei ein wolkenloser
Himmel, auf die Erdoberfläche
blicken und fangen über Infrarot-Sensoren deren Temperaturstrahlung auf.)
Auch das CO2 aus 10 km-Höhe
strahlt, ausserhalb das atmosphärische Fenster, mit -53 °C nach oben!
Die Sichtweite von Infrarot-Licht in der Atmosphäre wird mit dem nach oben abnehmenden
Druck immer mehr zunehmen. Oder anders ausgedrückt: Wenn man im
Infrarot-Licht vom Weltall her herunterschaut, dann kann man die
CO2-Moleküle bis zu einer gewisse mittlere Tiefe der oberen Troposphäre sehen. Also kann auch umgekehrt nur die Strahlung der
so sichtbaren CO2-Moleküle in den Weltraum entweichen.
Unterhalb 8 Mikrometer
"sieht" man die Strahlung der sich abkühlenden Wassermoleküle in der
Atmosphäre. Die oberflächennahe Strahlung über 18 µm kann nicht durch die
Atmosphäre in den Weltraum ausstrahlen, da diese Wellenlängen außerhalb des
atmosphärischen Fensters liegen und der Atmosphär hierfür zu dick ist.
Von unten "sieht" man durch das
atmosphärische Fenster die sehr kalte Strahlung aus dem Weltall und auch die etwas
wärmere bodennahe (-53°C) Strahlung des CO2 bei 15 µm Wellenlänge.
Unterhalb 8 Mikrometer und oberhalb von 18 Mikrometer "sieht" man die kalte Strahlung
der sich abkühlenden Wassermoleküle in der untere Atmosphäre.
Und so sieht die Sahara von oben aus: Nur der
grüne Pfeil kommt von der Erdoberfläche.

Ein Molekül, das Wärmestrahlung (Photonen)
von der Sonne oder Erdoberfläche absorbiert, sendet wiederum kältere Photonen aus, aber
in einer willkürlichen Richtung. Diejenigen die in Richtung
eines noch kälteren Weltalls verschwinden, kühlen die
Atmosphäre. Diejenigen die in Richtung Erde strahlen, werden auf wärmere Moleküle
reflektiert (keine Energieübertragung, Thomson-Streuung) bis sie auch in Richtung Weltall verschwinden
und die Atmosphäre weiter kühlen.
Aus:
THE ROLE OF GREENHOUSE GASES
von W. A. van Wijngaarden and W. Happer
"In der Troposphäre unterhalb der
Tropopausengrenze wird ein großer Teil des Energieflusses von
der solarbeheizten Oberfläche durch Konvektion und nicht durch
Wärmestrahlung getragen. Konvektion hält durchschnittliche
Temperaturabfallraten in der Troposphäre aufrecht, die nahe an
Adiabaten liegen. In der Stratosphäre wird der größte Teil des
nach oben gerichteten Wärmeflusses durch Strahlung getragen.
........
Die Erdatmosphäre funktioniert wie ein
extrem komplizierter Motor, der die Wärme der Sonne in die
Arbeit umwandelt, die die Winde, das Wetter und die Ozeandynamik
antreibt. Treibhausgase sind der Wärmetauscher, der es der
atmosphärischen Wärmekraftmaschine ermöglicht, Abwärme in den
kalten Raum zu leiten."
Wolkenbildung: Frappierende Forschungsergebnisse
Die Wolken sind nicht nur weiß und reflektieren einen Teil der Sonnenstrahlung, weswegen es an bewölkten Tagen kühler ist. Sie
speichern auch ein Teil der einkommende Sonnenwärme. Wolken kühlen sich ab durch dauerhaft
IR-Strahlung in alle Richtungen abzugeben.
Wolken wirken also
mehrfach kühlend!
Links sehen Sie, dass dort, wo Wolken sind, weniger Wärmestrahlung abgegeben wird. Weil es unter den Wolken im Schatten nicht so heiß ist und die abgestrahlte Wärmestrahlung durch die Wolken diffundiert und daher weniger nach oben austritt. Auf der rechten Seite sehen Sie, dass dort, wo Wolken sind, das Sonnenlicht reflektiert wird.
Die "Klimafolgenforscher" sehen darin einen Beweis für
die "Gegenstrahlung". Sie meinen, dass die Wolken und CO2-Gassen die von der Erde abgestrahlte Wärmestrahlung zurückstrahlen,
deshalb dieser Energie nicht in den Weltraum entweichen lassen und das
hierdurch die Erde sich erwärmt. Siehe unten. Aber
CO2-Gassen, Wasserdampf und Wasser sind für eine Infrarotstrahlung durchlässig. Siehe
oben. Und auch wenn es diese Strahlung geben würde,
ist er nicht wärmer als der Erdoberfläche, die ihm produziert hat. Er kann
also nichts erwärmen!
Wolken sind auch die Wärmespeicher der
unteren Atmosphäre!
Durch die warmen Wassertropfen strahlen Wolken Infrarotstrahlung aus, siehe
oben. (Wasserdampf als Gas oder CO2 kann das nicht, weil ein
Gas nur mit Wellenlänge seiner Spektrallinien ausstrahlen kann und die sind
bei dieser Temperaturen nicht vorhanden, siehe oben)
Aufgrund dieser Wärme in der Wolke kann eine kalte
Erde weniger ausstrahlen. (Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik und siehe
oben) Die Gegenstrahlung aus der Wolken wirkt
als wärmende Decke. Hierdurch verhindern sie z.B. Bodenfrost.
Die Entstehung von Bodenfrost und
Reifbildung:

Erstens: Der sich Nachts abkühlende Luft sinkt bei windstille
Nächten aufgrund ihrer höheren Dichte zu Boden.
Zweitens:
Die Wärmestrahlung des Bodens kann in einer klaren Nacht ungehindert in die
Atmosphäre abgegeben werden, wodurch der Boden sich abkühlt bis unter dem
Gefrierpunkt.
Drittens: Der kalte bodennahe Luft wird
durch Konvektion weiter abgekühlt.
Viertens: Wird
hierdurch die Luft so weit abgekühlt, dass die Taupunkttemperatur der Luft
erreicht wird, dann entsteht eine Reifbildung.
Dipl.- Met. Dr. phil.
Wolfgang Thüne:
Aus
"Treibhauseffekt"
"Liegt keine schützende Wolkendecke über dem Erdboden, dann gehen nachts im Sommer wie im Winter die
Temperaturen besonders stark zurück. Es ist meteorologisches Elementarwissen, daß die tagsüber vom
Erdboden aufgenommene Energie bei klarem Himmel nachts unsichtbar und ungehindert "direkt" mittels
"Temperaturstrahlung" wieder in den Weltraum entschwinden kann.
Damit bricht die IPCC-Hypothese, die Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre würde eine "Erderwärmung" hervorrufen und eine "Klimakatastrophe" zur Folge haben, die nur durch eine drastische Reduzierung der "CO2-Emissionen" verhindert werden könnte, in sich zusammen.
Fazit: Das CO2 kann mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische "Strahlungsfenster" nicht schließen und hat daher keinerlei Einfluß auf das Wetter und sein statistisches Folgekonstrukt "Klima"!
Anders formuliert: Es ist physikalisch unmöglich, daß ein "Schwarzer Körper", der kontinuierlich über ein breites Wellenlängenspektrum Energie abstrahlt, von einer atmosphärischen Gashülle, die nur selektiv und diskret Strahlung absorbiert, an seiner Abkühlung gehindert werden könnte.
Der stets variable CO2-Gehalt der Atmosphäre ist Folge (!) der bewegten Klimageschichte und keinesfalls Ursache (!)."
Videobotschap an Frau
Dr. Angela Merkel
Bei einer hohen Luftfeuchtigkeit sollte der Treibhauseffekt am stärksten sein.
Aber Vergleichsuntersuchungen von verschiedenen Orten auf demselben Breitengrad zeigen, dass
höhere Luftfeuchtigkeit zu niedrigeren Temperaturen führt, nicht zu höheren. Ein weiterer Vergleich ist zwischen tropischen Regenwäldern am Äquator und Wüstengebieten möglich.
Der tropische Regenwald sollte aufgrund seiner hohen Luftfeuchtigkeit das Beispiel sein, in dem der Treibhauseffekt am stärksten ist.
Das Gegenteil ist der Fall. Trotz größerer Sonneneinstrahlung liegt die Durchschnittstemperatur im Tropenwald mit Sicherheit um 10 Grad niedriger als in den Wüsten.
Dass es im Dschungel kühler ist, liegt an der enormen Verdunstung, so dass hier der Luft viel Wärme entzogen wird. Darüber hinaus verhindern die entstehenden Wolken
und Wälder direktes Sonnenlicht.
Es gibt hier keinen "Treibhauseffekt"!
Durch mehr Treibhausgase wird die Atmosphäre
also nicht wärmer, nur der Wärmeinhalt und
dadurch die ausgehende Strahlung (Kühlung)
wird größer. Die Wärmeleistung der
Luft wird hierdurch verstärkt an das Weltall abgegeben!
Warum CO2
die Erdoberfläche kühlt
Mehr Treibhausgase in der Atmosphäre ergeben
eine Zunahme der dreiatomigen Moleküle in der Atmosphäre
und dadurch mehr gespeicherte
Wärme. (Nicht die Temperatur, sondern die
Wärmekapazität der Atmosphäre hat
zugenommen). Hierdurch entsteht, bei gleicher
Sonneneinstrahlung, mehr emittierte
Strahlung aus großer Höhe durch dieses Treibhausgas in Richtung All und dadurch eine erhöhte
Abkühlung der Atmosphäre durch dieses Treibhausgas. Siehe unten.
Weiter zu berücksichtigen ist, dass CO2 bei der aktuellen CO2-Konzentration von 0,04% bzw.
415 ppm CO2 in der Atmosphäre nahezu alle 15 Mikrometerstrahlungen
absorbiert, die ihm zugeführt werden.
(Das kann man sich anhand einer rußgeschwärzten Glasscheibe veranschaulichen.
Ein weiteres Schwärzen bringt nichts mehr, da die Scheibe schon undurchlässig für das
Licht ist.)
Der anthropogene Treibhauseffekt - eine spektroskopische Geringfügigkeit von Heinz Hug
Ein zusätzlicher CO2-Zufuhr trägt
deswegen kaum noch zur Verstärkung der Absorption bei,
in einem Temperaturbereich (-60 °C !) der sowieso
auf unsere Erdoberfläche nur an den Polen vorhanden ist!
(CO2 auf 10 km Höhe kann,
wegen der Undurchlässigkeit der Luft für diese Strahlung, diese
Erdausstrahlung nicht absorbieren, aber jede Menge
Strahlung emittieren durch sich abzukühlen! Siehe oben.)
M.
Schnell
Die hartnäckige Geschichte von Klimawissenschaftlern, dass Treibhausgase Wärme speichern und damit die Ursache der globalen Erwärmung sind, ist nicht haltbar, da der von Klimamodellen vorhergesagte „obere tropische Hotspot“ nicht beobachtet wurde.

Dipl.-Ing. Heinz Thieme
Der thermodynamische Atmosphäreneffekt

Die Strahlungsbilanz nach Meinung der
Meteorologen:

(Zum Vergleich die
betrügerische Darstellung der Klimafolgenforscher)
Die Erde absorbiert
↓341 W/m²=↑101+240
W/m² was die Erde emittiert.
Die
Erdoberfläche absorbiert
↓146 W/m² =↑117+84+45
W/m²
was die Erdoberfläche emittiert.
Diese Darstellung ist in sich logisch und durch Messungen am
Boden, in der Luft und aus Satelliten bestätigt. Hierin ist auch der Temperaturanstieg durch Zunahme des Luftdruckes deutlich zu sehen!
(Siehe oben)
Pseudowissenschaftliche Argumente
Der Gründungsauftrag des Weltklimarates IPCC lautete wörtlich: „zu beweisen, dass der Mensch sich gegen das Klima versündigt“. Das entspricht der klassischen Definition von
„Pseudowissenschaft“. Davon spricht man, wenn es darum geht, eine wirtschaftlich, politisch oder strategisch gewünschte Hypothese zu „beweisen“.
Echte Wissenschaft ist demgegenüber immer ergebnisoffen, in der Pseudowissenschaft wird das Ergebnis vorgegeben.
Deshalb berücksichtigen sie beispielsweise nicht den Einfluss
schwankender Sonnenaktivität (siehe unten).
Die Klimafolgenforscher wusste, dass es nachts bei ein
bewölkter Himmel wärmer bleibt als bei klarer Himmeln, siehe
oben. Sie schlussfolgerte hieraus fehlerhaft, dass wenn
die warme Erdausstrahlung auf
Wolken reflektiert wird und zur Erdoberfläche zurückgestrahlt die Erdoberfläche hierdurch sich erwärmen wurde. Und
wenn eine Erdausstrahlung auch auf ein CO2-Gas das Gleiche machen könnte, wäre
der menschliche Einfluss bewiesen.
Wenn es nur nicht das Wörtchen "wenn"
geben würde! Siehe oben.
Ein weiterer IPCC-Fehler ist, dass sie glauben, dass es ohne "Treibhausgase" 33 ° C kälter wäre. Wie kommen sie darauf?
Wenn man von ein Satellit aus die Temperatur der Erde misst, dann hat die
Erde eine Temperatur von Ø -18°C. Der Erdoberfläche hat aber eine Temperatur
von durchschnittlich +15°C. Also glaubte die
"Klimafolgenforscher"
das dieser Temperaturunterschied von 33 °C den
"Treibhauseffekt" war.

Die -18 °C sind aber in wirklichkeit die
Durchschnittstemperatur der Atmosphäre! (Auf 10 km Höhe ist sie -60°C)
Dennoch haben sie alles versucht dieses hypothetise "Treibhauseffekt" zu
"beweisen".
Die IPCC-Wissenschaftler haben die Erde als
ein
schwarzen Strahler betrachtet, sodas sie das
Stefan-Boltzmann-Gesetz nützen konnten für ihre
Berechnung. Die Erde ist aber ein grauer Strahler, weil die Ausstrahlung
nicht so intensiv ist wie die Linie des
Planck’sches Strahlungsgesetz
für einen schwarzen Strahler, siehe oben.
Und wir wissen allen das der Erde, vom Weltall aus gesehen, wunderschön farbig ist
und sehr viel Sonnenstrahlung reflektiert und absorbiert wird. Wolken, Eisflächen, Verteilung von Land und Meer, Relief und Vegetation werden
von der IPCC nicht berücksichtigt.

Das durch der IPCC benutzte
Stefan-Boltzmann-Gesetz gilt nur für Körper mit eine homogener schwarze Oberfläche
ohne eine wärme Speichermöglichkeit
ohne eine Atmosphäre, ohne einen Albedo-effekt und ohne eine drehende Bewegung.
Hierdurch wird die einfallende Strahlung nicht direkt komplett als Wärmestrahlung wieder ausgestrahlt,
so wie das SB-Gesetz es verlangt. (Die sonnenabgewandte Seite kühlt sich nachts ab
und die Ozeanen speichern viel Wärme)
Dann wird
diese fehlerhafte Berechnung mit -18 °C korrigiert, indem eine erfundener "Gegenstrahlung"
durch CO2 introduziert wird um die
+15 °C zu erreichen!
So funktioniert die Pseudowissenschaft! Das Ergebnis war
vorgegeben.
Wenn man die Grundlagen das
SB-Gesetz anwenden möchte, dann geht das nur über folgender Berechnungsweg:
Sonneneinstrahlung = Erdausstrahlung
(1-A) x F x W = 4 x F x σ x S x T4
Hierin sind:
A = Albedo der Erde
= 0,3 (3% reflektierte Sonnenstrahlung, mit Bewölkung als Variable)
F = Erdoberfläche
W
= Sonneneinstrahlung = 1.400 Watt/m²
σ
= Stefan-Boltzmann-Konstante = 5,67 x 10-8
S
= Schwartzheit der Erde = 0,63 (63% Ausstrahlung im vgl. zum idealen Strahler,
siehe oben)
T = Temperatur der Erde
Ergebnis: T = 15 °C!
Nur drei
Faktoren können die Erdtemperatur T beeinflussen: Die
Sonneneinstrahlung,
A und S!
Auch hieraus ist wieder ersichtlich, dass Treibhausgasen keine Rolle
spielen, siehe oben und oben.
In Wirklichkeit würde ohne Treibhausgase die von der Sonne erhitzte Erdoberfläche die Luft durch Konvektion
(Berührung) erwärmen, ohne dass diese Luft sich in Richtung Weltall abkühlen kann. (Die
Erdoberfläche kühlt sich nach wie vor ab mittels Konvektion,
Wärmeleitung und IR-Strahlung. Siehe oben.) Eine
Abkühlung der Luft kann nur so stattfinden, wie es jetzt auch geschieht.
Durch Wind wird die Wärme innerhalb der Atmosphäre transportieren und kann
sich nachts und in kälteren Regionen abkühlen. Das Gleichgewicht zwischen
einfallender Strahlung und austretender Strahlung unseres Planeten Erde würde sich nicht
ändern. (Siehe unten).
Eine andere Methode um zu verstehen, weshalb es ohne Treibhausgasen nicht -
18 °C wird, ist eine genaue Betrachtung der Änderungen bei der
Strahlungsbalance der Erde. Siehe oben.

Ohne Treibhausgasen wurde das einfallende Sonnenlicht ungehindert die
Erdoberfläche erreichen, weil jetzt keine Wolken oder Wasserdampf mehr
vorhanden sind und Luftmolekülen keine Auswirkung auf die Sonnenstrahlung
haben. Hierdurch könnte die Erdoberfläche am Tage genauso warm wie auf der
Mond werden
(130 °C), aber der Luft kühlt am Tage die Erdoberfläche durch
Konvektion ab.
Ohne Treibhausgasen kann es kein Wasser auf der Erde geben und kann deswegen
auch keine Erdoberfläche Kühlung durch Verdunstung stattfinden. Die Kühlung
erfolgt nur durch Konvektion und Ausstrahlung und muss im Gleichgewicht mit
der Sonneneinstrahlung stehen.
Die Energie die Tagsüber von der
Erdoberfläche aufgenommen
wird, wird nachts wieder ausgestrahlt. Die Ausstrahlung wird nicht mehr
durch Wolken behindert. Hierdurch könnte die Erdoberfläche nachts genauso
kalt wie auf der Mond werden (−160 °C), aber die warme Luft wird durch
Konvektion nachts die Erdoberfläche erwärmen.
Die Luft nimmt tagsüber Wärme auf durch Konvektion und kühlt
sich nachts wieder durch Konvektion an der kalten Erdoberfläche ab. Die Atmosphäre funktioniert wie ein Speicher und Wärmepumpe, so wie er das jetzt auch tut.
Und für diejenige die es gerne Wissenschaftlich nachlesen
möchte:
Prof. Dr. Gerhard Kramm, Fairbanks, Alaska, USA
Wie
oben
schon erwähnt: Die Zusammensetzung der Atmosphäre hat, aus
Gleichgewichts Gründen, keinen Einfluss auf die Summe der
ausgehenden Strahlung! Was als Sonnenenergie reinkommt, muss auch als
Strahlung wieder raus!
Oder anders gesagt: Würde ein ausstrahlendes Gas in Konzentration zunehmen
(CO2), dann strahlen die andere Komponenten (Erdoberfläche und Wasserdampf) weniger und umgekehrt!
Deshalb würde die
Durchschnittstemperatur der Luft auf der Erdoberfläche ohne Treibhausgase in
der Luft nicht -18 °C kalt werden, wie es das IPCC behauptet.
Lese auch das Prinzip von Le Chatelier.
"Übt man auf ein System im Gleichgewicht einen Zwang aus, so reagiert die Natur so, dass die Wirkung des Zwanges minimiert wird".
Dies wird als "negative Rückkopplung" bezeichnet. Was bedeutet, dass ein
"positive Rückkopplung" (sich selbst verstärkende Rückkopplungen), das sich die
"Klimaforscher" wünschen, in der Natur nicht existiert.
Sogar unsere Elektrizität entsteht nach dem Prinzip der negative
Rückkopplung.

Die Entstehung
elektrischer Felder mit der zeitlichen Änderung magnetischer Felder.
(Wird in einem geschlossenen Kreis die Anzahl Feldlinien von ein Magnetfeld vermindert, dann wird die Natur alles tun, um diese Verminderung zu kompensieren. Es wird also ein
zusätzliches Magnetfeld erweckt durch Elektronen in die geschlossener Kreis in Bewegung zu bringen.
Das ist unsere Elektrizität!)
Es ist also nicht so, dass die vom Menschen
verursachte Erwärmung zu einer weiteren Erwärmung führt! Deswegen gibt es
auch keine "Kipppunkten".
Die Größe der Gegenstrahlung soll nach der IPPC c.a. 333 W/m²
sein, siehe unten.
H. Harde
Michael Schnell -
Welchen Einfluß haben Treibhausgase auf die Lufttemperatur? ab
35:50
Deshalb ist der CO₂-Beteiligung an die
unerklärlich "Gegenstrahlung"
sogar laut IPCC nur sehr
gering!
Interessant ist hier, dass der IPPC nicht eingeht auf die Frage woher die
restliche 95 % der magische Gegenstrahlung kommt. Siehe auch
oben und unten.
Ein weiteres pseudowissenschaftliches Beweis:

The Greenhouse Gas Demo CO2 Klimatest bei einer 4,3 Mikrometer Strahlung
Der Treibhauseffekt aus dem Jahre 1978
Beweis für den Treibhauseffekt? ab
9:43 bis
11:32

Prof. Lesch, ein Infrarotstrahler und CO2 ab 41:00
Pseudowissenschaftlich ist die Behauptung, dass ein mit CO2-Gas
angereicherter Behälter, der sich durch eine Bestrahlung mit
Infrarotstrahlen erwärmt, ein Beweis für den
Treibhauseffekt ist.
Wenn bei
der Umgebungstemperatur (Gleichgewichtstemperatur
ohne Infrarotstrahler),
von z. B. 21°C, eine gleich warme CO2 Anreicherung
vorgenommen wird, oder ein Strahler mit einer Erdoberfläche ähnliche Temperatur benutzt
wird, siehe oben, wird man sehen, dass die Temperatur sich
nicht ändert! Also kein
Treibhauseffekt!
(Wenn Sie zwei Luftballons haben und einer davon ist mit CO2 gefüllt, wird
das Gas in die beide Ballonnen, auch wenn Sie sie in der Sonne halten, trotzdem immer die gleiche Temperatur haben!
(Theorie und Praxis in der Sonne und Praxis mit Erdausstrahlung 1,
2,
3,
4))
Wenn jedoch eine Infrarotstrahler verwendet wird, dann steigt die Temperatur in dem mit CO2 angereicherten Raum.
Aber kaum im Raum mit einem natürlichen CO2-Gehalt.

Der Trick hinter diesem Test ist, dass der Infrarotstrahler genau in der Spektrallinie von CO2
strahlt (400 °C bei 4,3 µm, siehe
oben)! Durch diese zusätzliche Energie, die wir auf unserer
Erde nicht haben, wird eine höhere Gleichgewichtstemperatur erreicht!
Prof. Quaschning: Ist Kohlendioxid wirklich ein Klimakiller?
ab 5:10

Also nein, es dauert nur ein bisschen länger. Die Intensität der Strahlung von einer Birne ist bei 4,3 µm gering, aber vorhanden! (Es ist schon sehr bedenklich, dass diese letzten
drei Tests
und die hierauf folgende von Professoren vorgeführt werden)
Auf die natürliche
Erdausstrahlungswellenlänge von 9,2
μm bis 12
μm, entsprechend der
Ausstrahlungstemperatur von +40 °C bis -30 °C, reagiert das CO2-Gas
nicht! Siehe oben.
Und damit ist dieser Test eigentlich ein Beweis dafür, dass das CO2-Gas
überhaupt
keinen Einfluss auf das Klima hat!
So kann auch eine Infrarotheizung Gegenstände im Zimmer erwärmen,
nicht aber die Luft! Diese erwärmt sich nur durch den Kontakt mit den
durch Strahlung erwärmten Gegenständen.

Auch wenn die Infrarotstrahler die Wellenlänge 4,3 μm
hätte, ist die Konzentration von CO2 in der Zimmerluft für eine spürbare Erwärmung
zu gering! Siehe oben.
Eigentlich ist es deswegen schon ziemlich idiotisch zu glauben, dass die Erdausstrahlung,
ohne der Wellenlänge von 4,3 μm, die Temperatur der Atmosphäre erhöhen kann!
Naturnah wäre eine Konzentrationserhöhung des CO2-Gases
bei Umgebungstemperatur, so wie es in Wirklichkeit stattfindet. Weil dem Gas jetzt
keine zusätzliche Energie zugeführt wird (keine
Strahlung mit 4,3 μm), kann die Temperatur sich
auch nicht erhöhen!
Jetzt sind mehr CO2-Atome
in großer Höhe
an der kälteren ausgehenden Strahlung beteiligen (siehe
oben). Aus Gründe des
Strahlungsgleichgewichtes werden hierdurch die andere Strahler (Erdoberfläche
und Wasserdampf)
weniger ausstrahlen (siehe oben)!
NASA: die Kühlwirkung von CO2
CO2-Gasen
kühlen die Atmosphäre!
ab 4:16
Dr. Helmut Böttiger - CO2-Gas kühlt die Atmosphäre
ab
46:36
In der vorher gezeigten Testaufstellung ist eine
höhere Temperatur des CO2-Gases nur
durch Einschalten des
Infrarotstrahlers möglich. Hierdurch verschiebt sich die
Gleichgewichtstemperatur nach oben. So funktioniert auch die
Erwärmung der Erdatmosphäre. Eine höhere Temperatur der Atmosphäre
entsteht nur durch mehr Sonnenstrahlung. Dadurch erhöhen sich die Temperatur der H2O-Moleküle
in der Atmosphäre und die Erdoberflächentemperatur und beide geben somit auch mehr Wärme ab.
Pseudowissenschaftlich ist auch die Behauptung, dass wenn die
Wärmeabstrahlung
eines schwarzen drehende Bandes nicht durch einen mit CO2-Gas
angereicherten Behälter durchstrahlen kann, dies ein Beweis ist für den Treibhauseffekt.
Prof. Borrmann: ZDF Terra-X ab
4:00

Es ist wie bei einer Illusionisten-Show. Du weißt, dass es ein Trick ist, aber wie macht er es?
Erstens, funktioniert dieser Trick nicht ohne diesen
schwarzen Metallring. Hierdurch wird die Strahlung komplett absorbiert und wieder emittiert.
(Ein schwarzer Körper kann charakterisiert werden durch Absorptionsgrad =
Emissionsgrad) Die Erdkugel würde durch seine große Reflexion hierfür nicht genug Wärme absorbieren
und emittieren.
Zweitens, die Birne (hier der Infrarotstrahler Osram hlx 64635 mit 160
W) strahlt mit eine Temperatur im Brennpunkt von ca. 1300 °C aus und dadurch
wird diese Strahlung von dem schwarzen Band auch wieder ausgestrahlt mit ein etwas niedrigere Temperatur, weil der Metallring an der Luft abkühlt.
Drittens, um zu verhindern, dass sich die erwärmte Oberfläche zu viel abgekühlt hat, ehe an der andere Erdkugelseite
die Abstrahlung gemessen wird, muss die Erde schnell drehen. Hierfür sorgt ein E-Motor.
Viertens, misst der Infrarot-Thermometer eine
Durchschnittstemperatur von 80 °C. So wie die Erde eine Durchschnittstemperatur von
-18 °C hat, wenn man von ein Satellit aus messen wurde. In Wirklichkeit
senden warme Körper viele verschiedene Temperaturen aus, mit einer Erwärmung
durch eine Lampe auch die 4,3 μm (400 °C) Strahlung. Siehe
oben.
Fünftens, fällt auf das er nicht das Infrarot-Thermometer
benützt, um die Strahlung an der hinteren Seite der Erde zu messen, sondern
dieser von ein "spezieller Infrarotsensor" gemessen wird. Die haben ein
Sensor, die nur ein Wellenlängenbereich messen kann, hier 4,3 μm
(400 °C) die Spektrallinien von CO2.
Der „spezieller Infrarotsensor“
kann diese 4,3 μm (400 °C) Strahlung messen. Und hinter ein CO2-Gas kann
der Sensor diese 4,3 μm Strahlung natürlich nicht messen!
Das Infrarot-Thermometer würde mit oder ohne CO2-Gas die gleiche
Oberflächentemperatur anzeigen und somit nachweisen, dass CO2
keinen Einfluss hat.
Unsere Erdoberfläche sendet keine Strahlung mit dieser
4,3 μm (400 °C) Wellenlänge aus!
Pseudowissenschaftlich ist auch die Behauptung, dass wenn
die 4,3 Mikrometer Wellenlänge von die Wärmestrahlung
einer Kerze nicht durch einen mit CO2-Gas
angereicherten Behälter durchstrahlen kann, dies ein Beweis ist für den Treibhauseffekt.

CO2 Absorption der Wärmestrahlung einer Kerze
Hierzu
einige Bemerkungen:
.
1) Unsere Erde sendet keine Wärmestrahlung aus mit
der Hitze einer Kerze
(400 °C), ausgenommen bei Waldbränden.
2) Vor dem Experiment wurde die IR-Kamera auf den Bereich der Absorptionslinien von CO2
bei 4,3 Mikrometer eingestellt. (also außerhalb des
Wärmeabstrahlungsspektrums der Erde, aber mitten im
Wärmeabstrahlungsspektrum der Kerzenflamme).
3) Deswegen kann die IR-Kamera die warme Flamme,
aber nicht die kältere Wachskerze sehen! Unsere Augen sehen nach wie vor durch das CO2-Gas
die Kerze und Flamme!
4) Ein Thermometer kann durch das CO2-Gas problemlos die Temperatur der Kerze messen.

Für diesen Trick
zur CO2-Klimaauswirkung wurde also "zufällig" der "falsche" Wellenlängenbereich gewählt.
Das hat wenig mit der Realität zu tun. Die
entscheidende Ausstrahlung der Erdoberfläche liegt
bei 9,2 μm (+40 °C) bis 12 Mikrometer (-30
°C). Die für den
Treibhauseffekt entscheidende Strahlungsabsorption des CO2 liegt aber bei 15 Mikrometer (-80
°C).
(Siehe oben)
Gemeinsam haben all dieser Tricks, dass sie irgendwie das CO2-Gas mit den
unsichtbare und nicht auf unsere Erde vorhandene 4,3 Mikrometer Wellenlänge bestrahlen.
Ein weiteres pseudowissenschaftliches Argument für CO2 als klimarelevantes Gas:

How to
win any debate on climate change (Wie
du jede Diskussion gegen Klimalügner
gewinnst)
Ein Satz wie "Wenn dies falsch ist, ist eine Menge grundlegender Chemie falsch" klingt logisch, ist aber nicht besonders überzeugend,
wenn die vorangehenden Theorie falsch ist. Mehr CO2-Gas
verhindert nicht die Ausstrahlung (Abkühlung) im Richtung
des Weltalls. Im Gegenteil! Wie
oben erklärt: CO2 kann Strahlung nur bei Temperaturen von +400 °C oder -80 °C absorbieren oder abgeben.
Bei allen anderen Temperaturstrahlen kann CO2 keine Strahlungsenergie absorbieren!
Da die Strahlung der Erde zwischen -40 °C und +50 °C liegt, verschwindet die gesamte Wärmestrahlung direkt in den Himmel!
Siehe oben.(Als Gedankenspiel können Sie ein
1,5 m breites Fenster mit einem
dichten 2 m breite Vorhang abdunkeln. Nach der Meinung von
Klimafolgenforscher
würde hierzu 2 schmale Vorhangstreifen mit 1 cm Durchmesser links und rechts
vom Fenster ausreichen, um
die gleiche Wirkung zu erzielen!).
CH4 als Treibhausgas.
Der IPCC geht davon aus, dass Methan (1,869 ppm) die Umwandlung von Schwefeldioxid (SO2), das bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht, in feste Sulfatverbindungen reduziert.
(Diese feste schwebende Partikel (Aerosole) reflektieren Sonnenlicht direkt in das Universum und reduzieren so die globale Erwärmung!
Siehe unten)
Diese Verminderung von Aerosolen soll somit die Temperatur der
Atmosphäre um das 25-fache erhöhen, als dies bei CO2 der Fall wäre!
Auch wenn das Methan Gehalt um das 25-fache erhöht wird, sind es 25 x
1,869 ppm = 46,7 ppm = nur 0,00467 % der Atmosphäre!
Prof. William Happer
ab 31:48
Laut IPCC ist Methan
also schädlich, weil es die vom Menschen verursachte Luftverschmutzung reduziert!
Aber die Entschwefelung von Rauchgasen ist eine gute Sache, denn diese Aerosole verursachen sauren Regen!

Satellitenmessungen zeigen, dass
weder auftauender Permafrost noch die Produktion von CH4 durch Rinder eine Rolle spielen
bei der Produktion von CH4 !
Methan zeigt weltweit seit etwa 2004 keinen Anstieg mehr (IPCC), die Akkumulation ist beendet. Eine wissenschaftlich fundierte Ursache wurde hierfür noch nicht gefunden.
(Es war wohl nicht die bessere Abdichtung den russischen Erdgasrohren)
Methan wird in der Atmosphäre ziemlich schnell oxidiert: CH4 + O2 => CO2 + H2O.
Lachgas N2O (324,2 ppb) ist ein Treibhausgas, das rund 300-mal so klimaschädlich
sein soll wie Kohlendioxid CO2 (400 ppm). Eine nachvollziehbare Begründung
habe ich bis jetzt nicht gefunden! Die Wellenlängenbereiche, in denen
Lachgas Wärmestrahlung absorbiert, überschneiden sich zum Teil mit denen von
Methan. Je höher also der Methangehalt in der Atmosphäre ist, desto geringer
ist der Einfluss von Lachgas, da die entsprechenden Wellenlängen bereits von
Methan absorbiert werden – die Treibhauswirkungen dieser beiden Stoffe
dürfen also nicht einfach addiert werden. Sowie auch H2O und CO2 einander entgegenwirken, siehe
oben.
Hauptquellen für Lachgas sind stickstoffhaltige Düngemittel in der Landwirtschaft und die Tierhaltung, Prozesse in der chemischen Industrie sowie Verbrennungsprozesse.
Lachgas und Methan haben gemeinsam, dass sie keine
Spektrallinien innerhalb des atmosphärischen Fensters haben und daher das
Klima nicht beeinflussen können.
"Klimatologie" contra "Klimafolgenforschung"
Die Klimaentwicklung umfasst die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Neben die Atmosphäre spielen auch die Meeresströmungen, Kontinentalverschiebungen, die Unstabilität der Erdachse, die Änderungen in der Umlaufbahn der Erde, Sonnenflecken und kosmische Strahlung eine Rolle.
Hierdurch reicht eine einzelne wissenschaftliche Disziplin nicht aus, um all diese Einflussgröße zu erfassen.
Deshalb ist die Aussage: "Der ist kein Klimatologe und darf deshalb nicht mitreden" grundfalsch!
Nur ein zusammen Arbeiten unterschiedliche Fachrichtungen kann hier Licht im Dunkeln bringen.
Und der Physik spielt hierbei ein viel größere Rolle als die
Klimafolgenforscher wahrhaben wollen. (Siehe oben)
Zum Beispiel gab es in der Vergangenheit noch nie einen Temperaturanstieg aufgrund eines CO2-Anstiegs. (Siehe unten und
oben)
Es sei denn, man glaubt der Strahlungsbilanz der "Klimafolgenforscher".
Demnach würde die Atmosphäre durch
eine verstärkte Reflexion auf die zusätzlichen "Treibhausgase" wärmer werden.

Man muss erst mal den Unterschied zwischen die "Klimatologie" und die
"Klimafolgenforschung" verstehen, da beide Begriffen oft verwechselt werden.
Die "Klimatologie"
ist die Lehre von den physikalischen Vorgängen und Gesetzmäßigkeiten in der
Erdatmosphäre. Sie wird zu den Geowissenschaften gezählt und ist
universitär oft den Instituten für Geophysik bzw. der jeweiligen
Fakultät für Physik angegliedert.
Die Vorgehensweise ist
folgendermaßen: Zuerst wird versucht ein Naturereignis wissenschaftlich zu erklären. Danach werden Gesellschaft und Politik durch Fachliteratur informiert.
Die
"Klimafolgenforschung"
beobachtet Langzeitentwicklungen und versuchen hiermit die Klimaentwicklungen für die Zukunft
vorherzusagen. (Was wäre wenn ...) Klimaentwicklungen verbinden sich
hier mit gesellschaftlichen Fragestellungen und mit
politischen Rahmensetzungen.
Hier ist die Vorgehensweise:
Politik steht im Vordergrund. Die Wissenschaft dient nur als Hilfsmittel um
das Gute durchzusetzen, siehe unten. Die für den Wissenschaften unerlässliche "Wiederholbarkeit" deren Experimenten ist nicht vorhanden!
Und woher beziehen "Klimafolgenforscher" ihr wissenschaftliches
Wissen? Ein Universitätsabschluss in "Klimafolgenforschung" gibt es nicht! Diese Menschen arbeiten bestenfalls
an irgendein Projekt und nennen sich
Klimaforscher.
Es sind
pathologischer Wissenschaftler! Sie forschen an nicht existierende Problemen,
wie dem Treibhauseffekt und die Klimakrise! Siehe unten.
Deshalb auch Homöopathen der Wissenschaft genannt!
Vince Ebert über Klimaforschung ab
1:30.
Das wissenschaftliche Niveau von der Klimafolgenforschung
ist gleichzusetzen mit der Astrologie, Homöopathie oder Esoterik.
Hier werden die Regeln der Logik außer Kraft gesetzt.
Fast jeder Wissenschaftszweig hat ihre Probleme mit pseudowissenschaftliche Trittbrettfahrer. Die Astronomie hat die Astrologie, die Chemie hat die Alchemie, die Medizin hat die Quacksalberei
der Homöopathie und so hat die Klimatologie die Scharlatanerie mit der Klimafolgenforschung.
PIK-Klimafolgenforscher:
Prof. Levermann (ab 4:22) und
Schneekanonen contra Klimafolgen
Die Strategie der Klimafolgenforscher: "Beschuldige deinen Feind, mit dem was du selbst
wissenschaftlich falsch machst." ist eine Art psychologische Kriegsführung.
Mit finanziert wird dieser PIK-Krieg in Deutschland durch Organisationen wie der Stiftung Mercator und der Meridian Stiftung, die wiederum finanziert wird, durch die
Eigentümer von der
METRO, um ihre privaten Investitionen in die Klimaziele zu optimieren. Höre
hier ab
8:14.
Diese politisch links orientierte Weltverbesserer leben in ihre eigene Welt, ohne sich nach die Realität zu richten, siehe
der
Klimakrise und
für den Treibhauseffekt siehe oben, oben
und oben.
Die Konsequenzen daraus folgen jetzt!
Der Treibhauseffekt nach
Meinung der Klimafolgenforscher:

Aber:

Im linken oberen Bild wird ein Teil der solaren Strahlung in Wärme und
Wärmestrahlung umgesetzt. Die Wärme und Wärmestrahlung kann
den verglasten Kasten nicht verlassen.
Die Klimafolgenforscher gehen davon aus, dass dadurch die Innentemperatur steigt. Der sogenannte
Treibhauseffekt!
„Treibhauseffekt“ ist wissenschaftlicher Unsinn! Prof. Kirstein
Der Treibhauseffekt existiert nicht.
Horst Lüning
Hierbei übersehen die Klimafolgenforscher, dass die Glasplatte nicht nur die
Wärmestrahlung aus den Kasten verhindert zu entweichen, sondern auch
einen Teil der Sonnenstrahlung nicht hineinlässt. (Wichtig ist die Tatsache, dass Glas für Wellenlängen oberhalb etwa
3 µm (3000 nm) praktisch völlig undurchlässig ist.)

Wenn die Glasplatte durch eine durchsichtige
und alle Strahlung durchlässige Salzplatte ersetzt
wird, dann kann auch diese Strahlung ungehindert eindringen
und wieder entweichen. Die Salzplatte verhindert nur das
Entweichen von erwärmter Luft!
Durch die zusätzlich eingehende
Strahlung wird der Boden
auch zusätzlich erwärmt. Die Wärme im Inneren wird hierdurch höher als bei der
Glasplatte!
Die Innentemperatur hat also nichts mit der eingefangenen
Strahlung zu tun!

So funktioniert auch ein Gewächshaus: Fenster auf und die warme
Luft entweicht. Es wird kalt,
trotz eine unveränderte Wärmestrahlung!
Also kein Treibhauseffekt, nur "heise" Luft!
Wiederholung des Experiments von Professor Robert W. Wood aus dem Jahr 1909 zur Hypothese des Treibhauseffekts,
by Nasif S. Nahle
Nach diesen unwiderlegbaren Beweisen haben die "Klimafolgenforscher" einen Ausweg gesucht, indem sie das Wort "Glashauseffekt" eingeführt haben.
Wodurch sie glauben weiter an ihre "Treibhauseffekt-Theorie" festhalten zu können.
Aber immer, wenn einen kühlenden Luftaustausch stattfinden kann,
so wie in der Atmosphäre, kann es kein Treibhauseffekt
geben!
Sie versuchen nun, ihre Hypothese mit einer "Gegenstrahlung" glaubwürdig zu machen, die durch "Treibhausgase" aus der Atmosphäre verursacht werden soll. Siehe
oben.
Die Klimafolgenforscher behaupten, dass die
von hieraus entstehende relativ kalte IR-Strahlung, die
sogenannte Gegenstrahlung, die
Erdoberfläche zusätzlich mit mehr als 300 W/m² erwärmt. Siehe
oben.
Da die Sonneneinstrahlung ↓342 = ↑107+ ↑235 der
Ausstrahlung beträgt, liefert die
Sonne nach Meinung der Klimafolgenforscher keine zusätzliche Wärme, um eine
Temperaturerhöhung auf der Erde zu erklären!
Das ist einer der großen IPCC-Denkfehler!! (weitere
Fehler, siehe oben)

Und da die Atmosphäre, abgesehen von Wolken, keine harte reflektierende
Oberfläche hat, kann man nicht von einer Gegenstrahlung durch eine Reflexion
auf CO2-Gassen sprechen. Die IPCC-Wissenschaftler scheinen hier an eine
Fata Morgana zu glauben.

Aber auch bei
einer Fata Morgana reflektiert die Strahlung (hier von Bergen) nur auf eine
harte Oberfläche, so wie der Baum auf eine Wasseroberfläche reflektiert!
Weder die Sonnenaktivität
noch die Entfernung zur Sonne sind konstant, wodurch
Temperaturschwankungen und dessen Folgen sich leicht erklären lassen.
Aber die Klimafolgenforscher behaupten, dass nur eine Gegenstrahlung für eine zusätzliche Erderwärmung verantwortlich sei.
Die Gegenstrahlung sei,
nach Meinung der Klimafolgenforscher,
der Anteil der Wärmestrahlung der durch Treibhausgase aus relativ kalten Höhe in
Richtung der relativ warmen Erdoberfläche reflektiert wird, dessen Energie somit im System der Erde
verbleibt und die Erdoberfläche zusätzlich zum Sonnenlicht erwärmt.
Aber
ein Zimmer wird nicht durch Wärmestrahlung der Zimmerwände zusätzlich erwärmt, sondern durch die Heizung, die auch die Zimmerwände erwärmt hat! Oder anders gesagt:
Wärmestrahlungen von relativ kalten Wänden
können keinen wärmeren Körper im Zimmer weiter erwärmen!
Die Lufttemperatur nimmt nach oben ab
(bis -60 °C auf 10 km Höhe).
Wärmeenergie bewegt sich immer von einer höheren zu einer niedrigeren Temperatur! Dabei
ist es egal, ob dieser Wärmetransport über Wärmeleitung, Konvektion oder
Strahlung stattfindet. Siehe oben.
Die Erklärungsversuche der
Klimafolgenforscher:
"Eine aus Eis geformte Sammellinse kann die Sonnenstrahlung so fokussieren,
dass sogar ein Feuer entfacht wird. Die 'Wärmestrahlung' gelangt also
vom kalten Eis zum sehr warmen Feuer." (Das
soll der Wärmetransport von kalter zu warmer Materie erklären?)
Diese Strahlung entsteht nicht im Eis, sondern wird nur abgelenkt.
Siehe oben.
Oder etwas pseudowissenschaftlicher:
"Die Energie der Moleküle des Erdbodens ist entsprechend der
Bodentemperatur statistisch verteilt. Die durchschnittliche Energieverteilung
der Moleküle definiert also die Temperatur des Erdbodens
(c.a.15 °C).
Dasselbe gilt analog für die Moleküle der Treibhausgase, aber mit einer
Energieverteilung hin zu niedrigeren Werten, da die Treibhausgase kühler
sind als der Erdboden.
Die Infrarotphotonen der Gegenstrahlung sind dementsprechend im Durchschnitt
energieärmer
(-80 °C). Treffen sie nun auf den Erdboden, so können sie dort nur Moleküle
mit noch niedrigerer Energie anregen (!),
was aber für eine Erwärmung ausreicht(?),
verschiebt sich dadurch doch die statistische Energieverteilung aller
Moleküle des Erdbodens zu höheren Werten (?). Die Wärme fließt so im
Endeffekt eindeutig vom wärmeren Erdboden zur kühleren Atmosphäre mit den
Treibhausgasen und dann weiter in Richtung Weltraum (!). Der netto-Fluss
(?) geht
dabei von Warm nach Kalt. Demnach funktioniert der Treibhauseffekt sehr gut,
denn der 2. Hauptsatz der Thermodynamik wird nicht verletzt! (?)"
Sehr, sehr unwahrscheinlich auf der Erdoberfläche ein Molekül
zu finden, das kälter als die Gegenstrahlung von – 80 °C ist!
Diese Gegenstrahlung bewirkt deshalb auch keine
Temperaturerhöhung auf der Erdoberfläche.
(Keine Energieübertragung, Thomson-Streuung)
Das CO2-Gas kann nur bei seinem Spektrallinien Strahlungsenergie
von der Sonne
aufnehmen (bei +400 °C) oder abgeben (bei -80 °C). Das Gas kann auch durch Konvektion
Energie aufnehmen (z.B. +25 °C) und als Strahlung wieder auf 10 km Höhe
abgeben (bei -80 °C). Siehe oben.
Oder noch etwas pseudowissenschaftlicher:
Der Treibhauseffekt nach Meinung des Deutsche-Wetterdienstes.
"Die Ursache dafür liegt in der Tatsache, dass Wasserdampf ....
die Sonnen-strahlung zum Teil absorbieren, vor allem aber, dass die
Wasserdampf-Molekülen dadurch selbst Wärmestrahlung
abgeben. In Richtung zum Erdboden übertrifft diese zusätzliche
Wärmestrahlung aus der Atmosphäre die Reduktion der Sonnenstrahlung durch
Absorption und bewirkt so am Erdboden eine höhere Energieeinstrahlung, als
es ohne diese Gase der Fall wäre. Auf diese erhöhte Einstrahlung muss
aber der Erdboden durch eine Temperaturerhöhung reagieren, damit die
langfristige Energiebilanz sicher gestellt werden kann. Diesen Vorgang
bezeichnet man als den natürlichen Treibhauseffeckt.“
und
„Werden
die natürlich vorhandenen Treibhausgase (z.B. CO2) durch anthropogenen
Einfluss vermehrt ...., so vermehrt sich i.a. auch die Einstrahlung am
Boden,
was zu einer weiteren Erhöhung der Temperatur des Erdbodens und der unteren
Atmosphäre führt.“
Hier wird versucht uns glaubhaft zu machen, dass die Sonne H2O-Gas
in der Luft erwärmt (so weit richtig) und das dieses H2O dann anschließend so stark
in alle Richtungen strahlt das hierdurch die Sonnen-Strahlungs Minderung überboten wird?? Und dadurch wird die Erde höher erwärmt als nur durch die Sonne!!
Also die Einstrahlungs-Energiemenge erhöht sich durch Treibhausgasen;
das wäre dann ein Perpetuum mobile!!
Die von der Sonne erwärmte Molekülen geben ein Teil diese
Sonneenergie auch an andere Molekülen durch Stoßeinwirkung weiter. Mit dadurch ist die ausgesandte Strahlung von H2O immer niedriger in Energie als die aufgenommene Strahlung durch die Sonne.
Die Strahlung von H2O strahlt in alle
Richtungen, also nur zum Teil zur Erdoberfläche.
Außerdem liegen diesen Wellenlängenbereichen außerhalb dem atmosphärische Fenster und können deswegen die Erdoberfläche gar nicht erreichen!! Siehe oben.
Erste Hauptsatz der Thermodynamik lautet: Energie
kann weder produziert noch vernichtet oder verbraucht werden. Energie
kann nur von einer Form in ein andere umgewandelt werden.
Auch das
System Erde unterliegt diesem Hauptsatz: Die Energie, die durch das
Sonnenlicht eingestrahlt wird, wird nur umgewandelt (warmes
Wasser, Regen, Wind, Wolkenbildung, usw. siehe
oben) und letztlich als
Wärmestrahlung wieder von der Erde ans Weltall abgegeben. Kein Körper
kann sich aus eigener Kraft erwärmen. Es ist immer zusätzliche
Energie von außen notwendig. Was bei einer konstanten Sonneneinstrahlung
nicht der Fall ist! Deswegen ist auch eine Erwärmung der Erde aus eigener
Kraft nicht möglich! (Gespeicherte Energie,
die aus Verbrennungen oder Vulkanausbrüchen frei wird, kann die
Erdatmosphäre kurzzeitig erwärmen oder abkühlen, bis sich das Gleichgewicht wieder einstellt. Diese Energie ist aber auch
irgendwann von außen gekommen. So wie es in einem Haus nur warm werden kann,
weil vorher der Öltank aufgefüllt worden ist.)
Die Wärmestrahlung von Treibhausgasen strahlt in alle
Richtungen. Der Himmel ist kein Spiegel! Wenn die Gegenstrahlung durch eine Reflexion
auf CO2-Moleküle entsteht,
wie der IPCC behauptet, dann sagt das Abstandsgesetz, dass die Intensität
der Strahlung um das Quadrat der Entfernung abnimmt. (1: R²
oder, im Fall einer Reflexion in einer zufälligen Richtung,
bleiben nach 100 m nur noch 10% der Strahlungsintensität
in Richtung Erde übrig).
Aber
nach Meinung der Klimafolgenforscher würde die gesamte Gegenstrahlung von 324
W/m² die Erdoberfläche erreichen und sogar noch wesentlich größer als
die Sonneneinstrahlung von 168 W/m² sein! Siehe oben.
Die der Gegenstrahlung zugemessene Strahlungswärmeleistung von
324 W/m² entspricht ungefähr der einer
Rotlicht-Bestrahlungslampe in einem Meter Abstand zum Strahler.
Der Empfang einer solchen Strahlungsleistung wird von normalen
Menschen auf jeden Fall registriert. Da die Erdoberfläche gerade
nachts Wärme abstrahlt, strahlt diese Gegenstrahlung auch
nachts! Die angeblichen 324 W/m² Leistung der Gegenstrahlung
sind aber weder durch menschliches Empfinden noch durch
messtechnischen Nachweis festzustellen.
Bedenkt man,
dass in der Troposphäre die Temperatur nach oben hin abnimmt und erinnert man sich
gleichzeitig noch an den zweiten
Hauptsatz der Thermodynamik „Wärme
kann nie von selbst von einem Körper niederer Temperatur auf einen Körper
höherer Temperatur übergehen“, dann entpuppt sich die „Erdoberfläche erwärmende Gegenstrahlung“ als nichts anderes als ein Fantasieprodukt.

Ein Illusionist ist ein Künstler die versucht das Unmögliche wahr zu machen. Bei
Vorliebe „verstößt“ er hierbei gegen Naturgesetzen durch z.B. Menschen
schweben zu lassen. Er selber weiß natürlich wie dieser Trick funktioniert.
Siehe oben.
Wer also behauptet, dass Treibhausgase den Planeten
Erde erwärmen können, verstößt mit diesem Gedanken sogar gegen zwei Naturgesetze (Erster und zweiter
Hauptsatz der Thermodynamik, "die
Erde kann sich nicht ohne eine zusätzliche Energiezufuhr von außen erwärmen" und
"Photonen (Gegenstrahlung) ausgehend von kalte Atomen können kein
wärmeres Atom erwärmen". Siehe oben.
Der Treibhauseffekt widerspricht dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Hat man eine Theorie
wie z. B. die Umweltpolitik funktionieren sollte, dann ist es möglich
sein
Gegenüber davon zu überzeugen. Hat man aber eine Theorie, die gegen ein
Naturgesetz spricht, dann bleibt doch nur eine Möglichkeit: senke in Demut deinen
Kopf und entschuldige dich für dein Fehlverhalten.
Das werden die IPCC-Klimafolgenforscher niemals machen und deshalb sind sie in
Wirklichkeit keine Wissenschaftler, sondern
Klima Illusionisten! Siehe oben, oben, oben und oben.
Ihr wisst jetzt wie dieser Trick funktioniert! Es ist ein
Perpetuum mobile erster und zweiter Art, unterstützt mit
gefälschten
Temperatur-Daten!
Siehe unten.
Mit diesem Trick versucht das IPCC, den größten Unsinn als ernstzunehmende Wissenschaft zu verkaufen.
Aber leider ist nichts schwerer, als Lügen zu widerlegen, an die Menschen glauben wollen.
3sat: Der Klimawandel - Die neue Religion?
Wer wenig weiß, der muss einfach glauben!
Oder unsichere Menschen fühlen sich in einer Herde Gläubigen sicher!
Viele Menschen sehen deswegen nur das, was sie sehen wollen. Die wissenschaftlichen Fakten spielen keine Rolle mehr!
Organisationen wie die UN nutzen dieses Herdenverhalten, um ihre Ziele zu erreichen, siehe
unten. Die Menschen werden durch Intriganten fehlgeleitet, was zu einer Massenhysterie führt.

Deswegen ist mittlerweile
die IPCC-Klimatologie eine Ersatzreligion geworden.
Genauso wie im Mittelalter werden ungläubiger als Ketzer
dargestellt und möchte die Führer dieser Bewegung die
andersdenkende verfolgen.
Glauben sie
so was nicht??
PROSECUTE CLIMATE DENIERS
Justice Dept. may prosecute climate change deniers

Wenn 100 % der Priester glauben, dass ein Gott existiert, ist dann damit seine Existenz bewiesen?
Ist eine zeitbegrenzter Temperaturanstieg zwischen 1978 und
1998 parallel zur CO2 Anstieg ein Beweis, obwohl vorher und
anschließend, bei gleichbleibender CO2 Anstieg, die Temperaturen sinken?
Siehe unten.
Der Glaube an die
menschengemachte Erderwärmung ist genauso logisch wie das Glauben an ein
Gott. Beide sind nur Thesen
Thesen sind Vermutungen, Hypothesen
sind Behauptungen. Entgegen der These ist die Hypothese spezifischer und
wird bereits von mindestens zwei Argumenten gestützt.
Empirie (Erfahrungswissen) ist eine systematische Sammlung von Daten.
In der Wissenschaft wird der Empirie benutzt, um einer Thesen zu bestätigen, oder diese auch
zu widerlegen. Empirie ist also die Überprüfung einer Thesen.
Die Thesen, dass die menschengemachte Konzentrationserhöhung
der "Treibhausgase" für eine Klimaerwärmung verantwortlich sind, ist aber
nach der Empirie unvereinbar mit den Tatsachen / Beobachtungen / Messungen.
Siehe unten und unten.
Ein Wissenschaftler darf nichts behaupten, was sich nicht aus den Quellen ablesen lässt. Das ist
das Vetorecht der Quellen. Siehe auch
hierunter.
Um eine Hypothese zu widerlegen braucht man nur ein unwiderlegbares Gegenargument! Siehe oben. (Es gibt keine Beweise dafür, dass
eine CO2-Zunahme zu höhere Temperaturen führt, aber es gibt sehr wohl Beweise für das Gegenteil. Wenn man die wissenschaftliche Methode anwendet, müsste man alternative
Behauptungen testen. Wenn man dies nicht tut, betritt man das Gebiet der Pseudowissenschaft)
Damit ist bewiese, dass die Vermutung des menschengemachte
Einflusses noch nicht einmal eine Hypothese ist!
Der Vollständigkeit halber sind hier die folgenden wissenschaftlichen Schritte aufgeführt, die
auf einer Hypothese folgen sollten:
Erst durch viele nur erfolgreichen Tests, kann eine Hypothese zu einer
Theorie hochgestuft werden.
(Einsteins Relativitätstheorie)
Als nächster Schritt muss die Theorie
dann bewiesen werden, wodurch es eine unwiderlegbar Stellung,
beziehungsweise ein Naturgesetz wird.
Jetzt kann man sagen: "science is settled".
Die letzte
drei Schritten werden weder die
Kirche noch die Klimafolgenforscher jemals schaffen (wollen).
Der menschengemachter Klimaerwärmung bleibt also nur einer Vermutungen!
(Nicolas Fouquet (1615-1680) schrieb eine
Vermutung über die Stellung von Pythagoras. Er vermutete, dass a ͪ + b ͪ = c ͪ nur gilt für h=2.
Als keinen Gegenargumenten gefunden wurde, wurde diese Vermutung eine
Hypothese. Diese Hypothese wurde durch endlos vielen erfolgreichen Versuche glaubwürdig und damit zu einer Theorie. Der Beweis
wurde erst 300 Jahre später von einem
englischen Professor geliefert!)
Oder so wie Albert Einstein es ausdruckte, nachdem er von
vielen Wissenschaftlern konfrontiert wurde mit Kritik an seiner
Relativitätstheorie: "Bei guten Argumenten und Beweisen, reicht
ein Kritiker."
Wissenschaftler passen keine Daten an ihre Wünsche an und ignorieren
auch keine Naturgesetze! Die Wissenschaft ist kein Wunschkonzert!
Widerlegung des Treibhauseffekts anhand der
physikalischen Gesetze
Etablierte
Klimaforschung ist Pseudowissenschaft! - Interview mit Prof. Dr.
Gerhard Gerlich
Prof. Werner Kirstein: Eine gute und sachliche Zusammenstellung von Fragen.
Falsifikation of the Greenhous Effects
Wenn sie trotzdem noch davon überzeugt sind, dass CO2
verantwortlich ist für eine menschengemachte Klimaerwärmung,
dann beteiligen sie sich doch an
die Klimawette. Hier können sie 10.000 €
gewinnen!
Der österreichische Ingenieur Walter Hopferwieser hat
sogar eine Wette in Höhe von 100.000 Euro
ausgeschrieben.
Siehe unten.
Derjenige,
der die Wette eingehen will, muss nur ein Experiment vorschlagen,
das als Beweis für das Treibhauseffektes angesehen werden kann. Ein Experiment, das belegt, dass CO2 eine Erwärmung verursachen kann, wie der IPCC behauptet.
Und ich bin davon überzeugt, dass keiner die
oben erläuterte Punkten widerlegen kann!

Anhand der folgenden Videos können Sie dieses Thema besser verstehen und feststellen, dass Naturwissenschaftler und Meteorologen hier einen anderen Wissensstand haben als diejenigen, die den
Klimafolgenforscher glauben zu haben.
Nobelpreisträger entlarvt den Klimaschwindel
Nobelpreisträger und Professoren gegen die Klima-Lügen
Prof. Dr. Kirstein: CO2 ist harmlos
Prof. Ewert : NASA-GISS Temperaturdaten wurden geändert
Prof. Mahlberg: Meteorologie
Prof. Weiss - Ursache für Klimawandel: die Sonne
Prof. William Happer, CO2 hat keine schlechten Eigenschafte
Prof. Fritz Vahrenholt, Unerwünschte Wahrheiten über den Klimawande
Dr. Ralf Tscheuschner, CO2: Pseudowissenschaft - Ideologie - Politik
Dr. Helumt Boettiger - CO2-Gas kühlt die Atmosphäre
MDR spricht erstaunlich offen über die Klimalüge !!!
Meteorologe Klaus Eckart Puls: Klimawandel ist normal
John Coleman talks about global warming hoax
Detlef Scholz, Der CO2-Bluff
Dr. Ralf D. Tscheuschner, Ist CO2 schuld am Klimawandel?
Heinz Hug, Die Klimamodelle versagen.
The Greenhouse Conspiracy
Lügen habe kurze Beine, Ehrlich währt am längsten.
Man kann diese peinlichen Klimalügen auch mit Humor betrachten:
Vince Ebert über Klimaforschung ab
1:30
"Sapere aude" oder "Habe den Mut deines eigenen Verstandes zu benutzen"!
So viel zu pseudowissenschaftlichen
Argumenten.
PS.
Hallo Herr de Beyer,
eben habe ich Ihre hervorragende Dokumentation im Internet gefunden und bin begeistert.
Sie eignet sich sehr gut für Einsteiger in das Thema.
Wie zitiere ich Sie (Autor-Name, Titel, Version, Jahr)?
Wir müssen Kontakt aufnehmen.
Sie sitzen wohl in den Niederlanden!?
Grüße aus der Hansestadt und Kopie an Klaus Ermecke, mit dem ich zusammenarbeite.
Mit freundlichen Grüßen,
Ralf Tscheuschner
(Vielen ist Dr. Ralf
Tscheuschner als Co-Autor der berühmten Studie
„zur Falsifikation der atmosphärischen Treibhauseffekte im Rahmen der
Physik“ bekannt. Der andere Autor, Prof.
Gerhard
Gerlich war Inhaber des Lehrstuhls für theoretische Physik in
Braunschweig)
Jetzt besprechen wir die von der IPCC-Klimafolgenforscher manipulierten
Temperaturdaten.
„Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie
getäuscht worden sind.“ Aber ein Versuch ist es wert.
Seit 1880, mit 13.88 °C, ist die Temperatur der Erde um 0,8 Grad angestiegen
bis 14.68 °C in 2018.
Das stimmt, aber es stimmt auch, dass die
Temperatur der Erde seit 1940 (15,5 °C) um 0,8 °C gesunken ist! (Siehe
unten)
Bei den natürliche wellenförmige
Temperaturschwankungen ist der Vergleichspunkt normalerweise die o-Linie
(15 °C siehe unten) und nicht der höchste oder niedrigste
Punkt, siehe unten!
Des Weiteren war ein Temperaturanstieg
seit 1880 um 0,8 °C schon in 1935 erreicht, siehe unten und
unten, und war damit der schnellste von uns gemessener Temperaturanstieg.
Abgesehen von
einigen pseudowissenschaftlichen Argumenten sind die Einzige mir bekannte
sachliche Argumente für die Behauptung
"der menschengemachten Klimaerwärmung,
die Erhöhung der CO2-Konzentration
parallel zur die bedrohlich
zunehmende Weltdurchschnittstemperatur.
Also schauen wir uns den Temperaturanstieg mal genau an.
Organisationen wie NASA-GISS,
NOAA,
UAH,
RSS und
CRU
bemühen sich die Veränderung der Weltdurchschnittstemperatur zu ermitteln.


UAH Sateliet Daten
NOAA Daten
Hierzu einige Bemerkungen:
.
1) An der Höhe der Kreuze kann man sehen, das die beiden Grafiken nicht gleich sind.
2) Der Temperaturanstieg in die letzte 40 Jahren in der linken Grafik beträgt 0,1 °C/10 Jahr. Das wäre
in dieses Jahrhunderts gerade mal eine Temperaturerhöhung von 1 °C!
3) In keiner der beiden Grafiken werden gemessene Temperaturen gezeigt, siehe
unten.
4) Die sich seit 1979 im All befindenden Wettersatelliten können durch eine
Wolkendecke nicht die Temperatur der Erdoberfläche messen. Stattdessen
messen sie die Mikrowellenstrahlung von Sauerstoffmolekülen. Je wärmer es
ist, desto stärker vibrieren die Moleküle. Da die Satelliten die summierte
Strahlung der ganzen Atmosphäre messen, ist ein Trick notwendig, um daraus
den Anteil der Troposphäre (unterste 15 km) herauszuziehen: Hierzu misst der Satellit auch die Strahlung in einem seitlichen Winkel, sodass die Troposphäre nicht mehr mit eingeht. Werden beide Werte voneinander abgezogen, erhält man nur den Anteil der Troposphäre.
Dieser Wert wird eine passende Temperatur zugeordnet. Eigentlich können diese Messungen nur Veränderungen belegen. Dazu kommt,
dass in Zeiten
besonders großer Sonnenfleckenaktivität die Reibung aufgrund der
dichteren Atmosphäre besonders hoch ist. Das hierdurch verursachte Absinken der Satelliten, das mehr
als einen Kilometer im Jahr betrug, verfälscht die Daten und führte zu
falschen Temperaturberechnungen. Forscher berechneten die
Satellitendaten noch einmal mit den zusätzlichen
Korrekturen und kamen zu dem Schluss, dass sich aus den Satellitendaten eine minimale
Abkühlung von 0,01 Grad pro Jahrzehnt berechnen lest.
(Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Dr. rer. nat. Claus Rink,
Prof. Dr. med. Ulrich Hüttemann, Roy Spencer vom Marshall Space Flight
Center der Nasa und John Christy von der Universität von Alabama).

Welche Werte soll
man glauben? Die kühleren und korrigierte Satellitendaten von dem RSS oder die
wärmere und adjustierte Daten von der NASA und NOAA?
5) Trauen kann man nur längere Messreihen von Wetterstationen mit originalen Daten. Und davon gibt es genügend, weil Thermometers schon sehr alte und zuverlässige Instrumenten sind.
Wenn es eine bedrohliche Klimaerwärmung gibt, dann muss der auch bei dieser Wetterstationen sichtbar sein. Siehe
unten, unten, unten,
unten,
unten,
unten und
unten.
Keine Wetterstation auf der Erde hat ein Temperaturverlauf wie
das oben rechts gezeigte.
Es lässt sich leicht beweisen, dass die
hier angegebenen Temperaturentwicklungen an den Wünschen der IPCC angepasst worden sind!
Unglaublich, aber wahr!
`
Sind die Klimadaten manipuliert?
Zum Beispiel ist in der IPPC-Grafiken nicht
erkennbar, dass die Weltdurchschnittstemperaturen von 1920 bis 1960 und von 1985 bis
1998
höher waren als Heute mit 14,7 °C! (Siehe unten und unten)
Einer der
vielen Tricks, die
Klimafolgenforscher nutzen um die
Temperatur-Verlaufs-Grafiken zu ihren Gunsten zu verfälschen, ist der Wärmeinseleffekt.
Viel zu viele Messstationen befinden sich in
Städten!!
Natürlich messen die Wetterstationen dort höhere Werte als in den
umliegenden Gebieten. Des Weiteren kommen immer mehr Stationen durch die wachsenden Städte unter Einfluss deren Wärme.
Siehe unten und unten.

Wärmeinsel
Messstationen

Durch eine ständige Zunahme der
städtischen Messstationen
und gleichzeitigen Reduzierung der
ländlichen Messstationen entsteht eine scheinbare
"Erderwärmung".
Data Manipulation und Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ab
17:17 bis 21:33.
Die gleichmäßige Verteilung der Messtationen über Deutschland hat sich verbessert. Aber durch die ländlichen Stationen zu reduzieren und dadurch der Prozentsatz der Stationen unter städtische Einfluss zu erhöhen, entsteht eine scheinbare Erwärmung, die es im Wirklichkeit nicht gibt.
Nach der Datensammlung des US-Wetterdienstes NOAA ist der Jahrhundertmittelwert der Temperatur der Ozeane Ø 16,1°C, der Landmassen nur Ø 8,5 °C. Brauchbare Quantität und Verteilung von Bojen gibt es erst seit etwa dem Jahr 2003. Da 70% der Erdoberfläche Ozeane sind, erhöht dieser neuen Datenerhebung der Weltdurchschnittstemperatur, wiederum ohne eine wirkliche Temperaturerhöhung!
Nach den Messwerten erfolgt dann eine Adjustierung dieser
Temperaturdaten. Die Adjustierung ist ein Vorgang, durch
den die gemessenen Temperaturen der Vergangenheit nicht mehr
unveränderbar sind (so wie man eigentlich annehmen dürfte),
sondern entsprechend den IPCC-Wünschen "zurechtgerückt" werden.

GISS-Temperaturangabe
aus 1999 GISS-
adjustierte Temperaturangabe aus 2006
Als nach 1999 klar wurde, dass der Temperaturanstieg aufgehört hatte
(siehe unten)
und es sich abzeichnete das dies von wegen nachlassende Sonnenaktivität von Dauer sein könnte (siehe unten und
unten), hat das IPCC einige "Verbesserungen"
bei den Temperaturen der Vergangenheit vorgenommen!
Durch das Absenken der gemessenen Temperaturen aus der
Vergangenheit und das Erhöhen der jüngsten Werte, scheint es als ob in den
letzten 60 Jahren ein konstanter Temperaturanstieg stattgefunden hat. (Siehe unten)
NOAA accused of manipulating global warming data Wie NOAA Klimadaten in den USA manipuliert werden
Datenverfälschung
Nahezu alle Temperaturmessungen aus der Vergangenheit werden vom IPCC-Wissenschaftler auf irgendeine Weise angepasst.
Im Falle von Anpassungen aus objektiven Gründen nimmt der Durchschnitt der Daten etwas zu oder ab, aber der Trend ändert sich wenig. Wenn jedoch alle Einstellungen nach unten gehen, deutet dies darauf hin, dass der IPCC die Temperaturentwicklung so gestaltet, wie es ihnen gefällt!
(Sie nehmen diese Korrekturen vor, da bei keinem Messpunkt 30 Jahre lang am selben Ort gemessen wurde, ohne
das sich die Umgebung veränderte. Auf der anderen Seite müssen diese lokalen Änderungen die durchschnittliche Welttemperatur beeinflussen können und sollten daher nicht geändert werden!)
Wenn eine alte Messtation durch eine neue ersetzt wird, laufen die Messungen solange parallel weiter, bis die neue so justiert ist, dass sie die gleichen Werte wie die alte produziert. Erst hiernach wird die alte Messtation demontiert. Es kann also niemals so sein, dass
nach Jahren die Werte der alten Messtation um mehrere Grad Celsius "korrigiert" werden müssen!
Dabei ist zu bedenken, dass die Meteorologen in der Vergangenheit ihre Messungen auf ein
Zehntel Grad genau gemessen haben. Sie werden sich in ihren Gräber vor Wut
umdrehen über ihre heutigen Kollegen, die behaupten, das ihre Messungen um mehrere Grad Celsius falsch waren!
Auch die Genauigkeit der Temperaturablesungen hat sich im Laufe der 140
Jahre nicht vergrößert. Es besteht daher kein Grund und auch keine
Berechtigung die sog. „Genauigkeit“ nachzujustieren.
Wissenschaftler dürfen niemals gemessenen Temperaturwerte ändern!
Ein Wissenschaftler darf nichts behaupten, was sich nicht aus den Quellen ablesen lässt. Das ist
das Vetorecht der Quellen. Die Klimafolgeforscher stören sich nicht an dieser Regel!
Is The Global Temperature Record Credible?
Änderungen der
HadCRUT4-Klimadaten
Änderung
der Satalitdaten
„Nahezu die gesamte Erwärmung, die sie jetzt zur Schau stellen,
geht auf die Adjustierungen zurück“, sagte der Meteorologie Prof.
Joe D’Aleo „
jeder Datensatz hat die Erwärmung der vierziger Jahre reduziert und die
gegenwärtige Erwärmung übertrieben.“

Gemessene Werte
Adjustierte Werte
1934 is the Hottest Year on Record
Wie funktioniert dieser Adjustierung, besser gesagt Betrug, nun genau?
Hierzu muss
man sich z.B. der
Datenbank der NASA-GISS mal genau ansehen:

Die Monatszahlen sind nur die hinter Komma Stellen von 14 °C.
Wenn sie die Datenbanken aus zwei verschiedene Zeiten (z.B. Nov-2015
und Jan-2017 aus der
Internet Archive WaibackMaschine) miteinander vergleichen, dann wird sichtbar wie massiv hier Daten gefälscht
(Adjustiert) werden!
Rot unterstrichener Werten sind erhöht worden und Blau unterstrichener Werten sind reduziert worden.
Eine derartige "Adjustierung" lässt sich nicht wissenschaftlich Rechtfertigen!
(Auch der Nov-2015-Datei ist wiederum gefälscht gegenüber seine Vorgänger!)
Die echten Rohdaten der Arktis und die Tricks des Klimaforscher
Bei jeder Monat die dazu kommt, werden alle vorherige
Daten "Korrigiert"!
Hierzu werden insbesondere die Daten von 1920 bis 1950 reduziert und die Daten von 1999 bis jetzt angehoben!
Nur die Daten von die letzte c.a. 12 Monaten werden nicht verändert, um ein Fixpunkt zu haben, wonach die vorherigen Daten sich ausrichten können.
(Herzlichen Dank für die Veröffentlichung dieses Betrugs; das
Klima Manifest Heiligenroth)
Schwindel mit Globaler Erwärmung ab 49:34

Temperaturdaten Adjustierungen in 2015 und 2017
(El Niño: das Ereignis 2015/2016 war das drittstärkste seit 65 Jahren. El Niño en de zyklische Ozeanströmungen (AMO und
PDO)
sorgen für kurzfristige Schwankungen des Klimas, berühren aber den
langfristigen Trend nicht)
Da diese Daten-"Korrekturen" jeder Monat, computergesteuert und in kleine Schritten, rückwärts gemacht werden, bleibt der "politisch gewünschte" Temperatur-Anstieg beibehalten ohne das die Bevölkerung es merkt.
Auch die Daten aus England werden so manipuliert!
HadCRUT3 Data
HadCRUT4 Data
Wikipedia:
Manipulation der Klimadaten (Einige aufschlussreiche Texte oder Videos sind in Deutschland der Zensur zum Opfer gefallen!)
Verantwortlich für die Zensur an derer, die nicht an die vom Menschen
verursachte globale Erwärmung glauben (Klimarealisten), ist ein Herr Andreas
Lieb (Andol)
aus Grossostheim. Er hat keine wissenschaftliche Ausbildung, er hat nur politisch Links-Grüne Interessen!
Durch die Temperaturdaten zu adjustieren können die IPCC-Klimafolgenforscher
behaupten, dass ständig neue monatliche und jährliche Wärmerekorden gebrochen werden.
2014 mit 14,59°C, 2015
mit
14,80°C und 2016 mit sogar
14.84°C waren immer
IPCC-Wärmerekordjahren.
Harald Lesch und
Mojib Latif ab
7:05 bis
9:00
Aber das Internet vergisst nichts und hier sind die früheren Aussagen der
Klimawissenschaftler nachzulesen: Die Literatur von vor 30 Jahren
erklärt uns, dass die globalen Temperaturen
in 1988
und 1990 15,5°C betrugen. Werten über 15°C waren, nach
damaliger Meinung der IPCC, besorgniserregend und die
Tendenz war auch noch steigend!

IPPC mit Ø15,5 °C
für 1988

IPPC mit Ø15,5 °C für 1990
Aus NOAA-Daten (amerikanische
Klimabehörde) von
1997: "Die
globale Durchschnittstemperatur von 62.45 ° Fahrenheit (16,9 °C)
im Jahr 1997 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und
übertraf den vorherigen Rekord von 1995 um 0,15 ° F (16,83 °C)."

Für 1998 wird
nur angegeben, dass es noch wärmer war wie die
16,9 °C aus 1997! "Die größte Anomalie trat 1998 auf und war damit das wärmste Jahr seit 1850."
Aus einer anderen
Quelle: "Die Temperatur der Erde lag
1998 um 0,56 °C über dem letzten langjährigen Durchschnitt, basierend
auf dem Zeitraum 1961-1990. Das vorherige weltweit wärmste Jahr 1997 war
0,43 °C wärmer als der Durchschnitt"
Also war es in
1998
16,9°C+(0,56-0,43) =
17,12 °C !

https://www.ncdc.noaa.gov/sotc/global/199713
Hieraus ist auch ersichtlich, dass die Erdtemperatur sich seit
1998, anders als oben dargestellt, im Wirklichkeit
von
17,1 °C nach
14,8 °C abgekühlt hat! (Beachten Sie hierzu
auch den NOAA-Temperaturabfall zwischen 1997 mit 16,9 °C und
1999 mit
14,31 °C!)
Hiermit nicht genug: Der Warmperiode zwischen
1930 und 1940 war noch wärmer!
"Die ungewöhnlich heißen Sommer von 1934/36 lösten Hitzerekorde, die noch heute bestehen."
und "1934 - das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen - war 1,25ºC
wärmer als der Durchschnitt und 1998 war 1,23ºC wärmer als der Durchschnitt"
In 1934 erreicht die Weltdurchschnitstemperatur also 17,12+(1,25-1,23) =
17,14 °C !

In diesem Diagramm von 1976 können Sie sehen, dass a) die Normaltemperatur bei 15 °C liegt, b) dass es in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wärmer als 15 °C war, c) dass
eine Abkühlung immer nach Vulkanausbrüche stattfinden (siehe
unten), d) dass ein Steigung der
Temperatur nur den Weg zurück zur Normaltemperatur ist und e) Oberhalb von 15 °C schmilzt das Nordpool
Eis,
unterhalb von 15 °C nimmt das Nordpool Eis zu! Siehe
unten.
Wie ist es möglich, dass die
IPCC-Klimafolgenforscher jetzt behaupten, dass 2016
mit
14,84 °C
das angeblich "wärmste Jahr seit 1880" war?
Antwort:
Durch die Temperaturdaten der
Vergangenheit zu Adjustierungen!

IPPC-Darstellung
aus 2016 mit Ø 13,7
°C für 1934 und mit Ø 14,2 °C für 1988, 1995 und 1997
statt Ø 15,5°C,
16,8°C, 16,9°C,
17,12°C und 17,14°C
wie oben dargestellt! Infolgedessen sind die Hitzeperioden um 1940 und 1990 verschwunden !!
Wenn die Temperaturentwicklung nicht mit den IPCC-Wünschen übereinstimmt, dann verändern die
IPCC-"Klimafolgenforscher" einfach die Messwerte!
Der IPCC hat die Temperaturen zwischen 1978 und 1998 Schritt für Schritt um etwa
3 °C gesenkt und die Temperaturen zwischen 1930 und 1940
fast um 3,5 °C reduziert!
Das IPCC begründet diese Verringerungen durch bessere Berechnungen der durchschnittlichen Welttemperatur, da sich Messstationen beispielsweise in unterschiedlichen Höhen befinden.
In Wirklichkeit geht es nur darum, die Tatsache zu vertuschen, dass der Temperaturanstieg nach 1998 aufgehört hat. "Hide the decline"

Wenn es auf unserer Erde wirklich einen gefährlichen Temperaturanstieg gibt, sollte dies auch eine Wetterstation wie die Dale Enterprise Weather Station in Virginia zeigen,
siehe auch unten.
NOAA WHISTLEBLOWER BATES
Die Manipulation der einzelne Messtations Daten.
Auch die Daten der einzelnen Messstationen werden so korrigiert und adjustiert, dass die Wärmeperiode von 1930 bis 1950 und von 1985 bis 1998 verschwindet und dadurch die Jetztzeit als warm erscheint!
NASA-GISS
V3 (unten auf der Globus eine Station auswählen)
Sehen Sie zur Datenmanipulation die Datenreihe von irgend einer
Messstation mitten im Ozean an. Hier steht der Messtation garantiert nicht
unter menschlicher Beeinflussung. Damit fehlt jeder Begründung
die gemessene Temperaturen nachträglich zu verändern! Aber der NASA liefert nicht die gemessene
Temperaturen, sondern nur verschiedene "überarbeitete" Datenreihe!!
Die 'Korrektur' der Klimadaten - GISS ab 20:16

Die NASA-GISS Unadjusted sind gegenüber den Messdaten "korrigiert"!
Die NASA-GISS adj-homogenized sind "korrigiert" und "adjustierte"
Messdaten.
Der NASA und auch NOAA liefern Temperaturdaten nach Kundenwunsch!
Prüfen Sie also immer, welche Version angezeigt wird und vertrauen Sie nur den ursprünglichste
Daten!
Diagramme mit Temperaturabweichungen.
Bei einer genauen Betrachtung der
IPCC-Grafiken wird Ihnen weiter
aufgefallen sein, dass meistens keine direkten
Temperaturangaben gemacht werden, bestenfalls eine Abweichung von
irgendeiner Temperatur (der 0-Linie
als Referenz Wert). Welche Temperatur
das sein soll bleibt fragwürdig.

Der Grund ist, dass hier,
zusammen mit die adjustierte Temperaturen, eine Möglichkeit für die "Klimafolgenforscher" liegt um die gewünschte "Hockey Stick" Kurve zu Zeichen.
Mit dieser Trick erscheint ein völlig anderes Bild!
Jetzt stehen auf der y-Achse keine Temperaturen mehr, sondern
Temperaturabweichungen von adjustierte
Temperaturen! Hierdurch sieht es so aus, als ob jedes Jahr wärmer
war als sein vorhergegangenes Jahr. Die Klimakatastrophe ist
unausweichlich!
Aber keine Wetterstation auf der Erde zeigt mit ihren Originalwerten ein solches Temperaturprofil, siehe
oben.
Nachdem ihr Betrug zu offensichtlich geworden war, kommen sie mit folgender Darstellung:

So kann man, ohne Angabe von Jahreszahlen und Temperaturen, nichts mehr falsch machen und es zieht erschreckend aus, wenn man glaubt, dass es sich um etwas anderes als einen Vorhang handelt!
Misstraue
dem Offensichtlichen! Also immer darauf achten ob, oder was für
ein Art von Temperaturen gezeigt wird. Normalerweise sind es nur Temperaturabweichungen von "korrigierten"
und "adjustierte" Temperaturen.
Der IPCC behauptet der Weltdurchschnittstemperatur nicht exakt
festlegen zu können wegen zu wenig Messtationen und weil absolute
Temperaturen an verschiedene Orten wegen z.B. Höhenunterschiede oder
unterschiedlicher menschlicher Einfluss schlecht miteinander zu vergleichen
sind.
(Im Wirklichkeit benötigen Sie nur ein Dutzend
Überwachungsstationen auf unserer Erde, um Änderungen der globalen
Durchschnittstemperatur zu messen, eine Hälfte im nördlichen Teil und die
andere im südlichen Teil! Diese Messstationen dürfen nicht unter
menschlichem Einfluss stehen. Zum Beispiel auf Berggipfeln oder noch besser
auf einer kleinen Insel irgendwo mitten im Meer! So wie auch der CO2-Gehalt in der Luft auf eine Insel gemessen wird, siehe
unten. Wenn sich das Klima ändert,
ändert sich auch die Durchschnittstemperatur dieser Messstationen! Siehe
unten.)
Außerdem behaupte sie, dass
„Veränderungen genauer sind als Messwerte“. Wenn Sie beispielsweise 10 °C und am nächsten Tag 11 °C messen,
dann ist laut IPCC ein berechneter 11 - 10 = 1 genauer als ein gemessener 11 und 10 °C, siehe unten ???
Daher würde das IPCC keine direkten Temperaturinformationen liefern!
Aber Absolutwerte sind gemessen und Differenzen aus eben diesen nur errechnet, wodurch eventueller Messungenauigkeiten durch Rechenungenauigkeiten vergrößert werden!
(Dies steht auch im krasse Gegensatz zu dem Media, siehe unten, und die Publikationen der NASA, NOAA, usw. siehe oben.
Und auch der 15 °C und der Basistemperatur sind absoluten Temperaturen!
Der
Weltdurchschnittstemperatur lässt sich sehr wohl Berechnen aus
vergleichbaren (standardisierte) Messtationen. Umliegenden Stationen dienen
um zu beobachten, ob die gemessene Änderungen der standardisierte
Messtationen auch hier sichtbar sind. So werden Ausrutscher sichtbar und
können korrigiert werden.)
Durch keine direkten
Temperaturinformationen zu liefern, versucht
das IPCC zu vertuschen, dass die aktuelle
Erdtemperatur nicht über der natürlichen Erdtemperatur von 15 ° C liegt,
sondern darunter! Siehe unten.

Als Beispiel hierzu
ein Vortrag von der pathologischer Prof. Rahmstorf vom
PIK. Ohne Scham zeigt er sein Publikum den schon längst widerlegte
"Hockey Stick Kurve",
lese
hier, und die ebenso widerlegte Theorie von Arrhenius aus 1896 (30:21,
siehe oben).
Er bearbeitet jedes Thema nach dem gleichen Muster: Zuerst fängt er an
mit die Wahrheit (z.B. Temperatur ohne Menschen ist Ø 15 °C,
13:50), anschließend sind seine Schlussfolgerungen
voller Fehler.
Er zeigt, das es in 1988 15,5 °C war (35:19 wahr, siehe
oben), dann versucht er seine Zuschauer zu überzeugen das es in die letzte 10.000 Jahren noch nie so
warm war wie heute (43:54 falsch, siehe
unten).
An Ende versucht er seine Zuhörer zu überzeugen mit Floskeln als "das ist Stand der Technik" (14:45) oder "wenn Sie das
nicht verstehen, verstehen Sie die Physik nicht" (19:21).
Aber zu der interessanten Frage aus dem Publikum nach der Höhe der aktuellen
Weltdurchschnittstemperatur gibt er keiner
Antwort (1:52:00, siehe
oben), sondern weicht die Frage aus mit der oben beschriebene
Erklärung. Obwohl er diesen Wert im hundertsten Grad kennt, wie Sie in seinem
modifizierten Diagramm unten sehen können!

Und hier ist auch die Genauigkeit dieser Temperaturwert, entgegen seiner
Behauptung, die gleiche wie die der Temperaturabweichung.
Wie Wolken funktionieren hat er auch nicht verstanden (18:35,
siehe oben) und andersdenkende nennt er Scharlatanen (46:30, siehe oben). Seine Fehlerliste ist endlos!
Aber bei schlecht ausgebildete Zuhörer zählt nur sein selbstbewusstes Auftreten.
Eine Aussage von Rahmstorf zur Strahlungsbilanz, siehe
oben ,,der zweite Hauptsatz
ist selbstverständlich nicht durch den Treibhauseffekt verletzt, weil während des Strahlungsaustausches die Nettoenergieflüsse in beide Richtungen stets von warm nach kalt gehen.,,
Siehe oben. Er meint folgendes: Eine strahlende Platte strahlt Wärme in den Weltraum ab. Platziert man eine zweite Platte mit tieferer Temperatur in die Nähe der ersten, so strahlt diese auf die erste Platte auch etwas Energie ab. Sie wird aber nicht die Temperatur der ersten Platte erhöhen, so wie Rahmstorf mit seiner Gegenstrahlung behauptet. Damit verringert sich nur die Abkühlungsgeschwindigkeit der ersten Platte, siehe
oben.
Er, als "Klimafolgenforscher", ist sich sicher die Wahrheit zu
kennen (14:50, siehe oben), aber
warum hat er dann die Klimawette noch nicht gewonnen?
Das sollte doch eine Leichtigkeit für ihm sein, hören Sie hierzu den Klimatologen
Prof. Kirstein
ab 47:38.
Es ist schon traurig, dass Studenten
durch solche Professoren ausgebildet werden! Siehe unten.
Prof. Rahmstorf ab
17:15
Vermutlich kann ein Physiker, auch wenn er kein Diplom in Sachen Klima hat, wesentlich mehr zu dem Thema beitragen, als ein Klimafolgenforscher, die nichts von Physik versteht.
Optimaler Erdtemperatur, das 1,5 Grad Ziel
und wo liegt die Basis?
Auch das, durch menschlicher
Einwirkung, angestrebte maximaler "1,5
Grad Erwärmungsziel" hat kein Ausgangswert. Irgendeine Temperatur der "vor
industriellen Zeit" könnte hier der Ausgangswert sein, oder 1,5 Grad ab
jetzt. Möglich wäre auch 1,5 Grad oberhalb die natürlichen 15°C.
PIK-Klimaforscher bei Anhörung im Bundestag

Denn durch
den natürlichen Treibhauseffekt, ohne menschliche Einwirkung bei der
momentanen Sonneneinstrahlung, wäre nach Meinung der IPCC und die
Wissenschaft die mittlere
Erdtemperatur + 15 °C, siehe
oben.
Logisch wäre also diese 15 °C als 0-Linie zu benutzen,
so wie der IPCC es in 1988 auch gemacht hat. (Siehe oben,
hierbei war der
Durchschnitstemperatur, sogar inklusiv der kalten Periode von der
1970. Jahren, 15 °C !)

Die Klimawissenschaftler selber geben an, dass in 2016, nach ihrer
Darstellung, eine mittlere
Erdtemperatur von 14,84 °C gemessen wurde.
Aber wenn wir diesen natürlichen Wert von 15 °C noch nicht mal
in ein El Nino Jahr
erreicht haben, warum dann dieser Panikmache?
Die Temperaturmessungen geben an, dass der Erde seit 2000 leicht
unterkühlt ist!
Mexikaner lachen über den sogenannten Klimawandel
Schellnhuber/Rahmstorf Schwindel im Buch "DER KLIMAWANDEL"
Wenn man die ursprüngliche oben dargestellte Grafik glauben schenkt, dann bedeutet
dies, das bis jetzt niemals eine Temperatur von 15 °C erreicht
worden ist. Also hat es hiernach bis jetzt überhaupt kein durch
Menschen verursachte Klimaerwärmung oberhalb die natürliche
Erdtemperatur gegeben!
Der IPCC hat hierauf reagiert indem sie, neben die Temperaturreduzierung von
vor 1999, zusätzlich die natürliche Erdtemperatur kurzerhand von 15 °C auf
14 °C runtergesetzt haben.
Glauben sie das nicht?
natürliche Erdtemperatur 15°C oder 14 °C? ab 20:24 bis 24:27
Natürlich ohne diese 1°C Reduzierung medienwirksam zu präsentieren.
Sven Plöger lässt 1°C beim Treibhauseffekt verschwinden !!
Durch als Basis für die Erderwärmung 14 °C zu nehmen, sind auch die jetzigen Werte von c.a. 14,8 °C "bedrohlich" weit oberhalb dieser Basis.
Und so ist es auch viel einfacher, das Ziel einer zulässigen Erwärmung von maximal 1,5 °C zu rechtfertigen!!!
(15.5 °C ist kein besonders hohe utopische Wert, siehe
oben)
Im Fernsehen können diesen Herrn hierdurch weiter über eine
"bedrohliche" Erderwärmung im
winzige Hundertstelbereich reden,
weil das Publikum nicht bemerkt, dass die 15 °C-Normaltemperatur
in dieses Jahrhundert noch nicht mal erreich worden ist!
Nachweis: Warum es seit über 150 Jahren keine gefährliche globale
Erwärmung gibt ab 15:08

Das Klima wird bestimmt aus eine Zeitspanne von 30 Jahre und verglichen mit einer vorherigen Zeitspanne (www.dwd.de).
Die alte Klimaphase dauerte von 1991 bis 2020. Der Zeitraum von 1961 bis
1990 wurde als Referenzzeitraum verwendet. Diese Zeit war relativ kalt sodass es für die Wettermoderatoren im Fernsehen leicht war, immer wieder neue Wärmerekorde zu zeigen. Die aktuelle Periode von 2021 bis 2050 wird jetzt mit 1991 bis 2020 verglichen, die anfangs ziemlich warm waren.
Einen kurzen Exkurs auf die Klimamittel der Jahre 1961-90 und 1991 bis 2020 sowie den Referenzzeitraum des Modells der NOAA-Behörde.
für Deutschland
Es wird interessant sein zu sehen, wie die Wettermoderatoren der
Staatssender mit diesen jetzt gültige hohen Vergleichstemperaturen aus der
Vergangenheit umgehen. Wahrscheinlich werden sie die alarmierendste
Vergleichswerte aus einer der beiden Referenzperioden aussuchen, ohne die
Zuschauer darüber zu informieren.
Um trotz stagnierende Temperaturen
seit 1998 eine kommende Klimakatastrophe glaubhaft zu machen, werden sie nur die Zeitspanne von der letzten Kaltphase (ca. 1980) bis zur Gegenwart zeigen und ignorieren die vorangegangene Warmphase (1920 - 1950)
sowie die darauf folgende Kaltphase (1950 - 1980), siehe unten.
Auch in diese anfangs gezeigte NOAA Grafik werden nur
Temperaturabweichungen von "korrigierten" und "adjustierte" Temperaturen gezeigt. Im Wirklichkeit
lagen die Temperaturen von
1920 bis 1960, siehe oben,
und für die Zeit zwischen 1985 bis
1998, siehe
oben, oberhalb von 15 °C.
(Das
war übrigens damals die IPCC-Begründung für eine bedrohliche
Klimaerwärmung mit
Temperaturen oberhalb von den
natürliche 15 °C!)
In der NOAA Grafik ist der weltweite
Temperaturrückgang von - 0,5 °C nach der
Pinatubo Vulkanausbruch in 1991 nicht zu sehen! Siehe
oben und
unten.
Vertraue nur Temperatur Grafiken, wessen Temperaturwerten überprüfbar sind!
Deshalb beschränken wir uns auf die durchschnittlichen
Temperaturen, so wie sie gemessen worden sind und nicht so wie der
IPCC sie gerne hätte.
Originale Temperaturdaten, so wie sie mal
gemessen worden sind, sind immer schwieriger zu finden. Hier haben
Organisationen wie NASA-GISS,
NOAA,
UAH und
CRU, mit jeder ihre eigene Adjustierung,
ganze Arbeit geleistet. Diese Organisationen betrachten ihre Messwerterfassung als ihr Privateigentum, auf das andere keinen Zugriff haben.
NASA-GISS
V2 (unten auf der Globus eine Gebiet anklicken und danach eine Station auswählen)
Man kann die von diesen Organisationen "korrigierten" Werte nur als NASA-V2- oder HadCRUT-3-Version und "adjustierten" Werte als NASA-V3- oder HadCRUT-4-Version finden.
Siehe oben.
Die echten Rohdaten der Arktis und die Tricks des Klimaforscher
oder
NASA-Rohdaten GISSTEMP-V2

USA Senate Hearing 3/26/2013 - Manipulated Data 16:40
und 25:45
Nicht nur diese Organisationen haben sich an die
Datenverfälschung beteiligt. Auch die DWD (Deutsche Wetterdienst) versucht
die Temperaturdaten von vor 1999 so zu reduzieren, das eine scheinbare
Temperaturanstieg nach 1998 vorhanden ist. Als Beispiel der Hohenpeißenberg,
ein 988 m hohen Berg im Alpenvorland.

Sogar der niederländische Wetterdienst (KNMI de Bilt) versucht diese
Temperatur Manipulation, aber anders als in Deutschland
wehren sich hier die
Universitäten und
die Presse!

Eine Temperatur-Datenreihe für eine Insel mitten im warmen Golfstrom
(Mitte England) seit 1659 sieht
nicht besonders bedrohlich aus:

Die zwei heißesten Sommer waren
1826 (17,6 °C) und
1976 (17,8 °C). Die beiden kältesten Winter
waren 1740 (-0,73 °C) und 1963 (-0,07 °C). Diese Extreme wurden in
den letzten 40 Jahren nicht überschritten.
Eine ähnliche Darstellung für Deutschland seit 1750 bis 2007:

Die zwei heißesten Sommer waren
1758 und
2003. Die beiden kältesten Winter
waren 1840 und 1961. Quelle:
Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
Ohne manipulierte Daten sind die höheren
Weltdurchschnittstemperaturen um den Jahren 1934 und
1995 wieder zu erkennen.

The UK Meteorological Office’s Hadley Center for Climate Studies
Had-Crut (HadCRUT3)

NASA GISS-Daten
NOAA-Daten
Die Erdtemperatur schwankte in den letzten 100 Jahren immer um 15 °C!
Bis 1998 brauchte die Had-Crut, NASA-GISS oder NOAA ihre Daten nicht
zu fälschen, weil der Temperaturanstieg nach 1978 ganz passend war für ihre Ideologie! Siehe
oben.
Dass dieser globale Temperaturtrend die Realität abbildet,
zeigt auch die gute Übereinstimmung mit die Wärmerekorde in Grönland.


Auch die Chronologie der Baumringen (Dendrochronologie) zeigt, dass weltweit die 1930er Jahre bis Anfang der 1950er Jahre wärmer waren als
1950er bis 1975 und auch wärmer als heutzutage!

Rudi Carrell 1975 - Wann wird's mal wieder richtig Sommer
Sein Wunsch wurde erfüllt: Nach 1980 steigen die Temperaturen wieder an.
Die Temperaturmessungen in Hawaii zeigen auch das gleiche Muster!

Sie allen zeigen das
gleiche Bild: Die 30. und 40. Jahren sowie die 80. und 90. Jahren waren wärmer als
heutzutage! Siehe auch unten.
Auswirkungen des Klimawandels.
"Der arktische Ozean wärmt sich auf, Eisberge werden immer knapper und an manchen Orten wird das Wasser zu heiß, wie ein Bericht des Consulafft-Handelsministeriums in Bergen (Norwegen) berichtet.
Berichte von Fischern, Robbenjägern und Forschern deuten auf eine radikale Veränderung der Klimabedingungen und bisher ungekannten Temperaturen in der Arktis hin.
An vielen Stellen sind bekannte Gletscher völlig verschwunden."
Aber haben Sie keine Angst: Das war ein Bericht aus
1922 !!! Siehe
oben.
VIER KLIMA-WISSENSCHAFTLER ZERSTÖREN DEN WELTWEITEN WARMING-MYTHOS IN 4 MINUTEN.
Weil die natürliche Erwärmung im frühen 20. Jahrhundert die gleiche war wie die Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts, könnte diese
letzte Erwärmung auch natürlich sein.
Siehe oben.
Menschgemachter Klimawandel? Antwort mithilfe von Langzeitmessungen.
Trotz dieser Fakten und die Tatsache, dass der momentane Weltdurchschnittstemperatur unter 15 °C liegt, hat das IPCC dennoch eine drastische Einschränkung der Kohlendioxidemission empfohlen. Dies, obwohl die Größenordnung der Temperaturschwankungen damals und jetzt im Bereich der natürlichen Klimaschwankungen liegt.
(15 °C +/- 2 °C). Es werden gerade die Auswirkungen der
erneuerbaren Energie sein, die Örtlich die Temperaturen erheblich ansteigen
lassen werden! Siehe unten.
Um Temperaturschwankungen sichtbar zu machen werden die Weltdurchschnittstemperaturen zweistellig hinter
dem Koma angegeben. Einem normalen Thermometer ist mit dieser Genauigkeit
gar nicht ablesbar!
Es ist fraglich, ob es überhaupt Sinnvoll ist ein
Weltklima mit einer Genauigkeit von einige hundertste Grad Celsius zu
bestimmen,
wenn man bedenkt, dass allein zwischen Tag und Nacht schon 10°C
unterschied normal sind. Geschweige denn die Temperaturunterschiede zwischen
Sommer und Winter.

Wenn Sie die Temperaturen mit einem normalen Thermometer messen wurde, ist die Temperaturentwicklung eigentlich erstaunlich konstant!
Deswegen können wir Menschen in unsere Lebenszeit und in unsere
Lebensumgebung auch keine Klimaänderungen feststellen!
(Trotzdem gab es warme und regnerische Sommer und kalte und regnerische Winter.
Das hat nichts mit dem Klima zu tun. Dies sind Wetterbedingungen, die immer wieder auftreten.
Siehe oben.)
Das war vor nicht all zu lange Zeit anders! Vor der kleinen Eiszeit (1570 bis 1715) war es wärmer als heute. Sogar die Jahre
um 1800, nach der kleinen Eiszeit, waren wärmer als heute!

the Great Frost
Hieraus ist ersichtlich warum der IPPC erst ab 1880 eine "bedrohliche"
Temperaturanstieg zeigen können. Vor diese Zeit war die
Temperaturentwicklung ein ganz andere! (In 1815
brach der Vulkan
Tambora aus. Das durch die Eruption ausgeworfene Material, 160 km³
Gestein, bewirkte eine globale
Klimaabkühlung. Zeitgleich verringerte sich die Anzahl der Sonnenflecken,
das Dalton Minimum. In 1883 brach auch noch der Vulkan
Krakatoa
aus,
wodurch um 1884 ein Temperaturminimum erreicht wurde.
Siehe oben)
In 535 brach am Äquator eine noch unbekannter klimawirksame
Vulkan aus. (Nachgewiesen in Eisbohrkerne sowohl in Grönland als in
Antarktika) 536 AD - Worst Year in History
In 1257 brach der Vulkan
Samalas
auf Lombok aus. Das durch die Eruption ausgeworfene Material, 40 km³ Gestein 43 km hoch in der Stratosphäre, bewirkte eine globale Klimaabkühlung und war der Anfang der
kleinen Eiszeit.
Zeitgleich verringerte sich auch hier die Anzahl der Sonnenflecken, das Mauder Minimum.

Eine Hafenstadt am
Salzwasser (Zuiderzee, jetzt mit Süßwasser als IJsselmeer) und der Feldzug
über Salzwasser nach Kopenhagen.
Über kürzere Zeiträume von wenigen Jahrzehnten könnten die Temperaturen 1 bis 2
°C niedriger gelegen haben.

Vulkanausbrüche werden mit einer
Vulkanexplosivitätsindex
(VEI) klassifiziert.
Die Pinatubo Eruption
von 1991 mit 10 km³ Asche wirkte sich auch auf das globale Klima aus. Im Jahr nach dem
Ausbruch sank die Weltdurchschnittstemperaturen um 0,5 Grad. In der
Stratosphäre bildete sich ein Dunstschleier aus Aerosolen, der um die Erde
zog. Siehe oben
im unterste Kreis und wie die von der NASA entfernt wurde.
Vulkanausbrüchen können, sowie EL Nino, nicht langfristig den Trend des Klimawandels beeinflussen.
Das Klima ist die Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen und sie
können an der blauen Linie erkennen, dass kein Jahr wie das vorherige ist!
Das Klima ist dadurch niemals konstant.
Wir Menschen haben ein Einfluss auf unsere Umgebungstemperatur, siehe
unten, das ist aber nur örtlich, keine
Weltklimaänderung, siehe
unten, nicht gefährlich und hat nichts mit dem CO2 Gas zu tun!!
Die wahren Ursachen für Klimaänderungen sind in die zwei folgende Dokumentationen gut beleuchtet!
Terra X - Klima macht Geschichte:
Teil 1 und
Teil 2
Die CO2 Konzentration.
Die CO2 Konzentration in unsere Atmosphäre wird auf Hawaii gemessen, weil hier der vorbeiströmende Luft nicht unter Einfluss von menschlicher oder
pflanzlicher Einfluss steht.
In jüngster Zeit (2010-2021) war der Anstieg der weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen 0,039 ppm/a (0,000 0039%/a). Deutschland ist an den weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen mit 2% beteiligt, entsprechend
2% von 0,039 ppm/a = 0.000 78 ppm CO2/a oder 0.000 000 078% CO2/a.
Für eine von jeder Messfähigkeit weit entfernten Größenordnung zahlt Deutschland Billionen.
Auf Hawaii (Mauna Loa) wird neben der CO2 Konzentration auch die
Sauerstoffkonzentration gemessen.


In die Medien wird nicht darüber berichtet, dass der Sauerstoffgehalt in der
Atmosphäre abnimmt. Siehe unten.
Wird CO2 zugefügt
oder O2 weggenommen? Zum Beispiel durch eine Schieflage zwischen
pflanzliches und tierisches Leben. Waldrodungen verursachen weniger O2-Produktion während
gleichzeitig die CO2-Produktion durch Tieren sich nicht verändert. Siehe oben.

Wenn wir der
Luft CO2 hinzufügen, müssen alle anderen Gase in der Luft gleichmäßig an
Konzentration verlieren. Entspricht dass die Wirklichkeit?
Die Ursache des CO2-Anstieges ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Und damit auch nicht die Frage wie viel und ob überhaupt die Menschen hier ein Anteil anhaben.
Auch Untersuchungen des strahlenden C14-Isotops in der Luft
können dieses Problem nicht lösen. Das strahlende C14-Isotop in der Atmosphäre wird durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle oder Erdöl reduziert. Diese Kraftstoffe sind Millionen Jahre alt und damit praktisch frei von C14. Dadurch reduzieren die anthropogenen CO2-Emissionen
den C14-Gehalt in der Atmosphäre immer mehr. Aber die Atomtests der 1950er
und 1960er Jahre
verdoppelten die atmosphärischen C14-Werte, sodass unklar ist ob überhaupt die Menschen hier ein Anteil anhaben.
Es ist nicht so, dass der CO₂-Anstieg in der Atmosphäre nur von Menschen
verursacht wird. Der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre steigt um 240 ±10
Gigatonnen pro Jahr. Hiervon ist der menschliche Anteil nur 9 ±1 Gigatonnen
pro Jahr. Die Unsicherheit bei der CO₂-Zunahme in der Atmosphäre ist also
größer als der menschengemachter CO₂-Ausstoß. Siehe oben.
Viel wahrscheinlicher ist folgendes Szenario:
Als Folge von der c.a. 500 Jahren andauernde kleine Eiszeit sind die Meerestemperaturen gesunken und haben hierdurch mehr CO2 in sich aufgelöst. Erst seit 1850 schmelzen die Gletscher wieder und steigt die Meerestemperatur. Hierdurch kommt das vorher aufgelöste CO2 wieder frei.
Sehe unten.
Aus ein Artikel von Günter Vogl:
"Der vorindustrielle Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre soll um die 270 ppm betragen haben. Das sind 2100 Milliarden Tonnen Kohlendioxid in der Atmosphäre.
Nun ist der Gehalt des Kohlendioxids in der Atmosphäre auf 410 ppm angestiegen; es sind nun also 1090 Milliarden Tonnen mehr.
Pro Grad-Kelvin Temperaturunterschied gasen rund 0,06 g CO2 aus
einem Kilogramm Wasser aus. Eine Temperaturerhöhung von 0,87 Kelvin setzt
also rechnerisch 10815 Milliarden Tonnen CO2 frei (vorausgesetzt man setzt
eine homogene Durchmischung der Meere in allen Tiefen voraus, was sicher
nicht der Fall ist).
Das ist dreimal mehr, als sich derzeit überhaupt in
der Atmosphäre befinden!
D.h. die Ausgasung von CO2 aus den
Meeren durch die natürliche Temperaturerholung seit Ende der kleinen
Zwischeneiszeit ist der treibende Faktor bei der Erhöhung der CO2–
Konzentration in der Atmosphäre."
Aus diesem Grund wird weder die Zunahme des "grünen" Stromverbrauchs noch
die Abnahme der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen infolge der
Coronakrise zu einer Abnahme des CO2 in der Atmosphäre führen.
Durch die Corona-Krise
gingen gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt die CO2-Emissionen in
2020 bis
Anfang April 2020 um etwa 17 Prozent zurück, in einzelnen Ländern sogar bis zu 26
Prozent.

Auch wenn
hierdurch eine kleine Delle zu erkennen ist betrug die CO2-Konzentration
in der Erdatmosphäre am 15. Juni schon wieder 416,8 parts per million (ppm)
und damit 2 ppm mehr als am Höchstwert des Vorjahres (414,8 ppm).
Für die
Pariser Klimaziele sind das schlechte Nachrichten. Denn ab 2020 müssten die
CO2-Emissionen eigentlich jedes Jahr um mindestens vier Prozent
sinken. Tatsächlich sind die
globalen Emissionen seit 1992 um 58 % gestiegen.
Ob dieser wahrscheinlich vorübergehende CO₂-Anstieg ausreicht, um den allgemeinen geologischen Rückgang der CO₂-Konzentration zu neutralisieren und damit ein langfristiges Leben jenseits des Wassers zu gewährleisten, ist unwahrscheinlich. Das ist wirklich erschreckend und das wissen nur wenige, siehe
unten.
Die fehlende Ursache-Folge (Kausale) Verbindung zwischen die
CO2-Entwicklung und der Temperaturentwicklung.
Zwischen 1880 und
1940 gab es der größte Temperaturanstieg der letzte 140
Jahren, siehe oben, ohne eine nennenswerte Menschengemachte CO2-Anstieg.
Siehe oben für die Erklärung.
Die gemessene Temperaturentwicklung
nach 1940 sah folgendermaßen
aus:
Zwischen 1945 und 1975 sanken die Temperaturen. Darauf kam es zwischen
1975 und 1998 zu einem Anstieg der Temperaturen, gefolgt von einer
Stagnation,
oder gar einen Rückgang, der bis jetzt (2020) anhält.
Eine Korrelation während 20 Jahre bedeutet daher nicht, dass ein Kausalzusammenhang besteht!

Bodentemperaturmessungen
Satellitenmessungen
In dieser gesamten Zeitspanne nahm die CO2-Konzentration ständig zu.
Damit ist der einzige Beweis für die Behauptung:
"der Klimaerwärmung wird verursacht durch die
Erhöhung der CO2-Konzentration" hinfällig!
Das Klima ist zu kompliziert, um dessen Variabilität nur auf
einen einzigen Faktor CO2 zurückführen zu können!

Um dem Temperaturrückgang seit 2000 gerecht zu werden, hat man deswegen den fehlerhafte Ausdruck "Klimaerwärmung"
oder "Global warming" umgeändert
in "Klimaveränderung"
oder "Climate change".
Hiermit
konnte
jeder einverstanden sein, weil das Klima,
also den durchschnittlichen globalen Temperaturen über 30
Jahren, nie konstant war.
Da sich aber in der letzte 20 Jahren nichts mehr verändert hat, reden die Klimahysteriker jetzt über eine Klimakrisis!
Nuhr über Erderwärmung und Klimawandel
Vince Ebert: Chaostheorie ab
1:27
Es gab in der Vergangenheit noch nie einer Erhöhung
der CO2-Konzentration gefolgt von einer Temperaturerhöhung.
Die Wirklichkeit ist genau umgekehrt!
Weil Wasser viel mehr CO2 als Sauerstoff und Stickstoff aufnimmt, sinkt dabei der CO2-Anteil in der Luft, wenn sich das Meereswasser abkühlt.
Siehe
hier. Tiefenbohrungen im Meer und im Eis an den Polen haben bestätigt, dass das CO2 der Luft dem Klima mit einer Zeitverzögerung folgt.
Siehe oben.


Erst steigen die Temperaturen, danach geben die
Ozeane ihr CO2 frei!
(In dieser Grafik ist auch ersichtlich wie bedrohlich einen zukünftigen Temperaturrückgang und damit ein CO2-Konzentrationsrückgang für die Vegetation ist, siehe
unten)
Ein Ansteigen des CO2-Anteils der Luft ist eine Folge der Klimaerwärmung und kommt daher als Ursache der Klimaerwärmung wohl nicht in Frage.
In der Physik gilt folgende Regel: „Wenn
eine Theorie nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, dann stimmt die Theorie
nicht!“

Das wäre dann jetzt nach weiteren fünf Jahren
Temperaturstagnation der Fall, aber davon hören wir nichts!
Der Grund ist, wie oben erklärt, der Wärmeinseleffekt und die Adjustierungen von Daten, wodurch die
Temperaturen scheinbar weiter ansteigen!!
Aber die Schere zwischen
wahr und gewünscht geht mittlerweile so weit auseinander, dass der
IPCC irgendwann in Erklärungsnot kommen muss!

In einigen Jahren wird den fehlenden kausalen Zusammenhang
zwischen eine nicht existierende
klimarelevante Temperaturerhöhung und
die dennoch zunehmende CO2-Konzentration den IPCC-Ideologen
schwer zu schaffen machen.
Bin ich ein
Klima-Leugner oder ein Verschwörungstheoretiker,
weil ich weiß, dass Temperaturdaten gefälscht worden sind, um eine
politische Agenda zu unterstützen (siehe unten) und ich daher auch
nicht glaube, dass eine Energiewende eine unwahrscheinliche
Klimakatastrophe verhindern könnte?
Eine Temperaturreihe aus Berlin-Tempelhof zeigt kein kommende "Klimakatastrophe".

Die mögliche Zukunft:
Computer können die
zukünftige Klimaentwicklung nicht vorhersagen, weil das Klima Chaotisch ist! (Viel mehr Variablen als Gleichungen) Wenn der IPCC dennoch behauptet es zu können, dann wäre es für diese Computerberechnungen eine Kleinigkeit zurückgesetzt zu werden auf 1880 und die hierauf folgende Entwicklung zu berechnen. Da dieser bekannt ist, wäre
es ein guter Test, ob den Klimamodellen funktionieren.
Problem: Ihre Klimaprogramme können es nicht!
Deswegen
beschränken sie sich auf Aussagen wie: Wenn ...., dann .....!! Lese Leserbrief.
Von Menschen programmierte Computerprogramme haben den Nachteil, dass sie nicht objektiv sein können. Dadurch wird der Einfluss von beispielsweise CO₂ überschätzt. Nur ein Programm mit künstlicher Intelligenz könnte objektiv Artikel aus der wissenschaftlichen Literatur zur weiteren Verwendung auswählen.
Zukunftsvorhersagen aufgrund von Hypothese und getroffene Maßnahmen sind naturgemäß extrem ungenau.
Die spätere Beobachtungen sind deshalb
nicht die getroffene Maßnahmen zuzuordnen.

Die amerikanische Klimatologin
Judith Curry
spricht in einem Livestream mit Marijn Poels über die klimatische Zukunft und warum die Wissenschaft in Schwierigkeiten steckt.
Meteorologen können einige Tage im Voraus das Wetter vorhersagen. Sie Stützen sich hierbei auf täglich aktualisierten Erfahrungen, wodurch ihre Fehler immer wieder korrigiert werden können. Hierdurch entsteht ein selbstlernendes Vorhersage System.
Klimafolgenforscher dementgegen fehlen diese selbstlernende Möglichkeiten und sind deshalb nicht mal in der Lage ein Jahr vorherzusagen!
Kanadas Klimavorhersagen in 2001. Was ist daraus geworden?
Die Zukunft kann und wird wahrscheinlich einen natürlichen Ursprung haben.
Größere Temperaturschwankungen sind immer eine Folge von Vulkanausbrüche
wenn ihre Asche und Gase (Schwefeldioxid) die Stratosphäre erreichen. Schwefeldioxid reagiert mit Wasserdampf zu Sulfataerosolen und kann hier wie die Asche nicht durch Regen weggespült werden. Diese Aerosole aus Asche und Sulfat reflektieren so viel Sonnenlicht, dass dies zu einer weltweiten Abkühlung führt!! Siehe
oben.
Die geringfügigen
Temperaturänderungen sind, neben
viele
andere Einflüssen
(wie z.B. die Unwucht (Nutation) der Erde
durch Eiszeiten und Kontinentalverschiebungen oder die
AMO und die
Pazifische Dekaden-Oszillation), möglicherweise auf der Sonnenstrahlung, den "Total Solar Irradiance" (TSI), zurückzuführen.
Obwohl die Unterschiede der
Sonnenstrahlung in W/m² gering sind, passt die
Entwicklung gut mit den der auch geringen gemessenen
Temperaturunterschieden überein!

Gute Übereinstimmung von gemessene Temperaturwerte mit der
Sonnenstrahlung und die hierauf aufbauende Ozeanische Wassertemperaturen
(AMO).

und natürlich nicht mit
adjustierte Temperaturwerte.
Prof. Lesch und die
adjustierte Temperaturen 2:50 bis
3:33
Aktueller Sonnenzyklus und Entwicklung
Aktuelle Sonnenaktivität
Dieser Effekt wird verstärkt durch einer erhöhte kosmische Strahlung, die aufgrund einer geringen Sonnenaktivität die Erde erreichen kann. Hierdurch wird die Wolkenbildung gefördert und reduziert zusätzlich die schon geringe Sonnenstrahlen auf die Erdoberfläche!

Außerdem kühlt sich die Oberflächentemperatur der Atlantische Ozean ab, wodurch die Westwinde kälter werden, siehe
unten.
Sonnenflecken & Winter von Kai Zorn:
Wende zu kalten Wintern?
Eine Wetterprognose für 2021 von Kai Zorn:
Wie könnte das Jahr 2021 verlaufen?
Der 11-jährige Sonnenzyklus wird verursacht durch den Einfluss der
Planeten.
Von der Sonne aus gesehen stehen die Venus, Erde und Jupiter alle 11 Jahre
in einer Linie hinter einander. Die hierdurch verstärkte Gravitationskraft
auf die Sonne soll verantwortlich sein für diesen Sonnenzyklus.
Wenn das Sonnenmagnetfeld stark ist, haben wir besonders viele Sonnenflecken. Das Sonnenmagnetfeld polt etwa alle 22 Jahre um.
Mit dadurch gibt es neben der 11-jährige Zyklen auch noch eine 22-jährige Halle Zyklus, der 85-Jährige lange Gießenberg Zyklus und der 200-jährige de Vries Zyklus. Diese können sich gegenseitig verstärken oder entgegenwirken.
Dieser entgegen Wirkung könnte ab den Jahr 2030 stattfinden und zu ein erneute kleine Eiszeit führen. Hoffentlich haben die Wissenschaftler sich hier verrechnet!

kleine Eiszeit – Sonnenflecken
Bevorstehende
kleine Eiszeit für das Jahr 2030 prognostiziert

Man braucht auch kein Prophet zu sein um anhand von unterstehender Grafik die nähere
Zukunft voraussagen zu können und die ist kalt, sehr kalt!
Der vorige
Warmperiode war kürzer und wärmer. Nilpferden und Krokodilen schwammen damals
in der Rein und Themse. Auch die Eisbären haben dieser Zeit überstanden! Der Meeresspiegel war ungefähr 2,5 m höher wie jetz.

Eem- Warmzeit in
Nord-Deutschland
Eiszeit
Am Ende einer Warmzeit fallen die Temperaturen rasant. Vor 21.300 Jahren (Temperaturtiefpunkt)
lebte die nördlichsten Menschen in Südfrankreich wie Eskimos und nördlich von
Paris bis zur Gletscherrand hat man kein Leben nachweisen können! Die
Winter waren in Deutschland extrem kalt mit Permafrost in dem Boden.

Sind die
erste Menschen in Amerika aus Europa gekommen?
Ganz anders als bei den Heutige minimale Temperaturschwankungen
im zehnerbereich kann
man hierbei tatsächlich von "Klimawanderungen" reden.
Klimazonen haben sich damals verschoben!
Auch unsere jüngste Geschichte zeigt, dass das Klima sich
ständig ändert. In der Römerzeit war es viel wärmer als heute. Beweisen sind
z.B. die Tatsache, dass damals Wein in nord England angebaut wurde.
Noch viel erstaunlicher ist es, dass während
dieser warmen Periode im Rheinland Feigen und Oliven wuchsen und bis mitten Deutschland die Römer
erfolgreich Apfelsinen gepflanzt und geerntet haben (nachgewiesen in Bonn!). Das römische
Imperium hat die Folgen der anschließenden Kaltzeit nicht überstanden! Sie
mussten damals weichen für die hungrige "Klimaflüchtlingen" aus dem Norden. Die
darauf folgende mittelalterliche Warmzeit ermöglichte immerhin noch
Weinanbau in mitte England und Ackerbau
und Viehzucht in Grönland. Kurz vor 1000 n. Chr. fanden die Wikinger dieses Land mit Wiesen und Wäldern (Bäume bis zu 4 m Höhe). Die Wikinger verließen Grönland kurz vor 1350, weil sie keine Lust hatte nur noch Fisch zu essen.

Auch Temperaturanalysen unter Wasser am Ecuator liefern das gleiche Bild.
Es gab in die letzte 12.000 Jahren höhere Temperaturen als heute
und schnelle Klimawechsel. Die kleine Eiszeit und die mittelalterliche
Wärmeperiode gab es weltweit.
Behauptungen, dass es nicht so war, sind „schlichtweg falsch“!
Und der Temperaturabwärtsgang in der nächsten Eiszeit hat schon angefangen!
Irgendwann wird es riesige Völkerwanderungen in Richtung
Süden geben! Das ist aber hoffentlich erst ein Problem für unsere Kleinkinder und
schuld hieran wäre eine geänderte Sonneneinstrahlung
durch eine geänderte Erdumlaufbahn um die Sonne (Milanković-Zyklen).
Die Wahrheit über den Klimawandel
Der menschliche Einfluss.
Es wird nicht daran gezweifelt dass der Mensch durch
Urbanisierung
/ Überbevölkerung ein Einfluss auf die Umgebungstemperatur
hat.
Und natürlich produzieren wir mit unserer Industrie und im
Alltag viel Wärme.

Die Abholzung der Erde wirkt sich direkt auf das Klima aus. In Wäldern ist es aufgrund der höheren Luftfeuchtigkeit,
Verdunstung und des höheren Schattens immer kälter als auf offenem Feld, wie jeder Fahrradfahrer am eigene Leib spüren kann,
siehe oben. Durch die Veränderung der
Albedo kommt
es zu einer stärkeren Erwärmung des Bodens.

Wenn Acker auch noch in Solarparks umgewandelt werden, werden die dunklen
Paneele durch die Sonne erwärmt und erhöhen zusätzlich die Temperatur der vorbeiströmenden Luft!
Photovoltaikmodule können im Sommer bis zu 70 Grad Celsius heiß werden. Bei einer Sonneneinstrahlung von 1.140 Wh/m² werden nur 170 Wh/m² als elektrische Energie genutzt. Der Rest von ca. 970 Wh/m²
verursacht
Wärmestralung und wird Wärme durch Confektion an die Umgebungsluft abgegeben.
Dieser beachtliche Wert von 970 Wh bezieht sich auf nur einen Quadratmeter!
Untersuchungen an Photovoltaik (PV) Anlagen ergeben, dass die Temperaturen über einer PV-Anlage deswegen 3–4 °C höher sind als im Umland
und Feuchtigkeit aus der Boden mit dieser erwärmte Luft abtransportiert wird. Lese hier.
Es spricht nichts dagegen alle Wirtschaftsgebäude mit PV-Anlage zu bestücken, da dies sowieso schon versiegelte Flächen sind.

Auch der Einfluss
von Windparks spielt eine Rolle bei den Temperaturmessungen.
Nur ein Teil der Windenergie kann in Strom umgewandelt werden. Der Rest wird in z.B. Wärme, Geräuschen und Turbulenz umgewandelt. Außerdem vermischen sich infolge der Drehung der Rotorblätter höhere und niedrigere Luftschichten.
Die warme Luft, die tagsüber durch Thermik die Erde verlässt, wird wieder
heruntergedrückt.
Der Boden wird auch nachts von Windparks erwärmt. Der Boden kühlt nachts viel stärker ab als die Luft einige hundert Meter über der Erdoberfläche. Die Windmühlen erzeugen Turbulenzen, wodurch sich die Luftschichten vermischen und den Boden
nachts erwärmen.
Praktische Messungen an großen Windparks in Texas
und in China haben gezeigt, dass die Temperatur in den letzten 10 Jahren um
fast 1 Grad Celsius gestiegen ist im Vergleich mit benachbarten Gebieten
ohne Windmühlen. Dieser Einfluss kann sich über eine Entfernung von 100 km
erstrecken. Lese
hier.
Wo und wie auch immer Energie von der eine Form (Wind) in eine andere Form (Elektrizität) umgewandelt wird, verliert man Energie, meistens in der Form von Wärme, siehe
oben.
Durch die erhöhte Lufttemperatur und die Turbulenz
verdampft mehr Wasser und trocknet der Boden schneller aus. Lese
hier. Alle Forschungsergebnisse zur Dürre Wirkung der Windenergie werden schon jahrelang von politiker ignoriert.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass nachgewiesen wurde,
dass erneuerbare Energien einen Temperaturanstieg verursachen und dass das
eingesparte CO2
keinen Temperaturrückgang verursachen kann, siehe
oben.
Indem Sie die
Energiewende rechtfertigen, um die globale Erwärmung zu stoppen, erreichen
Sie genau das Gegenteil!!
Und es gibt ein paar zusätzliche Probleme:
Ein Rotorblatt einer 4
MW Windkraftanlage wiegt 15.700 kg. Pro Blatt ergibt sich ein
Gewichtsverlust von 60 kg pro Jahr. Das sind also 180 kg Feinstaub pro Jahr
pro Windkraftanlage. In diesen Feinstaub sitzt das extrem schädliche
BISFENOL A.
Die unhörbar Infraschall Belastung auf die Menschen ist zu beachten.

Windanlagen:
1,65 MW ---- In 1 km Entfernung (Pfeil) treten Schalldrücke von 80 Dezibel
auf. (BPF: blade pass frequency)
Grüne Linie: außerhalb des
Gebäudes, deutliche Peaks der Oberschwingungen.
Rote Linie: gleiche Messung im Haus. Die Gesamtintensität sinkt, da Hintergrundgeräusche gedämpft werden,
nicht aber die Intensität der Infraschall-Peaks.
Schwarze Linie: Hintergrundrauschen
bei ausgeschalteter Anlage.
„Infraschall ist eine Energie", erklärt der Herzchirurg
Prof. Vahl, "Und jede Energie hat physikalische Effekte, ob Sie sie nun
hören oder nicht.“. Vahl, der als Leiter der Arbeitsgruppe Infraschall der Universitätsmedizin
Mainz seit Jahren die Wirkung von Infraschall auf Zellgewebe und Organe
erforscht. „Die Beschwerden der Betroffenen
werden bereits geäußert im Bereich zwischen 60 und 70 Dezibel.“ Lese
hier.
Nach europäischem Recht dürfen Windkraftanlagen nicht gebaut werden, wenn sie die Gesundheit der Bewohner schädigen.
Der Nachweis muss vor der Genehmigung mit wissenschaftlicher Sicherheit erbracht werden.
Hierzu ist z.B. folgendes Beweis erforderlich: Der von einer konkreten Windanlage oder einem Windpark emittierte Infraschall mit Peaks wird Frequenz genau aufgezeichnet und als Schallkonserve an schlafende Testpersonen im doppelten Blindversuch appliziert.
Wenn einer der beiden Testgruppen z.B. Schlafproblemen bekommt, darf keine Genehmigung erteilt werden.
Eine wichtige Tatsache die Windkraftgegner nützen sollte.
"Wir sind gegen Windkraft - stop windenergy"
Auch der Rückgang der Insektenzahlen verursacht durch Windkraftanlagen und deren Folgen für insektenfressende Vögel und Fledermäuse ist ein wichtiger Punkt.
Bei schönem Wetter fliegen Schwalben hoch hinaus, heißt es. Weißt du auch warum?
Beobachtungen und Messungen konnten weltweit
Fluginsekten in großen Schwärmen in jenen Höhenbereichen zwischen 20 und 220 Metern über Grund feststellen, die auch Rotoren von Windkraftanlagen nutzen. Das Phänomen des sogenannten Insektenschlags kann die Leistung von Windkraftanlagen um bis zu 50 Prozent verringern – das ist in Theorie und Praxis intensiv untersucht.
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 4. März
2021 bestärkte den bisherigen Ansatz, dass Windparks auch künftig zum Schutz einzelner Tiere verhindert werden können.
Dennoch gibt es eine unglaubliche Aussage des Europäische Gerichtshof (EuGH) nach eine Beschwerde wegens die Genehmigung eines Windparks in ein Naturschutzgebiet.
Aufgrund der Klimalüge erging folgendes Urteil: Klimaschutz steht über Natur- und Artenschutz!
Oder anders gesagt: Windpark dürfen in Naturschutzgebieten
gebaut werden, bedrohte Tierarten dürfen beseitigt- und später
von Rotorblätter getötet werden!

Diese Flächen müssen für die
schwere Geräten verfesticht werden und wegen
Wartungsarbeiten dauerhaft frei von Bäumen bleiben.
Und da gibt es noch ein Paar andere technische Probleme mit der Windkraft, siehe
hier.
Menschen produzieren auch Wärme in ihre Städte, die sogenannte
Wärmeinseln.

Die Abwärme der Städte zusammen mit verringerte Luftzirkulation erhöhen die Lufttemperatur. Durch gespeicherte Wärme im Beton, Mauerwerk und Asphalt erhöht diese Wärme auch die Nachttemperaturen. Außerdem fehlt eine Kühlung durch die Verdunstung von nicht gespeichertes Regenwasser. Siehe oben.
Die Messtationen, in ein Land wie Deutschland,
stehen alle unter Einfluss von dieser menschengemachter Temperaturerhöhung.
(flächendeckende Windmühlenparks, PV-Äcker, Industrie und Städte) Lese
Leserbrief.
Früher haben wir nur in Industriezentren und Städten Einfluss ausgeübt auf das örtliche Klima, jetzt machen wir es, in ein Land wie Deutschland, flächendeckend! Dadurch werden deutschlandweit die Temperaturen steigen und durch die Windparks die Trockenheit zunehmen.
Der einzige „Konsens“ unter den Klimawissenschaftlern besteht darin, dass
sich menschliche Aktivitäten auf das lokale Klima auswirken können. Aber ob
die Summe dieser lokalen Effekte zu einem beobachtbaren globalen Erwärmung
ansteigen könnte, ist nur eine Hypothese.
Ist diese menschengemachter Erwärmung wirklich so stark
ist, dass sie das Weltklima beeinflussen kann?
Es gibt drei Möglichkeiten sich hierüber zu informieren:
Erstens: Da in dicht bevölkerte Länder die Temperaturen
zunehmend verfälscht werden durch den Wärmeinseleffekt, dürfen hier nur die Wintertemperaturen für
eventueller Klimaänderungen betrachtet werden. Im Winter fällt dieser Wärme
bildende Effekt durch Bauwerken und Windmühlenparks weitgehend weg, weil die
Sonne viel schwächer scheint.
Online-Klimakurven des Deutschen Wetterdienstes
Zeitreihen
Zweitens:
Die Spitze des höchsten Berges in Deutschland (2.962 m) ist im Winter kaum
betroffen von einer menschlichen Erwärmung.

Drittens:
Weltweite Messstationen ohne menschengemachter Einfluss (mitten in Antarktika, Sibirien, Australien oder mitten im Pazifik) können hier Auskunft geben. Und die sind
auch nicht besonders überzeugend!

und
Hawaii oder Virginia
Ein Zitat von Prof. Schellnhuber aus 2003: „In den allermeisten (Wetter)Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre … Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ …
Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ Lese
hier.
Dennoch existiert Geoengineering
als eine Wissenschaft zur Abkühlung der Erde.
Aus die Folgen von große Vulkanausbrüchen war bekannt, dass Staub in die Stratosphäre viel Sonnenenergie reflektiert und es einige Jahre lang spürbar kälter wird.
Siehe oben.
So könnte man künstlich mittels Kalkstaub die Stratosphäre verdunkeln und mittels reflektierendes Treibgut die Ozeane abdecken, wodurch sie weniger Sonnenenergie absorbieren können.
Da diese Eingriffe nur kurzfristig wirken, weil auch Treibgut von Strömung und Wind angespült
wird, müssen sie ständig erneuert werden.
Weil keine Klimakatastrophe bevorsteht und die Nebenwirkungen
unbekannt sind, sollten
geplante geotechnische
Experimente, beispielsweise von
Bill Gates, sofort gestoppt werden.
Der für jedermann sichtbare Klimawandel?
Klimaalarmismus contra
Klimawissenschaft
Klimaaktivisten sind sehr fähig Emotionen mit
beeindruckenden Bildern zu erzeugen, die jedoch nichts mit dem Klimawandel
zu tun haben, z. B.:

Ein Beleg für die Klima-Katastrophe, oder doch nur Sommer im Norden?
Und Eisbären stehen an der Spitze der Nahrungskette, weshalb sie wie wir ein natürlicher Tod sterben können!
Die Beweise für die Klimahysterie-Hypothese sind nirgends zu finden. Sie versuchen, diesen Fehler durch zahlreiche Manipulationen zu vertuschen, darunter 97% Konsens, das Hockeyschlägerdiagramm, Attenboroughs Täuschung über die fallenden Walrosse
ab 25:50, den sterbenden Eisbären von Gore, usw.
Indem das genaue Gegenteil der Realität behauptet wird, wird die Bevölkerung
geschickt indoktriniert. Zum Beispiel:
Wird es wärmer? .......... Nein
Das Klima ist die Statistik des Wetters über einen Zeitraum, der lang genug ist, um diese statistischen Eigenschaften auch bestimmen zu können.
Während das Wetter den physikalischen Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort beschreibt, ist Klima erst dann richtig gekennzeichnet, wenn die Wahrscheinlichkeit für Abweichungen vom Mittelwert angegeben werden kann, also auch Extremwerte Teil der Statistik sind.
Zur Beschreibung des Klimawandels wird in der Regel eine Zeitspanne von
30 Jahren als Bezugszeitraum herangezogen.
Siehe
oben.
Auch die letzte 30-Jahren verlieren warme Jahre (mit >
15 ° C, siehe oben) und die werden
jetzt durch kalte Jahre (mit < 15
° C, siehe oben) ersetzt. Das Ergebnis ist, dass
sich das "Weltklima" abkühlt!

Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Schweizer Temperaturentwicklung
Amerikanische Temperaturentwicklung
Wintertemperaturen in Grönland und Island
Man kann sogar noch weiter zurückgehen und auch dann bleibt es bei
leichter Abkühlung, siehe unten.
SWR -
Wo bleibt der Klimawandel?
Steigt das Meereswasser immer schneller an?
............ Nein
Nach der letzten Eiszeit ist das Meerwasser rapide um 120 m. gestiegen (Sintflut). Auch damals war natürlich der Mensch schuld. Noah konnte mit seine Arche nur wenige leben retten. Kann das IPCC mit ihren Vorschlägen und Panikmache es besser?

Glücklicherweise steigt das
Nordseewasser
nicht so an wie der IPCC behauptet und ist da auch keiner steigenden Tendenz zu erkennen!
Der jährliche Meeresspiegelanstieg der Nordsee beträgt 1,5 mm. Dieser Anstieg ist ziemlich konstant. Von 2000 bis 2100 gerechnet beträgt die Zunahme
nur 15 cm.


Parallel zur Temperaturentwicklung sinkt
oder steigt der Meeresspiegel durch Gletscherbildung oder das
Abschmelzen von Gletschern, siehe oben und
unten. Am Ende des Mittelalters sank der Meeresspiegel
während etwa 500 Jahren!
Wenn Sie lange auf das Meer am Ostseestrand schauen, steigt dieses
Wasser langsam an. Aber wenn sie dasselbe auf der anderen Seite der Ostsee
bei Schweden tun würde, dann würde Sie sehen können, dass das
Wasser hier rapide sinkt! Sie finden die Lösung, wenn Sie über die Folgen
der letzten Eiszeit nachdenken.

Die enorme Masse von 3 km Eis
übt eine anziehende Kraft auf das Meerwasser aus, so dass hier ein höherer
Wasserstand gemessen werden kann. Wenn dieses
Eis schmilzt, sinkt hier der Meeresspiegel aus zwei Gründe: erstens fehlt die Anziehungskraft vom Eis und zweitens steigt der Boden, wodurch das Wasser scheinbar sinkt. Wer hätte das gedacht!!
Der Meeresspiegel und die Eisplatten

Weiter ist der Meeresspiegel nicht überall gleich hoch. Zentrifugalkraft
und Gravitation wirkten auf den Wasserspiegel. Südlich von Indien liegt der
Meeresspiegel 160 m niedriger als bei uns!!
Ein gutes Beispiel für die Komplexität des
Wasserstandes zeigen die Inseln in den Ozeanen:
Der
Meeresspiegel auf
die
Fidschi Inseln lag ab 1550 bis etwa 1700 rund siebzig Zentimeter
höher als heute.
Dann sank er ab und war im 18. Jahrhundert etwa fünfzig Zentimeter tiefer als heute.
Anschliessend stieg er auf etwa das heutige Niveau.
Während der letzten 50 bis 70 Jahre war der Pegel sogar absolut stabil.
Natürlich hat der Anstieg oder Abfall des Meeresspiegels nichts mit dem Verschwinden oder
Erscheinen von Inseln aufgrund tektonischer Kräfte zu tun.

So ergab 2010 eine Auswertung von Luftaufnahmen durch Forscher aus Fidschi und der Universität Auckland (Neuseeland), dass auch die Atolle in der Südsee in den letzten 50 Jahren eher gewachsen als geschrumpft sind. Von 27 untersuchten Inseln hatten lediglich vier Land verloren, alle anderen waren gleich geblieben oder gewachsen.
In Tuvalu, heute das Symbol für untergehende Inseln, verzeichneten sieben von neun Inseln einen merklichen Landgewinn.
Lese der Leserbrief.
Die
Sandgewinnung von
der Meeresboden ist nicht nur schädlich für Meeresbewohner, wie Korallen,
sondern lest auch ganze Insel verschwinden.
Die Gletscher Schmelzen! ....... Ja
Während die kleine Eiszeit sind seit c.a. 1350 die Gletscher 500 Jahren
lang gewachsen. Hieraus resultierte der längste Eisvorstoß seit Ende der letzten Eiszeit.
Die Dorfbewohner in den Alpen hatten damals solche Angst
für die Überschiebung ihre
Dörfer durch die nährende Gletscher, dass sie Prozessionen veranstaltete, um
den Vorstoß zu stoppen.
Seit 1850 schmilzt dieses Eis wieder.
Der Pasterze-Gletscher (Grossglockner-gletsjer) in Österreich war im Mittelalter, bis vor 500 Jahren, eine grüne
Alpenwiese und
davor wuchs da sogar ein
Wald.
In der letzte 400 Jahren erreichte der Pasterze-Gletscher, durch die Kleine-Eiszeit, in 1850 seine
maximaler Länge, seitdem schmilzt der
Gletscher wieder.
Ein Temperaturanstieg von 2 ° C erhöht die
Null-Grad-Grenze um 300 m.
Durch viel oder weniger Schneefall könnte, ohne eine Temperaturänderung, Gletscher auch länger oder kürzer werden!
Glaziologen gehen davon aus, dass sich die Gletscher zur
Römerzeit stärker zurückgezogen hatten als heute. Alpengletscher endeten zu Zeiten
Hannibals 300 Höhenmeter über dem heutigen Niveau.
Während der Optima im früheren Holozän waren die Gletscher
fast ganz geschmolzen. Zeuge davon ist
Ötzi, der vor 5250 Jahren beim Gang über die Alpen umkam und dessen Leiche erst
später unter einem neuen Schnee und Eisdecke
ab 1:40 verschwand.
Das bestätigen Eisbohrkerne von der 3500 Meter hohen
Weissseespitze, die ganz in der Nähe des Fundortes von Ötzi liegt. Die
Analyse der Eisbohrkerne zeigte, dass sich das Eis auf diesem Berggipfel
erst vor rund 5900 Jahren gebildet hat. Davor war der Gipfel eisfrei.
Heute liegt die Weissseespitze noch unter meterdickem Eis.
In Kanada findet man jetzt unter das sich zurückziehende Eis 1000 Jahr alte
Baumstümpfen, 100 km nördlich von der heutige Baumgrenze.
Kälteperioden, wie der kleinen Eiszeit, produzieren Gletscher. Wenn der Temperatur wieder ansteigt, schmilzt dieses Eis und der Meeresspiegel steigt. Es dauert einige Jahre, bis die Gletscher reagieren und sichtbar kürzer oder länger werden.


Von Gletschervorstößen und -rückzügen

Da seit 1999 die Welt Durchschnittstemperaturen ständig unter 15 °C liegen, fangen seit ± 2013 viele Gletscher weltweit wieder an zu wachsen!
Zeit-Online (im westlichen Himalaya wächst eine Gruppe von rund 230 Gletschern!)
Temperaturentwicklung in Sibirien.


Die geladene Teilchens von der Sonne werden durch das Erdmagnetfeld abgelenkt. Aber ob hierdurch die
energiereiche Alfa-Strahlung an der Nordpool einen erwärmenden Einfluss hat gegenüber die
energieärmere Betastrahlung an der Südpol, bei einer sich verändernde Sonnenaktivität, ist noch nicht bewiesen.
Schmelzen die Polkappen?
.... Nein
Durch das Wackeln der Erdachse wird der Nordpole mal mehr, mal weniger intensiv von der Sonne bestrahlt.

Die Menge des c.a. 3 m dicke polaren Eises ist stärker vom Zufluss, und damit von der Temperatur, des relativ warmen Meerwassers abhängig als von der Außentemperatur. Für das Eis oberhalb vom Wasser muss die Temperatur
nur unter null sein, aber Salzwasser gefriert erst
bei -1,8 Grad Celsius.
Arctic/Antartic sea ice
Grönland Eis aktuell
Ice doesn't
lie - But NASA and NOAA Scientists do
Als Folge der letzten warmen Periode Ende des letzten
Jahrhunderts schmolz Eis an den Polen, siehe
oben. Erst seit 2013 erholt sich die Eismenge aufgrund der in diesem Jahrhundert gefallenen Temperaturen.

In dieser Grafik ist die blaue Linie die
Veränderung der Eismasse auf Grönland, die Oberfläche Massenbilanz. Die grüne Linie ist der Eisverlust
am Eisrand durch abschmelzende Gletscher und wegtreibende Eisbergen. Die rote Linie ist das netto Ergebnis, die Gesamteismasse, die sich seit 2013 wieder positiv entwickelt.
Eine
Expedition mit das Forschungsschif der
Polarstern in 2020
sollte die Welt davon überzeugen, dass das Nordpoleis schmilzt. Es wurde
genau das gegenübergestellte beobachtet!
Das Eis war viel dicker als erwartet und der Anstieg nach dem Sommer war viel schneller als erwartet.

Man bemerke, dass in der Warmphase von 1980
bis 1998 der Nordpol, sogar direkt nach der Winter wenn am meiste Eis
vorhanden ist, nicht komplett zugefroren war.

Antarktisches Eis Ausdehnung
Grönlandeis Eisdicke max. 3,36
km
Eislands Gletschers wachsen zum erste Mal nach 25 Jahren wieder.
Am 15. Juli 1942 ging eine Staffel Flugzeugen über Grönland verloren
(lost squadron ab
14:20). Nach einem längeren Irrflug musste
die Gruppe nach Grönland zurückkehren, konnte jedoch wegen Treibstoffmangels
keinen Flugplatz mehr erreichen. Alle acht Flugzeuge landeten sicher auf
einem abgelegenen Gletscher vor der Bucht von Køge im Südosten Grönlands.
Die Flugzeuge wurden in 1983 wieder gefunden. Aber anstatt auf einer insgesamt schmelzenden Oberfläche zu stehen, wurden sie in einer Tiefe von 80 Metern
unter der
Oberfläche gefunden und befinden sich derzeit (2020) in einer Tiefe von etwa 100 Metern, nachweislich ohne
ins Eis abgesunken zu sein!
1942
1992

John Kerry - "die Arktis
wird bis 2019 eisfrei sein" so ein Spinner!
Wird es im Zukunft immer trockenere Sommer geben?
.... Ja
Unser Klima in Westeuropa hängt weitgehend vom warmen Golfstrom ab.

Durch der Temperaturrückgang
seit 1998, kühlt sich auch das Ozeanwasser ab. Hierdurch verdunstet weniger
Wasser und regnet es immer weniger. Wie oben schon erwähnt: Unser Klima steht in direkter Abhängigkeit
zu den Temperaturschwankungen der Ozeane und die sind direkt abhängig von der Sonnenstrahlung!
Und die ist wiederum abhängig von der Anzahl Sonnenflecken, siehe
oben.
In Deutschland wird diese Reduzierung der Regenmenge noch verstärkt durch flächendeckende Windparks und Solaracker, siehe
oben.
"Klimapapst" Schellnhuber und die Sonne
Nehmen die Überflutungen durch Starkregen
zu? .... Nein

In Gebirgsbächen werden
Hochwasserrückhaltebecken
gebaut, um Überschwemmungen zu verhindern. Diese Dämme sind immer geöffnet, sodass im Notfall das gesamte Volumen für die Aufnahme von Regenwasser zur Verfügung steht. Ausreichen Hochwasserrückhaltebecken sind meistens schon lange in Planung, aber das hierfür benötigte Geld wird von Politiker lieber an Windmühlenparks ausgegeben.

Trotz der Starkregenprognose ist die Steinbachtalsperre wegen eines verstopften Abflusses randvoll.
Tiefbauunternehmer baggert Abfluss frei
Altenahr in der Ahr

Seit dem
Jahrhunderthochwasser in 1910 mit 1200 Todesopfer sind Hochwasserrückhaltebecken geplant.
In 2021 starben 135 Menschen.
Es ist Dummheit, in diesen (zukünftige) sicheren Flussläufen Häuser zu bauen und darauf zu vertrauen, dass irgendwann die Dämme gebaut werden, lese
hier. Wenn unverantwortliche Politiker lieber in die Dekarbonisierung investieren als in Hochwasserrückhaltebecken und dann eine Flutkatastrophe als Klimakatastrophe abtun,
höre hier, ist das kriminell.
Weiter flussabwärts, wo das Gelände flach ist, müssen Engpässe im Flussdelta durch Verlegung der Deiche beseitigt werden.
Mehr Waldbränden durch eine Klimaerwärmung? .... Nein
In regenreiche Gebieten verrottet Laub und Holz und Düngt so den Boden. In
trockne Gegende sammelt sich dieses brenbares Material auf de Boden ohne
dass es Verrotten kann. In der Natur wandeln Bränden dieses Material zur
Dünger um. Seit hunderte Jahren entfernen Menschen dieses gefährliche
brenbahres Material um ihre Dörfer durch es durch Ziegen zu verwerten oder es gezielt zu verbrennen. Wenn
der Ökodictatur dies aus
"Naturschutzgründe" verbieten sind die Folge katastrofahl.
Die Zündtemperatur ist die Mindesttemperatur, bei der ein brennbarer Stoff entzündet wird. Eine Zündquelle
ist dann nicht erforderlich. Bei Holz z.B. je nach Art 240 – 300 °C. Deshalb
können Waldbränden nicht durch warme Luft von 40 °C entstehen. Menschliche Unaufmerksamkeit oder Absicht sind
die Ursache für Waldbränden. Höre die
Klimaschau ab
5:30
Nehmen die Stürme
zu? .... Nein

Sind Hitzewellen Folgen des Klimawandels?
Meeresversauerung durch einer Klimaänderung? .... Nein

Auch wenn die
Meeresversauerung durch CO2
wahr wäre, was nicht der Fall ist, bleiben sie basisch.
Sauerstoffabnahme
der Ozeanen durch einer Klimaänderung? .... Nein

Das EL Nino-Ereignis
verändert zeitlich das Sauerstoffgehalt und Temperatur des Meereswassers. Hierdurch leiden die Korallenriffen.
Darüber hinaus erhöht diese Situation das Waldbrandrisiko in Australien!

Der Sauerstoffgehalt der Ozeane ist abhängig von seiner Wassertemperatur und seine biologische Verunreinigung.
Die
Sauerstoffabnahme der Ozeanen ist aus vielen Meeresregionen bekannt: etwa im Atlantik vor Namibia und Mauretanien, im Pazifik vor der Westküste Amerikas und im Arabischen Meer. Dort werden
abgestorbene Algen beim Absinken
Richtung Meeresgrund von Unmengen Bakterien zersetzt. Dabei verbrauchen die
Mikroorganismen Sauerstoff – mitunter so viel, dass dieser in bestimmten
Wassertiefen weitgehend oder gar völlig verschwindet.
Hauptursache in Küstennähe ist der steigende Eintrag von Nährstoffen
– durch zunehmende Besiedlung, steigenden Autoverkehr mit
Stickstoff-Emissionen und vor allem durch Dünger aus der Landwirtschaft.
Diese Nährstoffe, insbesondere Stickstoff und Phosphor, lassen zunächst
Algen wuchern, die dann nach dem Absterben von Bakterien zersetzt werden.
Auch dies lässt sich kurzfristig kaum ändern, denn die Erdbevölkerung wächst
rapide. Seit 1950 hat sich die Zahl der Menschen verdreifacht, parallel dazu
stieg der Verbrauch an Düngemitteln um das Zehnfache.
Warum sprühen
wir nicht das Abwasser der Großstädte in irgend einer Klärstufe auf die Felder, wie es in Ländern mit
wenig Grundwasser getan wird? Acker werden auf diese Weise beregnet und
gedüngt, das Grundwasser wird geschont und die Ozeane werden nicht mehr
überdüngt. Zum Feldberegnung sollte bis zu 100% Abwasser verwendet
werden!
Verursacht der Klimawandel hunderttausende Tote? .... Nein
1,2 Millionen Tote zwischen 2000 und 2019 -
Ein UN-Bericht sieht dafür vor allem einen Grund: den Klimawandel.
Daten zeigen jedoch, dass die klimabedingten Todesfälle auf einem Allzeittief sind.

Die Weltgesundheitsorganisation
WHO hat die wahrscheinlichen Todesursachen für 2060 vorhergesagt.
Gut zu sehen, dass
wenigstens die Weltgesundheitsorganisation, aus oben gezeigte Grunde, nicht an dieser Klimahysterie glaubt.
How to make the world better. Dr. Bjorn Lomborg.
Wissenschaftsbetrug
Für die Anfänglich gestellte Frage; "Können die IPCC-Wissenschaftler
sich alle Irren?" reicht als Antwort ein Einfaches "ja" nicht aus. Es ist schlimmer:
Sie betrügen uns! Es handelt sich hierbei um
Wissenschaftsbetrug.
(Siehe oben und oben)
Es ist ein Wissenschaftsbetrug, der von Klimapopulisten
begangen wird, die nicht die Wahrheit suchen. Jeder hat sein eigenes Ziel, zB. ideologische, politisch oder profitabel und deshalb schützen uns diese Ziele nicht vor einer sehr unwahrscheinlichen Klimakatastrophe!
Prof. Schneider als Gründungsmitglied des Weltklimarates IPCC macht in 1989 ein Aufruf zu wissenschaftlichen Betrug: : „Einerseits sind wir als Wissenschaftler ethisch an die
wissenschaftliche Methode gebunden, d. h. die Wahrheit zu sagen, die
ganze Wahrheit und nichts als das ........ Andererseits sind wir
nicht nur Wissenschaftler, sondern auch menschliche Wesen. Und wie die
meisten Menschen würden wir die Welt gerne als besseren Ort sehen, ...... Um das zu tun benötigen wir eine breite
Unterstützung, .......... Dazu sind viele Medienberichte notwendig.
Also
müssen wir ängstigende Szenarien liefern, einfache, dramatische Äußerungen
machen, und Zweifel, die wir vielleicht haben, wenig erwähnen. ........ Jeder von uns muss entscheiden, was
das richtige Gleichgewicht ist zwischen
effektiv sein und
ehrlich
sein.“
Discover,
Oktober 1989
Der erste Sachstandsbericht des IPCC erschien 1990. Obwohl der Bericht
die globale Erwärmung vorhersagte, kam er zu dem ernüchternden Schluss, dass
es immer noch keinen Beweis dafür gebe, dass die Menschheit sie beeinflusst.
Beim IPCC-Treffen 1995 in Madrid kam die Wende aufgrund einer Studie von Ben
Santer. Das IPCC formulierte die Beweise wie folgt: "Die Beweise weisen
auf einen beobachtbaren menschlichen Einfluss auf das globale Klima hin."
Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand, dass nun alle wissenschaftlichen
Unsicherheiten beseitigt seien.
Als Santers Arbeit Monate später
veröffentlicht wurde, konnten seine Kritiker zeigen, dass seine Beweise
falsch waren. Zudem konnte Frederick Seitz, eine Autorität in amerikanischen
Wissenschaftskreisen, aufdecken, dass die vereinbarte Fassung des Textes
nachträglich vom Hauptautor Santer modifiziert worden war. Kritische
Formulierungen wurden willkürlich geändert oder entfernt, um jeden
Widerspruch mit der neuen Schlussfolgerung zu beseitigen. Seitz schreibt in
seinem Leitartikel im Wall Street Journal mit dem Titel „A Great Deception
About Global Warming“: „In meinen mehr als 60 Jahren als Mitglied der
amerikanischen Wissenschaftsgemeinschaft, unter anderem als Präsident der
National Academy of Sciences und der American Physical Society , ich habe
noch nie eine beunruhigendere Korruption des Peer-Review-Prozesses erlebt
als die Ereignisse, die zu diesem IPCC-Bericht führten.“
Die wissenschaftlichen Fakten, wie die fehlende CO2-
Auswirkung auf die Klimaentwicklung, können durch einen Überfluss an Fake-Studien
verharmlost werden. So könnten Fake Studien z.B. auch lange Zeit glaubhaft
machen, dass Rauchen oder
Pestizide für Menschen oder Insekten nicht Schädlich sind.
Forschung, Fake und faule Tricks | Doku | ARTE
Es ist sehr schwierig zu beweisen, dass hier gezielt
Desinformation verbreitet wird. Die
Agnotologie ist ein Forschungsgebiet, das aktiv erzeugtes Unwissen
in der Bevölkerung untersucht. Siehe Leserbrief.
Es ist an der Zeit um die "falsche Propheten" bzw.
"Klima Illusionisten" die viel
Steuergeld erschlichen haben, für ihre
Datenverfälschung
zur Rechenschaft zu ziehen! Hoffentlich kommt es bald zu einer
medienwirksamen Strafanzeige!
Falsche Propheten zur Rechenschaft ziehen
ab 5:40
Global
Warming Alarmists to be Prosecuted Under California Bill
1161
Wir brauch weltweit ein Gestz wie das
aus das Schweizerisches Strafgesetzbuch, Art. 258:
» Schreckung der Bevölkerung «
"Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft."
In Deutschland ist eine Verleumdung nach § 187 StGB
strafbar:
"Der Täter behauptet bewusst eine unwahre Tatsache und die Behauptung kann widerlegt werden. Wer die Verleumdung öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften begeht, muss mit Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe rechnen."
Auch sollte mal überlegt werden, ob Kindesmissbrauch, siehe
unten, keine Straftat ist sowie Kinderarbeit oder Kindersoldaten.
Bisher wurden alle Strafanzeigen weltweit erfolgreich
von Klimalobbyisten blockiert. Die verwendeten Argumente waren, dass sie
ihre Präsentation nicht selbst erstellt hatten, sondern auf anderen
"wissenschaftlichen" Studien beruhten. Und diese "Wissenschaftler" arbeiten im Ausland und beziehen sich auf das Privateigentum ihrer Quellen,
siehe oben, was für ein Richter bedeutet, dass die Ergebnisse nicht
überprüfbar sind! Die Täter waren sich also nicht "bewusst" über die Unwahrheit ihre Aussage.
Das Gegenargument, dass die Quelldaten und
Wissenschaftler immer von staatlichen Organisationen (Wetterdienste wie
NOAA, NASA usw.) bezahlt werden und daher öffentlich sein sollte, wird
zurückgewiesen.
So viel zur IPCC-Politik, falsche Daten und Ersatzreligion!!
Fernsehkritik.tv - Klimaschwindel
Schlussfolgerungen:
Der wirkliche Einfluss von CO2 auf das Klima, die Manipulation der gemessenen Temperaturen und warum die Erde sich seit 1999 nicht mehr wesentlich erwärmt.
Um Menschen zu beruhigen, die angst haben vor einer kommenden Klimakatastrophe, reicht es eigentlich um nur
drei Fragen richtig zu beantworten:
1) Was ist der Durchschnittstemperatur auf unsere Erde ohne menschliche Einwirkung? Siehe
oben und oben.
2) Wie hoch ist jetzt die
Weltdurchschnittstemperatur und wie entwickelt sich die Durchschnittstemperatur auf unsere Erde in diesem Jahrhundert? Siehe
oben.
3) Wie hoch war die Weltdurchschnittstemperatur in Ihr Geburtsjahr? Siehe oben.
Wenn Menschen sich sehr sicher sind, dass die
IPCC-Aussagen zur CO2-Auswirkung auf das Klima richtig sind, dann frage sie,
warum sie nicht teilnehmen an die Klimawette, siehe oben.
Der Temperatur auf ein Planet
ist
unabhängig von vorhandene Treibhausgasen, sondern entsteht hauptsächlich durch
Sonnenstrahlung und Kompressionswärme
in der Atmosphäre!
(Siehe oben)
Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für eine Klimaänderung durch
das CO2-Gas. Sehr wohl für das Gegenteil, siehe
oben.
Die Absorptionslinien des CO2
im infraroten Bereich liegen bei 4,3 µm (+400 °C) und 15 µm (-80 °C) (Siehe oben).
Die Atmosphäre hat ein stets offenes „Fenster“ für der normaler
Erdausstrahlungstemperatur von +50 °C bis -40 °C.
Dies ist
gleichzeitig genau der Wellenlängenbereich, in dem die angeblich
„Treibhausgase“ CO2 und CH4 überhaupt keine Temperaturstrahlung absorbieren können! (siehe
oben)
Hierdurch kann von der Erdoberfläche unentwegt Energie und damit
Wärme in den eiskalten Weltraum entschwinden.
Das Wetter / Klima wird durch die im 5 km tiefen
Ozean gespeicherte Wärme beeinflusst, die durch die Meeresströmungen auf der
ganzen Erde transportiert wird (siehe
oben).
Die Behauptung, dass Menschen durch ihre CO2-Produktion eine Klimakatastrophe
herbeiführen können, hat noch nicht mal das Niveau einer Hypothese, sondern ist nur eine
Vermutungen. Siehe oben.
Dennoch können Menschen die Atmosphäre erwärmen, siehe
oben. Wärmeinsel werden durch menschliche Aktivitäten verursacht. (Siehe
oben)
Erneuerbare Energien verursachen auch einen Temperaturanstieg und dass hierdurch
eingesparte CO2 kann
keinen Temperaturrückgang verursachen.
Indem Sie die
Energiewende rechtfertigen, um die globale Erwärmung zu stoppen, erreichen
Sie genau das Gegenteil!! Siehe oben.
Treibhausgasen können nicht die Temperatur der Atmosphäre erhöhen. Mehr Treibhausgase senken sogar die Temperatur der Atmosphäre! (Siehe
oben)
Kohlendioxid wandelt die Wärme der Atmosphäre in IR-Strahlung um und sendet diese
in den Weltraum. Dadurch kühlt das CO2 die Erde.
Siehe oben.
Bei der momentanen Entfernung zur Sonne schaukelt der Erdtemperatur um die 15 °C. (Siehe oben)
Die Schaukelbewegungen werden durch
natürliche Vorgänge verursacht. (Sonnenflecken,
Vulkanausbrüchen, Unwucht in der Erdumlaufbahn, u.s.w.)
Die Größenordnung der momentane Temperaturschwankungen liegt im Bereich der natürlichen Klimaschwankungen.
(15 °C +/- 2 °C, Siehe oben)
Größere globale Temperaturänderungen sind folgen von größere
Vulkanausbrüchen wobei viel Aerosolen ausgestoßen werden. Es sind deshalb auch immer spürbare Abkühlungen die hierauf folgen. Siehe
oben. Der Treibhauseffekt ist daher nur die Rückkehr zur normalen Temperatur!
Seit 1880 steigen die Temperaturen, weil hier den
Temperaturtiefpunkt nach der Tambora und Krakatoa-Ausbrüche
erreicht wurde. Die Temperaturangaben aus die IPCC-Grafieken fangen deshalb mit das Jahr 1880 an. Seit
etwa 1900 hat sich die Temperatur wieder normalisiert bei Ø15 °C.
(Siehe oben)
Das Klima umfasst einen Zeitraum von 30 Jahren. Da wir jetzt jedes Jahr ein warmes Jahr verlieren (bis zu
1998 mit c.a. 17 °C) und stattdessen ein kaltes Jahr bekommen (mit c.a. 14,6 °C), wird der Durchschnitt dieser
Klimaperiode niedriger,
siehe oben:
Das Weltklima kühlt sich ab!
Als nach 1998 die Weltdurchschnittstemperaturen unter 15 °C
sackten, hat der IPCC angefangen die Temperaturen der Vergangenheit zu
reduzieren und die natürliche Weltdurchschnittstemperatur von 15 °C durch 14
°C ersetzt. Hierdurch konnte weiter eine Temperaturanstieg glaubhaft gemacht werden! Siehe
oben.
Um eine anscheinende "Klimakatastrophe" glaubhaft zu machen, hat das IPCC außerdem die gemessenen Temperaturen aus der Vergangenheit verändert. (Siehe oben)
Als Folge davon scheint es in den letzten 60 Jahren zu einem
gefährlichen Temperaturanstieg bis 14,84 °C in 2016
gekommen zu sein. (Siehe oben) Das
IPCC zeigt in ihre Grafiken, dass die Temperaturen seit 1880 nie die natürlichen 15 °C überschritten haben, Siehe oben
(das entspricht nicht der Wahrheit! Siehe
oben).
Gemäß dieser IPCC-Logik kann es
also keine gefährliche vom Menschen verursachte Temperaturerhöhung über
den natürliche 15 °C gegeben
haben!
Von die 0,04 % CO2 in der Luft, produziert die Natur 97 %, der Rest, oder
drei Prozent, die Menschen. Das sind drei Prozent von 0,04 %, d.h. 0,0012 % CO2 wird durch die Menschen verursacht. Wegen der extrem geringen Konzentration von CO2, die durch die Menschen verursacht wird, wird
das eventuelle Effekt,
wenn Sie das glauben wollen, nicht messbar sein.
Siehe oben.
Außerdem ist es umstritten, ob die Erhöhung des
CO2-Gehaltes in der Luft nur durch die Verbrennung von Kohlen oder Gas/Öl entstanden ist! Siehe
oben.
Das CO2-Gas ist nicht giftig
und ein lebensnotwendiges Gas für die Pflanzen wovon
wir uns ernähren. Obendrein produzieren
die Pflanzen das für uns lebensnotwendige O2. Die
Natur ist nicht in der Lage
den ständigen Verlust an CO2 in Sedimenten zu kompensieren!
Hierdurch droht, ohne menschliches Eingreifen, im Zukunft ein CO2-Mangel für Pflanzen. Siehe
unten und unten.
Es wird viel Geld für die Erforschung
nach des vom Menschen verursachten Klimawandels zur Verfügung gestellt und Studien zum natürlichen Klimawandel werden zu einer Minderheit! Hierdurch entsteht eine nicht wissenschaftliche Schieflage die von den Medien und Politik falsch interpretiert wird.
Das System was hinter der vermeintlichen "Klimakatastrophe" steckt ist uralt und funktioniert immer noch: je
öfter man eine Lüge wiederholt, je glaubwürdiger wird sie.
Man muss hierzu nur bei jedem teureren Vorhaben behaupten, dass es wegen der
Klimaänderung notwendig wäre, oder gar die Klimakatastrophe verhindert!
Siehe oben.
In jedes Land werden über das Internet Möglichkeiten geboten sich über die tatsächliche und nicht in die Mainstream-Media gezeigt Hintergrunde der Klimahysterie zu informieren, z.B.:
Deutschland,
USA,
Niederlande, usw.
Der Treibhauseffekt ist der größte und teuerste wissenschaftliche Flop aller Zeiten.
Die Klimakrise ist weder vom Menschengemacht noch eine Krise.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Krise; der unabwendbare und der
selbst gemachte Krise.
Eine unabwendbare Krise war z.B. der Coronakrise, der selbstgemachte
Krise ist der Energiekrise und der Klimakrise.
Irgendwann in den nächsten 1000 Jahren könnte ein Meteor Einschlag oder ein kräftiger Vulkanausbruch die Erde in eine neue Kaltzeit führen. Und wir werden mit Sicherheit auch wieder eine nächste Eiszeit haben.
Siehe oben.
Der Mensch ist ein sehr anpassungsfähiges Wesen. Wenn es also
irgendwann wirklich eine spürbare Klimaänderung geben wurde, dann sollte die Menschheit seine starke ausspielen und nicht versuchen gegen die Strömung zu rudern!
Dies verhindert, dass viel Geld, Reserven und Intellekt ineffizient genutzt werden.
Der Klimawandel und die politisch motivierten Medien.
Katastrophenmeldungen,
Halbwahrheiten, tendenziöse
Berichterstattung und eine Meinungsmanipulation waren und sind in
die Medien gang und gäbe!
Ein erschreckendes Beispiel ist hier der Grund für die "Befreiung" von
Kuwait in 1991 und
Irak im Jahr 2003. Keines der Argumente, wie Säuglingsmord oder Giftgas, beruhte auf Fakten, sondern wurde von der Politik und den unterwürfigen Medien verbreitet, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass ein Krieg notwendig war. Infolgedessen starben 1 Million Menschen!
Das staatliche Fernsehen präsentiert selten "Fake News", aber es ist sehr wahrscheinlich, dass es nur so gemeldet wird, wie ihre Chefs
es hören wollen.
Hierdurch werden "Meinungen" und "Ereignisse" in den staatlichen Medien verflochten. Wenn verschiedene Medien über der
gleiche "Meinung" berichten, dann entsteht eine Medienkultur die
immer mehr von den "Ereignissen" abweicht. Das geht so weit,
dass man sich schämen sollte eine andere "Meinung" zu haben! Andere Meinungen sind
Fake-News. Fake-News wird hierbei nicht mehr übersetzt mit
"Gefälschte Nachrichten", sondern mit "das
ist nicht meine politische Meinung"!
Aber die Bürger sind oder sollte durchaus selber in der Lage
sein über "Ereignissen" ihre eigne "Meinung" zu bilden. Die politisch korrekte "Meinung" ist, dass sich das Klima erwärmt, dass CO2
schuld ist und dass nur Windkraftanlagen dieses Problem lösen können, siehe
oben. Diese
einseitige aufgezwungene "Meinung" ärgert die Bürger zunehmend.
Das Ergebnis ist, dass die Bürger immer weniger geneigt sind,
diesen zwanghaft aufgelegte politisch gewollte Staatspropaganda zu glauben und
selber anfangen im Internet zu suchen. Oder anders ausgedruckt: Die Bürger
lassen sich nicht zu ein politisch korrekte Meinung zwingen!
ZDF, Frontal21, Eike, Greta Thunberg, Klimaleugner, Naomi Seibt, Grüne!
Es gibt zwei Seiten in der Klimadebatte. Presse, Funk und Fernsehen sollten dies zur Kenntnis nehmen und über die verschiedene Sichtweisen berichten. Einer hierdurch informierten Öffentlichkeit könnte dann entscheiden, ob sie glauben, dass
0,0012 % menschengemachtes CO2-Anteil in der Atmosphäre die Welt zum Untergang bringen.
Zwei Grundsätze der natürlichen Gerechtigkeit:
Audiatur et altera pars (beide Seiten anhören) und
nemo sit iudex in causa sua (niemand soll in seiner eigenen
Sache Richter sein). Gegen beide Grundsätze verstößt derzeit die
Staatsmedien, Wikipedia und YouTube. Indem sie den Urhebern nicht sagen, warum sie zensiert
werden, verstoßen sie gegen den ersten Grundsatz. Indem sie sich in Bezug
auf ihre eigenen Entscheidungen als Richter, Geschworene und Henker
aufspielen verstoßen sie auch gegen den zweiten Grundsatz.

Der Bauer und sein Klima Marijn Poels,
ein objektiver Journalist.
Zum Beispiel unterstehendes Zeitungsartikel über die
Mainstream-Meinung "Klimakatastrophe" mit dem passenden
Leserbrief dazu! Und
unten.

Tatsächlich waren die Durchschnittstemperaturen in dieses Jahrhundert immer knapp
unter die natürliche 15 °C und gibt es deshalb weder ein bedrohlicher Temperaturanstieg noch ein menschengemachter Erderwärmung!
Siehe oben.
Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass man im Internet
Sprüche findet wie: Mit einer drohenden Klimakatastrophe ist es genau so wie mit des Kaisers neue Kleider;
da ist einfach nichts dran!
Wie soll so einer "Klimakatastrophe" aussehen? Schlimmstenfalls verschieben sich Klimazonen. Bekommen wir das Klima aus Mitte Frankreich? Leiden die Menschen hier unter dieses Klima?
Wenn wir den Klimawandel erleben wollen, müssen wir
nur zum Mittelmeer
fahren. Dort ist das Klima angenehmer, es wachsen Palmen und Feigen. In unserer Umgebung hat keiner von Ihnen jemals eine andere Vegetation erlebt. Auch in unserer Jugend hatten wir regnerische und schöne Sommer wie milde und kalte Winter. Dann freuten wir uns auf das
gute Wetter, wie
Rudi Carrell es 1975 sang. Jetzt ist viel Regen (2017) oder viel Sonne (2018) ein gefährlicher Klimawandel! In Wirklichkeit sind es nur die Wetterbedingungen, die es schon immer gegeben hat und auch in Zukunft geben wird.
Mann sollte sich auch mal fragen, wo der "Wohlfülltemperatur" von uns Menschen liegt. Wir stammen aus Afrika, wo wir uns, ohne Kleidung oder Fell, wohlgefühlt haben bei Temperaturen oberhalb von 22 °C.
Aus dieser Grund fahren wir in unsere Ferien nach Länder mit dieser Temperatur! Bei uns in Deutschland liegt der Durchschnittstemperatur bei 9 °C. Deshalb lieben Tieren aus unsere Umgebung, wie Hund oder Pferd, Temperaturen zwischen 5 und 15 °C!
Temperaturen in Deutschland - Was macht das Klima?
Haben sie sich schon mal überlegt, warum man geschichtliche
Warmperioden ein "Klima-Optimum" nennt und Kaltperioden elend hervorriefen?
Pressemitteilungen berufen sich gerne auf die scheinbar für jedermann spürbaren Klimaänderungen die dennoch nur eine "Meinung" sind. Die Klima-"Ereignissen" sind wahrscheinlich nicht von Menschen beeinflusst worden, weil sie auch schon vor der industriellen Zeit stattfanden.
Zum Beispiel mit
Katastrophenmeldungen
wie
„es war noch nie so
warm“ (nein, in die Zeitspannen 1920-1950, 1980-1998 und im Mittelalter sowie in der Römerzeit war es wärmer, eigentlich
in alle kulturellen
Blütenzeiten. Tendenz fallend,
Siehe oben und
oben)
„
die Gletscher schmelzen“ (ja und in die letzte 8000 Jahren waren die Alpen schon 4-mal
eisfrei. Kälteperioden, wie der kleinen Eiszeit, produzierten Gletscher die jetzt
wieder abschmelzen, Siehe
oben) und
„der Meeresspiegel steigt“ (ja, seit 8000 Jahren um
Ø 20 cm/100 Jahr,
Tendenz fallend auf jetzt Ø 17 cm/100 Jahr,
Siehe oben)
„die Wetterkatastrophen
nehmen zu“ (nein, siehe Grafik oben. Stürmen entstehen nicht im Sommer, sondern nur in kalte
Jahreszeiten, wenn die Blätter schon gefallen sind. Im Winter ist der Temperaturunterschied
zwischen dem Nordpool und der Äquator größer, wodurch höhere
Luftdruckunterschieden entstehen. Eine Klimaerwärmung wurde also weniger
Stürmen
geben).
Rahmstorf,
IPCC, Al Gore, Klimaschwindel
Verschwörungstheoretiker??
Climategate im deutschen Fernsehen
USA Senate Hearing 3/26/2013 -
Global Warming Debunked

CO2 ist ein nützliches Gas:
Das Verhältnis zwischen CO2, O2
und Temperatur in der Atmosphäre hat
sich im Laufe der Erdentwicklung ständig geändert, mit ein fallender Tendenz für
das CO2-Gas.
Hieraus ist ersichtlich, dass die Temperaturentwicklung unabhängig ist von der CO2-Konzentration! (Die Temperaturangabe sind, aus messtechnische Gründe, genauer als die CO2 Angaben)

Das CO2-Gas
verwittert Gestein (CaSiO3) zu Kalkstein (CaCO3) und
Sand (SiO2).
(Umgekehrt kann Kalkstein (CaCO3) unter viel
Energiezufuhr zu Zement
(CaO) und dem CO2-Gas reduziert werden).

In Sedimenten wird viel CO2 gespeichert. Hauptsächlich in Kalkstein
als CaCO3 und in
Kerogenen. In geringe Maße
auch in Kohle, Erdgas, Erdöl und Korallenriffen
(durch die Umwandlung von atmosphärischem CO2 zu Kalkschalen und Skeletten von Meerestieren).
Infolgedessen nimmt die CO2-Konzentration in die Erdgeschichte ständig ab. Das von der Natur freigesetzte Kohlendioxid (aus Ozeanen, Böden,
Vulkanen oder Vegetation)
kann diesen Verlust nicht ausgleichen!
Berechnungen geben an, dass innerhalb von 2
Millionen Jahren das Leben auf unsere Erde über Wasser verschwindet!

Vor 350 Millionen Jahren im Karbon (Kohleablagerung) gab es viel
Pflanzen und anfangs noch keinen Landtieren. Die Pflanzen haben damals fast alle CO2
verbraucht und in O2 umgesetzt. Der daraus resultierende Sauerstoffüberschuss (O2)
ermöglichte es die Tiere, sich aus dem Wasser zu erheben und Landtiere zu werden! Aber der große Flora-Boom ist hierdurch damals an CO2-Mangel
erstickt.
Auch heutzutage leiden Pflanzen wieder unter dieses Problem. Die Konzentration
von CO2 ist momentan weit unterhalb des Optimums
für Pflanzen. Das macht sich bemerkbar,
weil die CO2-Konzentration
über 24 Stunden nicht konstant ist. Sobald morgens die Fotosynthese einsetzt
verbrauchen die Pflanzen, die nachts von Tieren, Menschen und der Erdoberfläche
produzierte CO2,
innerhalb von weniger Stunden.

Im Winter wird von den Pflanzen weniger CO2
aufgenommen. Aber
die Tiere produzieren nicht weniger CO2, wodurch die
CO2-Konzentration sich erhöht.
Die Temperaturentwicklung über ein Jahr ist genau das umgekehrte von der
CO2-Entwicklung! Im Winter ist immer mehr CO2 in der Luft und trotzdem fallen
die Temperaturen! Da hat die Sonneneinstrahlung doch wohl mehr Einfluss als das CO₂-Gas.

Für Pflanzen sind jetzt die Lebensbedingungen vergleichbar mit
den für uns auf 5000 m Höhe!
Wenn die Temperaturen während der nächsten Eiszeit fallen, wird der CO2-Konzentration sinken.
Siehe oben. Am Ende der letzten Eiszeit lag die atmosphärische CO2-Konzentration
bei 180 ppm und näherte sich gefährlich der tödlichen Grenze von 150 ppm
(0,015 Vol .-%) für Pflanzen! Ohne ein menschliches Eingreifen wird es dann
schwierig werden die Weltbevölkerung zu ernähren! Bei 150 ppm ist auf dem
festen Boden kein Pflanzenwachstum mehr möglich und das Leben verschwindet
über Wasser.
Möglicherweise muss die Menschheit dann Kohlen verbrennen um CO2 zu produzieren für die Vegetation und nebenbei als Abfallprodukt noch Energie zu gewinnen!
Eine andere Lösung wäre das weltweit Abholzen von allen nutzlosen Wälder, weil dies dann CO2-Konkurrenten für unsere Agrarpflanzen sind!
Die IPCC ignorierte die 90.000 historische CO2-Messwerte die zeigen, dass es seit 1812 viel höhere CO2-Konzentrationen als Heute in der Luft vorhanden waren. Die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen sind hier deutlich sichtbar.
Diese Tatsachen sind nicht zu sehen in den Daten aus Kernbohrungen im ewige Eis,
weil die Gase diffundieren
im Eis!
Die CO2-Werte im Eisbohrkernen müssen falsch sein!

Es scheint so zu sein, dass die Natur selbst einen Mechanismus
hat, der auf Änderungen reagiert.
Zum Beispiel, wenn die Erde aus irgendeinem Grund wärmer wird: Je wärmer es wird, desto mehr CO2-Gase kommen aus den Ozeanen und kühlen die Atmosphäre ab.
Dadurch verlangsamt sich die Erwärmung bis zum Stillstand. Die Ozeane kühlen sich ab und die CO2-Konzentration nimmt,
weil es sich wieder in den Ozeanen auflöst, ebenfalls ab.
So könnte es immer weiter gehen. Nur die Zeitintervalle sind uns Menschen zu
lang.
Die Zunahme der CO2-Konzentration der Atmosphäre führt
nicht nur zu höheren Temperaturen, sondern begünstigt direkt
das Pflanzenwachstum. Man bezeichnet diese Wirkung als
CO2-Düngungseffekt und wird in Gewächshäuser genutzt.

Durch die Verbrennung von Erdgas CH4
entsteht genau das, was Pflanzen brauchen: CO2 + H2O + Wärme !
CO2-Gas wird in Wolken umgesetzt in
Kohlensäure (H2CO3) und fällt mit Regen auf die Erde
wonach den Kohlenstoff wieder die Pflanzen als Nahrung zur Verfügung steht.
Siehe: CO2 das entscheidende Experiment
ab 1:50
Und der
Sahel wird wieder grün. Satellitenbilder seit den frühen 1980er Jahren
liefern den Beweis.
Könnte es sein, dass der CO2-Ausstoß hier etwas mitzutun
hat? (ergrünenden
Sahelzone)

Increasing CO2 makes the Earth Greener
CO2 is Green - Leighton Steward - Fox Business News Interview
USA-Climate scientist to Congress: Increased CO2
causing 'remarkable greening of planet Earth
Auf diesem ehemals vertrockneten Boden können deswegen auch wieder
Acker, Wiesen und Bäume
gepflanzt werden!
The Great Green Wall
Afrika China
Eine Erhöhung der CO2-Konzentration, von jetzt 400 ppm auf 1600 ppm (Optimum
für C3 Pflanzenwachstum), wäre deswegen ein erstrebenswertes Ziel. Aber selbst wenn wir all unsere Kohle-, Gas- und Ölvorräte verbrennen würden, würde das nicht ausreichen, um die gewünschten 1600 ppm zu erreichen.
(Für Menschen wird erst eine CO2-Konzentration ab 40.000 ppm
(4 %) bedenklich, weil hierdurch dem O2-Anteil sich
spürbar verringert. Über 12 % CO2 ersticken wir)
In den Entwicklungsländern würden die Ärmsten
der Armen nicht länger von der Hungersnot bedroht sein.
Pflanzen haben drei wichtige Eigenschaften:
1) sie
absorbieren Sonnenenergie, sie nehmen CO2
auf und bilden daraus Biomasse,
2) sie
reflektieren die Infrarotstrahlung der Sonne, wodurch sich die Erde
weniger erwärmt,
3) Sie kühlen die Luft
durch die Verdunstung von Wasser.
Das CO2-Gas ist nicht klimarelevant,
sondern ist das, was es immer schon war:
Ein lebensnotwendiges Gas für
Pflanzen und Tieren! Pflanzen brauchen CO2 und produzieren
nebenbei Nahrung und O2 für Tieren, also
für uns, zum Leben!
Der wirkliche Einfluss von dem "grüne" CO2 Gas:
1) CO2 kann keine Erdausstrahlung verhindern!
Siehe oben
2) CO2 erhöht nicht die Lufttemperatur!
Siehe oben
3) CO2 ist nicht giftig und nicht Umweltschädlich!
4) CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas für Pflanzen!
5) Pflanzen produzieren Nahrung und Sauerstof für uns!
6) CO2 Konsentration ist weit unterhalb des Optimums
für Pflanzen! Siehe oben.
7) CO2 Konsentration vermindert sich ständig durch geologische Ablagerungen!
8)
Berechnungen geben an, dass innerhalb von 2
Millionen Jahren das Leben auf unsere Erde über Wasser verschwindet!
Durch die natürlichen geologische Ablagerungen wird die Erdatmosphäre
immer weniger CO2 haben. Ohne menschliches Eingreifen wird hierdurch das Leben auf unsere Erde im Laufe der Zeit Verschwinden! Siehe
oben.
Die Begründung für die erneuerbare Energie um damit der CO2-Ausstoß zu verringern, ist nichts anders als ein kollektiver Selbstmord auf Raten.
Vor und Nachteilen einer Klimaänderung.
Die kaum vorhandene Nachteilen eine eventuelle Klimaerwärmung werden mehr als gutgetan durch die Vorteile eines Klimaoptimums.
Geschichtlich gesehen waren Warmperioden immer gute Zeiten. Erst wen es wieder kalt wurde, kamen die Probleme: Hungersnot, Krieg, Völkerwanderungen bis zur verschwinden ganze Kulturen!
Alle Arten geht es
besser, wenn es wärmer wird. Bekanntlich leben viel mehr
Arten in warmen als in kalten Regionen.
Der Energiebedarf für die Heizung von Häuser wird sich verringern und gleichzeitig wird die Nahrungsproduktion gesteigert.
Für die Landwirtschaft lässt sich die Ernte fast einen Monat
früher einholen. In viel mehr Regionen könnte sogar zweimal im Jahr angebaut
werden.
Bei einer Erderwärmung werden sich die Anbauflächen
von Nahrungsmitteln in Richtung der Pole ausbreiten.
In die Kaltzonen Nordeuropas, Russlands und Kanadas könnten den
auftauenden Boden landwirtschaftlich nutzbar gemacht werden.
Dadurch ergeben sich zusätzliche neue Einnahme- und
Nahrungsmittelquellen.
Eine wärmere Erde bedeutet auch mehr Wasserverdunstung aus den Ozeanen und dadurch mehr Regen in jetzt trockene Gegenden.
Wenn sich das Klima über 1,5 bis 2 Grad hinaus erwärmt, kommt
der Monsun in der Sahelzone an. Aus
den kargen Ausläufern der Sahara, wo Bauern und Viehhirten heute
meist mit Trockenheit kämpfen, werden so grüne
Regionen.
Sogar der Sahara könnte wieder bewohnbar werden. Wo heute nur
Sand zu sehen ist, floss, nachdem der Eiszeit vor 11.000 Jahren zu Ende
gegangen war, ein mächtiger Strom durch die Sahara. Der Wadi Howar war 1100
Kilometer lang, gesäumt von Seen und
Sumpfgebieten. Nilpferde und Krokodile badeten dort, Nashörner
und Giraffen streiften durch die schier endlose Grassteppe
ringsumher. Auch Menschen siedelten in dem einstigen grünen
Paradies. Durch die damals höhere Temperaturen verdunstete viel
Ozeanwasser und regnete es deshalb mehr als heute! Siehe
oben.
Doch dann kam vor 4200 Jahren die Klimakatastrophe.
Die
Temperaturen fielen, der feuchte Sommermonsun verschwand und das
fruchtbare Nordafrika vertrocknete.
Die Pyramiden stehen seitdem im Sand! Die einst fruchtbare Sahara
als Savanne hatte
sich durch die Abkühlung in die größte Trockenwüste der Welt verwandelt –
einen lebensfeindlichen Raum, der ungefähr so viel Fläche einnimmt wie die
USA.
Das alte ägyptische Reich
überstand die darauf folgende Folgen der Völkerwanderung aus der Sahara nicht.
Diese Klimaflüchtlinge wurden von Zeugen, wie dem Schriftsteller Ipovea, als rücksichtslose Banden von Dieben beschrieben, die die Besitztümer der Mächtigen gestohlen und zerstört haben.

Leider wird es nicht so weit kommen das der Sahara wieder ein
grünes Paradies wird. Langsam aber sicher sacken die Temperaturen, trotz die
gute Hoffnung der Klimafolgenforscher. Siehe oben.
Energieproduktion und Reserven.
Es war nicht der Mangel an Feuersteinen oder Kupfererz die der Stein- oder Bronzezeit beendete.
Sowie die Windmühlen nicht abgeschafft wurde
wegen zu wenig Wind, sondern wegen
eine neue bessere Technik!
Wilhelm Busch 1832 - 1908:
So geht’s immer, wie ich finde,
Rief der Müller voller Zorn.
Hat man Korn, so fehlt’s am Winde,
Hat man Wind, so fehlt das Korn.
Aus dem gleichen Grund haben wir nach 100.000 Jahren von einer Holzheizung
nach eine Kohle-, Öl- oder Gasheizung gewechselt.
Es existieren auf der Erde drei Quellen, aus denen Energie nutzbar
gemacht werden kann. Das ist die fossile Energie mit Kohle, Öl und Gas, die
Kernenergie mit Kernspaltung und Kernfusion und die regenerative Energie mit
Wasserkraft, Sonne, Wind und Biomasse. Das Wohlergehen, ja das Überleben der
Menschen hängt davon ab, wie viel Energie aus diesen Quellen sie sich
nutzbar machen können.
Die deutsche Energiewende ist nichts
anderes als das Aussteigen aus zwei der drei vorhandenen Energiequellen
dieser Welt, nämlich der Kernenergie und der fossilen Energie. Die
regenerativen Energiequellen sind mit Abstand die mit der niedrigsten
Energiedichte und hoher Volatilität. Wirtschaftliche Speicher, die dies
ausgleichen könnten, sind für die benötigte Kapazität noch nicht erfunden.
Die Energiewende bietet nichts Neues, keine ertragreichere, billigere oder garantierte Energieproduktion
mit einer größere Energiedichte. Es ist kein Wendepunkt, sondern letztlich nur eine Verschiebung der Produktion desselben Produkts.
Es ist sogar einen technologischen Rückgang in die Vergangenheit. Bis vor 300 Jahren war die Energieproduktion immer nachhaltig und sie konnte diese Energie auch Speichern! Hierzu hatten sie ein Brennholzvorrat für den Winter zum Kochen und
zum Heizen ihre Häuser und aufgestautes Wasser für die Getreide Mühle oder Sägewerk
bei einer Trockenheit. Dennoch war eine Energieknappheit das
tägliche Problem der einzelnen Familien.
Keiner der beiden
erneuerbare Energieerzeugungen, Wind und Sonne, sind in der Lage dieses Problem zu lösen.
Bioenergie ist erneuerbar und zuverlässig, aber
bringt uns zurück zu den
Nahrungsversorgungsproblemen des
vorindustriellen Zeitalters. Damals musste >50 % der zur Verfügung stehende
Agrarfläche benutzt werden als Futteranbaufläche um die Zug-Last und
Transporttieren mit Energie (Futter) zu versorgen.
Auch wird Holz aus
unsere Wälder Verbrannt in Heizkraftwerken um Energie zu gewinnen!
Aber wegen der geringe Energiedicht von Holz im Vergleich zu Kohle, verursacht man bei der Produktion von 1 KW Elektrizität aus Holz eine viel größere CO₂-Ausstoß als dies bei Kohlen der Fall
wäre!
Energie aus dem Wald - Europa auf dem Holzweg (Teil 1)
(Teil 2) (Teil
3)
Die
grüne Illusion:
Planet of The Humans - Deutsch
Jetzt produziert
ein Traktor mehr Nahrung als damals 1000 Pferden und werden die Straßen
nicht mehr verschmutzt durch Pferdekot!
Das Wohlbefinden und die Lebenserwartung von Menschen sind direkt abhängig von den zur Verfügung stehende Energiemenge. Die Entwicklung der Menschheit lauft parallel zur die Beherrschung höhere Energiedichten.

Erst mit Kohle konnten wir große Maschinen, wie der
Dampflok,
betreiben. (Achten sie, abgesehen von der Umweltverschmutzung, auf das Verhältnis Energietank/Kohlebunker zu dem Motor) Noch mehr Energiedichte haben Erdölprodukten. Hierdurch wurde es
möglich auch Geräten mit kleinen Motoren, wie Auto und Flugzeug, zu
betreiben.
Im Zukunft wird der
Dual-Fluid-Reaktor durch seiner extrem hohe Energiedichte bei 1000
Megawatt nicht größer als ein Auto sein.
Erst seit c.a. 150 Jahren haben wir die Möglichkeit viel Energie zentral zu produzieren und
ganzjährig zu den einzeln Haushalten zu transportieren. Wenn man sich die Entwicklung seit dem betrachtet, war das, trotz der hierfür benötigte Ressourcen
(Rohstoffe), nicht alles schlecht!
Die Menge an Rohstoffen auf unserer Erde ist begrenzt und die Menge, die
hiervon gewonnen werden kann, hängt von der Konzentration, den Gewinnungskosten und der verwendeten Technologie ab. Viele Rohstoffe hingegen sind selbst erzeugende Stoffe wie Süßwasser, Holz oder Erdgas, siehe
unten. Bei diesen Rohstoffen ist es wichtig, nicht mehr als die Natur produziert zu gewinnen.

Reserven = zu heutigen Preisen und mit heutiger
Technik wirtschaftlich gewinnbare Mengen einer
Energierohstoff-Lagerstätte. Die Reserven werden, aus planerischen und wirtschaftlichen Gründen, durch die Bergbaufirmen immer auf min. 40 Jahren gehalten!
(Das wusste die "Club of Rome" Mitglieder in 1972 noch nicht! Siehe
unten)
Ressourcen = nachgewiesene, aber noch nicht bilanzierte oder derzeit technisch und/oder wirtschaftlich
noch nicht gewinnbare Mengen an Energierohstoffen.
Und dann gibt es noch die
Vermutete
= wahrscheinlichen Reserven, die noch nachgewiesen werden müssen.
Zum Beispiel eine konservative Schätzung aus dem Jahr 2016 die ergab, dass die gesamten weltweiten
wahrscheinlichen Reserven an
Schieferöl
einem Ertrag von 6,05 Billionen Barrel (962 Milliarden Kubikmeter) Schieferöl entsprechen. Zum Vergleich: Gleichzeitig werden die weltweit nachgewiesenen Ölreserven auf
1,70 Billionen Barrel (269,90 Milliarden Kubikmeter) geschätzt.
Hierbei ist zu bedenken, dass die größte Energiereserve in dieser Grafik noch nicht mal erwähnt worden sind: die
Erdwärme, die
Methanhydrat Vorkommen
und die Thorium Vorkommen!

Auch die Thorium Vorräten,
die für Millionen von Jahren reichen, sind noch zu berücksichtigen, weil der zukünftige
Thorium Reaktoren
sicher sind und wenig Abfall produzieren.
Menschen sterben weder an CO2 noch am Klimawandel, aber einem Risiko auf einer erhöhten Strahlenbelastung ist sicherlich nicht gesund.
Auf der Saturnusmond Titan ist Methan/Ethan
entstanden ohne fossile Tiere und Pflanzen. Sie sind nicht notwendig um
Kohlenwasserstoffe zu formen.
Alle hierfür benötigten Atomen sind tief in der Erde vorhanden. Erdgas ist eine Mischung aus vier gesättigten Kohlenwasserstoffe, Methan bis zu 99%, dann Ethan, ein wenig Propan und Butan. Es gibt definitiv
keine Zweifel, Methan kann tief in der Erdkruste entsteht und
in Erdgas umgewandelt werden. Ob hieraus auch Erdöl entstehen kann, ist
noch nicht eindeutig geklärt. Dies könnte eine radikale Wende in
der Auffassung,
woher Erdöl stammt
sein. Und es bedeutet das
endlos sprudelnde Quellen mit Gas und Öl überall auf der Welt
anzutreffen wäre.
Interview mit Professor Vladimir Kutcherov

Marijn Poels
The Uncertainty Has Settled
ab 1:18:50 bis 1:25:20
Wenn Ölvorräten auf c.a.
49 bis 70 km Tiefe in unsere Erde entstehen, dann sorgen sie dafür, dass die Ölreservoirs, nachdem
die Felder entleert worden sind, sich nach c.a. 60 Jahren wieder aufgefüllt haben!
Die Ölvorkommen wäre dann unerschöpflich!
Das Öl ist das
Blut der Erde und das CH4-Gas die Ausatemluft der Erde!
Die Erdöl-Entstehung und
Fletcher Prouty erklärt die Erfindung und Verwendung des Begriffs "fossile Brennstoffe"
Ein unbekanntes Teil der Erdölvorkommen sind aus
Kerogenen, abgestorene
Mikroorganisme, entstanden.
Torf, Braunkohlen und Kohlen sind dagegen nur aus Pflanzen
entstanden.
Als vor 360 Millionen Jahren die Erste Bäumen sich entwickelte, gab es noch keine Bakterien oder Pilzen die Hölzer verdauen konnten. Hierdurch sammelte sich in diese geologische Zeit (Karbon) weltweit unendlich viel totes Holz an, die später zum Kohlen umgewandelt wurde. Höre
hier.
In Nord-Europa haben wir gerade an einige Ränder des
Kohlenvorkommens ein wenig Kohlen entfernt.

Die Flöz führende Schicht ist ca. 3 km dick.
Gehen uns die Rohstoffe für Metallen aus?
Der Philosoph Alex Epstein setzt sich im US-Senat für fossile Brennstoffe ein.
Wenn die Menschheit etwas von der endlichen Ressourcenvorräte verbraucht,
ist es so wie bei ein Stausee: Ein Eimer Wasser herausnehmen verringert der
Wassermenge, ohne Einfluss auf die vorhandene Menge.
Das ahnte auch die Erdöl produzierende Rockefeller Familie in der 60-er Jahren,
nachdem in Arabien viel Erdöl gefunden wurde. Hieraufhin haben sie die "Club of Rome" initiiert und finanziell gefördert.
Die hatte zur Aufgabe die Welt davon zu überzeugen, dass die Ölvorräten zu Ende neigen, sodass die Ölpreisen hoch bleiben würden.
Sie waren damit sehr erfolgreich. Siehe unten.
Die Rockefeller-Familie steigt auch in erneuerbare Energien ein, weil
sie weiß, dass erneuerbare Energien kein wirklicher Konkurrent von Öl ist.
Im Gegenteil: Erneuerbare Energien erhöhen den Energiepreis! Die Kernenergie
ist der eigentliche Konkurrent, weil sie mit ihrer enormen Energiedichte die
Energiepreise niedrig hält und das ist nicht im Interesse der Ölindustrie!
Da immer noch mehr Ölvorkommen gefunden werden,
werden die Preise durch die
OPEC-Länder künstlich hochgehalten.
Das Argument: "Demnächst haben wir keine Kohlen, Gas,
Öl oder Erz mehr" ist deshalb, wie "CO2
ist schädlich", ein schlechtes Argument für das Ausgeben von viel Geld
für eine Energiewende!
Dieses Geld wäre besser investiert durch die Entwicklung
und die Beherrschung höhere Energiedichten. Also die Entwicklung von ein neue,
sicherer, umweltfreundlichere, billigere und immer liefernde Technologie zur
Energieversorgung.
Des weitern kann man aus Kohlen, Erdgas und Erdöl viele
Rohstoffe gewinnen, die z.B. in der Synthesechemie vielfältige Anwendung
finden. Diesen nützlichen Rohstoffen zur Energiegewinnung zu verbrennen, ist
eher die zweitbeste Nutzungsmöglichkeit.
Außerdem wird die Welt diese Energie
und das hierdurch produzierte CO2-Gas, siehe
oben, brauchen für eine mögliche kommende Eiszeit!
Wenn in Deutschland
moderne Kohlen oder Braunkohlenkraftwerken stillgelegt werden, werden diese nicht verschrottet, sondern demontiert und verkauft an ein anderes Land.
Es wird durch die Stilllegung von Kraftwerken kein CO2 eingespart!
Deutschland exportiert Kohlekraftwerke
Verkauf von deutsche Kraftwerken im Ausland.
Der Verbrauch von fossilem Energie nimmt nicht ab, weder in Deutschland noch weltweit!
Neues Kohlekraftwerk in Deutschland geht 2020 ans Netz.
Die Ursachen hierfür liegt in der Marktwirtschaft. Ein Produzent von fossiler Energie wird durch grüne Politik bei ein drohendes Aus für fossiler Energie alles tun, um noch rechtzeitig seine Vorräte zum Geld zu machen durch so viel wie möglich zu produzieren, wodurch die Preise sinken.
Eine fossile Energie Käufer wird sich hierdurch abkehren von teurere alternative Energie und vermehrt auf billige Energie setzen.
Für beide gilt, dass sie so handeln müssen, um nicht Wirtschaft schädlich für ihr Land zu regieren.
Prof. Werner Sinn beschreibt dies als "Das Grüne Paradoxon ".
Solange die fossilen Energien so viel billiger, zuverlässiger und
problemlos speicherbar ist als die erneuerbare Energie, wird sich dieser weltweite Trend auch nicht ändern.
Es sieht
deswegen nicht danach aus, dass wir angst haben müssen durch "Klimazielen" zu wenig CO2 in die Luft zu haben!
Siehe oben.

Dieser Energiemenge wird Primärenergie genannt und betrug in
Deutschland im Jahr 2018 etwa 2.600 Terawattstunden.
Der Begriff "Energiewende" ist irreführend, es müsste „Stromwende“ heißen, denn regenerative Energieträger können nur Stromerzeugung. Und das ist nur
20% des deutschen Energieverbrauchs!
Deise
20% Nettostromverbrauch in Deutschland betrugt im Jahr 2018 rund 527 Terawattstunden. Insgesamt lag die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen im Jahr 2018 bei 225,7 Terawattstunden, oder
8,6%.
Aktueller Elektrizitätserzeugung
Hierin gut sichtbar, was eine geringe Energiedichte und
geringe Zuverlässigkeit für Folgen hat! Siehe auch
hier.
Windturbinen benötigen anhaltende Winde von 15 km/h
[4 m/s, Stärke 3 Bft], um Strom zu erzeugen, und kräftige 50 km/h [14 m/s, Stärke
6-7 Bft],
um volle Leistung zu erzeugen.
Die Energie aus dem Wind nimmt ab und zu mit der
dritten Potenz der Windstärke. Wenn also nur einen halbstarken Wind weht, dann
ist die Energie, die vom Wind kommt nur ½ x ½ x ½ = ⅛ im Vergleich zu einem starken Wind. Die Energie des Windes schwankt daher noch stärker als wir als Menschen wahrnehmen.
Die Tief- und Hochdruckgebieten, die über Deutschland ziehen sind so groß, dass es nicht so ist, wie man früher dachte,
dass irgendwo immer der Wind bläst. Wenn der Wind nicht weht ...

Eine drastische Erhöhung der Wind und Wetterabhängige Energieversorgung löst dieses Problem nicht!
Jeder zusätzlichen Windkraftanlage erhöht, solange keine Speicher vorhanden sind, der
Zappelstromanteil!
Da Angebot und Nachfrage für ein stabiles Netz jede Sekunde im Gleichgewicht sein müssen und erneuerbare Energien Vorrang vor Strom aus Kraftwerken haben, verschärft sich dieses Problem
bis zum Blackout.
Siehe Texas und
Deutschland vor dem Stromausfall.
Und das bringt eine negative Wirtschaftlichkeit für diese Form der Stromerzeugung mit sich, die mit jeder neu installierten Windkraftanlage negativer wird. Wenn zu wenig erneuerbare Energie erzeugt wird, muss Energie aus dem Ausland gekauft werden.
Im Falle einer Überproduktion kostet es Geld dieser Strom loszuwerden oder
zu vernichtet durch Wasserstoff zu produzieren, siehe
unten.
Die Stromerzeugung sollte sich immer und zu jeder Zeit nach dem
Strombedarf richten. Das funktioniert bis jetzt sehr gut. Im Zukunft sollen
sich dem Strombedarf nach die Stromerzeugung richten, anders formuliert: Wir
sollen nur Strom bekommen, wenn ausreichend Strom vorhanden ist. Das nennt
man "Mangelwirtschaft".
„Gehe nicht von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit genügt“
Ein weiteres Problem ist die
Tatsache, dass es am Schönwettertagen am Abend, neben weniger Sonnenkraft,
auch der Wind abnimmt, sowie Segler wissen! Über den wärmeren
Gebieten steigt die Luft auf (Konvektion), über den kälteren Wasser sinkt sie ab. Dabei entstehen horizontalen Winde. Am
Abend, bei abnehmender Sonneneinstrahlung, gleichen sich die Temperaturen
wieder an, und die Luftbewegungen lassen allmählich nach.
Der Winter ist eine besonders schwierige Zeit für die wetterabhängige Stromerzeugung: Eisablagerungen können leicht von Flugzeugen entfernt werden, nicht jedoch von Windkraftanlagen ohne ein Antieis-System. Lese
hier.
Windenergieanlagen können schon bei Temperaturen knapp unter null Grad und feuchte Luft vereisen, vergleichbar mit ihrer Windschutzscheibe nach Nachtfrost. Texas
ab 2:00. Auch in Deutschland werden Windräder sofort abgeschaltet, wenn sich Eis auf den Rotorblättern bildet. Sonst besteht eine Gefahr von Unwucht und vom Eiswurf.

Enteisung in Dänemark.
Eine Schneedecke verhindert die Stromerzeugung in
Photovoltaikfeldern.
Kraftwerke sind
und bleiben notwendig, um Schwankungen im Netz mit ihrem Schwungrad zu
absorbieren. Wenn Nachfrage steigt, verhindert
dieses Schwungrad, dass die Kraftwerke überbeansprucht werden (abgewürgt
werden) und
gibt dem Kraftwerk einige Minuten Zeit, um mehr Strom zu
liefern.
Durch die Schließung von immer mehr Kraftwerken steigt das Risiko eines europäischen Stromausfalls. Nachdem Deutschland im Jahr 2021 weiterhin Kraftwerke schließt, wird der nächste Winter interessant sein.
Vielleicht brauchen wir einen von Deutschland verursachten Stromausfall, um wieder in die Realität zurückzukehren.
Die Leute „vergessen“ gerne, dass keiner der Produzenten von erneuerbarer
Energien wie Windkraftanlagen, Photovoltaikanlagen oder Biogasanlagen,
Schwarzstarter sind. Dies bedeutet, dass nach ein Strohmausfall, die Anlagen so lange kein Strom mehr liefern können bis sie von ein herkömmliches Kraftwerk mit Strom mit der richtigen Frequenz beliefert werden.
Und das kann bei ein Black Out sehr lange dauern!
Der 8. Januar 2021 war ein interessanter Tag, der Tag des
beinahe-Black Out
im europäischen Netz: Innerhalb von vier Stunden sank
in Deutschland die Stromerzeugung aus
"erneuerbaren Energiequellen" um bis zu 7,8 Gigawatt. Dies entspricht der durchschnittlichen Gesamtnachfrage in Österreich. Frankreich konnte, wegen Wartungsarbeiten an ihre Kernkraftwerke, nicht genug Strom liefern.
Die Umspannwerke und Stromleitungen von Osteuropa nach Deutschland wurden dadurch überlastet und führten zur Abschaltung von Kraftwerken in Rumänien und die Türkei um ein Black Out zu vermeiden.
In Deutschland mussten bereits geschlossene Kohlekraftwerke neu gestartet werden!
Am 8. Februar 2021 kam es nach einem Kälteeinbruch in Texas zu einem
beinahe-Black Out, da die Windkraftanlagen aufgrund unzureichender Wind- und Eisbildung ausfielen und aufgrund der Kälte ein steigender Strombedarf bestand bis die Gaskraftwerken überlastet wurde.

Der Grundlast wird durch Kraftwerken geliefert und muss, solange
keine Energiespeicher zur Verfügung stehen, der volle Leistung bei einer
Dunkelflaute liefern können! Ein Wind-/Solarenergienetz kann mit einem
100%igen Erdgas-Reservekapazität funktionieren, wenn man bereit ist, die Rechnung für
zwei Erzeugungssysteme von den Steuerzahlern bezahlen zu lassen, obwohl der
Reservekapazität ausreichen würde.
Die hohen Kosten für Reservekapazitäten sind der Grund, warum in
Deutschland, mit viele Solar- und Windkraftanlagen, der Strom so teuer ist.
Mit der Energiewende in den Blackout?
ab 34:50
Totaler Stromausfall: Realistisches Szenario oder Panikmache?
Die Systemverantwortung liegt immer noch bei der konventioneller Stromerzeugung. Es ist an der Zeit dieser Verantwortung für die Netzstabilität auf die erneuerbaren Energieproduzenten zu übertragen. Sie wehren sich hiergegen, weil die Betreiber dann auch die Kosten für die durch ihnen verursachte Abschaltungen der Verbraucher wegen Netzinstabilität mit tragen müssen und damit auch sichtbar würde wie schlecht ein derartiges System funktioniert.

Die Leistung eines Photovoltaik Freiflächen beträgt 350 kWp (Nennleistung) pro Hektar und kostet 1.680.000 Euro. Die tatsächliche Energieerzeugung beträgt
nur 130 kWh. Ein 177-PS-Motor leistet
ebenfalls 130 kWh. Ein Photovoltaik-Feld für 1,68 Millionen Euro liefert
also nur die gleiche Energie wie ein Auto für 29.000 Euro! Diese Art der
Energieerzeugung ist nur auf Hausdächern von Vorteil, da sie die
Energiekosten niedrig hält.
Die tatsächliche mittlere Leistung von Windkraftanlagen ist nur 16% der installierten Nennleistung. Also eine Windkraftanlage von 2 MW
Nennleistung bringt nur 0,32 MW oder 320 kWh effektive Leistung für 1,78 Millionen Euro. Das ist
schon mal viel besser als bei Photovoltaikanlagen, aber auch nicht mehr als drei Autos liefern können
für nur ein Bruchteil dieser Investition!
Wenn es um die Stromerzeugung geht, ist es billiger ein paar alte Autos zur Stromerzeugung zu verwenden.
Außerdem kann ein Motor dann Strom liefern, wenn Strom gebraucht wird!
Auch der Platzbedarf für die Erstellung der elektrischen Energie sollte
ein Thema sein. Der Platzbedarf von EE-Kraftwerken ist viel höher als der von konventionellen Kraftwerken. Während ein konventionelles Kraftwerk von 1.000 MW mit Nebenanlagen eine Fläche von etwa
1 km² erfordert, sind es bei einem 1.000 MW PV-Kraftwerk etwa
30 km² und bei einem 1.000 MW Windpark sogar über
100 km².
Viel Platzbedarf zerstört viel Umwelt!
Der Verkehr ist global mit mehr als 25% an der gesamten Energienutzung beteiligt. Wind und Sonne könnte offenbar
weltweit etwas mehr als 2% liefern,
siehe oben.
Selbst wenn dieser Beitrag den Nutzern der Elektromobilität
exklusiv zur Verfügung gestellt wird, fahren 90% der Autos auch weiterhin mit dem fossilen Brennstoff.
Das Ziel dieser CO2-feindlichen Politik
ist nur die
Deindustrialisierung der westlichen Welt und
hat nichts mit dem Klima zu tun! Siehe unten.
Wenn ein Land nur auf selbst erzeugte erneuerbare elektrische Energie setzt, dann wird es für die Netzstabilität abhängig vom Kraftwerken
im Ausland. Die Corona Epidemie hat gezeigt, dass dies eine schlechte Option für eine systemrelevante Industrie ist!
Wall Street Journal:
Deutschland betreibt dümmste Energiepolitik der Welt
Ein Land sollte immer ein Mix aus verschiedene Energiequellen haben. So viel wie möglich Energie solle das eigene Land aufbringen, der Rest müsste dann im Ausland zugekauft werden.
Energiespeicherung.

Wenn die wetterabhängige erneuerbare Energie ein wesentlicher Teil der benötigten Elektrizität liefern soll, dann sind, um eine Dunkelflaute zu vermeiden, vorher den Energiespeicherproblemen zu lösen!
Oder anders ausgedruckt: Nur wenn ein Unternehmer auch sein in 14 Tagen produzierter erneuerbare Energie
3/4 Jahr speichern kann, sollte er die Erlaubnis bekommen eine derartige Anlage zu bauen.
Scheinbar ist vergessen worden, dass bis jetzt immer eine nationale strategische Energiereserve in Form von Kohlen, Gas oder Öl für minimal 90 Tagen vorhanden war. Hierdurch ist ein Land auf Eventualitäten vorbereitet und nicht so leicht erpressbar!
Für
die Speicherung von erneuerbare Energie brauchen wir in Deutschland minimal
sieben Tage Speicherkapazität. Das sind 168 Stunden
mit im Durchschnitt 60 Gigawatt die zur Verfügung
stehen müssen, siehe oben). Hier ist die
Rechnung: 60.000 MW x 168 Stunden = 10.080.000 MWh an gespeichertem elektrische Energie werden benötigt.
Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viel "Wasserkraft" Deutschland
benötigt, das folgende Beispiel: Wenn wir einen Damm zwischen Dänemark und Schweden bauen würden, müssten wir das Ostseewasser
um 3 Meter erhöhen, um mit dieser Energie
im Winter eine windstille Phase in Deutschland zu überbrücken!!
Der Wirkungsgrad eines
Pumpspeicherkraftwerk liegt üblicherweise zwischen 75 und 85 Prozent. Um eine 14-tägige Windflaute im Winter überbrücken zu können, mussten in 2030 etwa
1452 Speicher der Goldisthalgröße
(liefert mit 350 m Höhenunterschied acht Stunden 8,5 GWh) zur Verfügung stehen – ein hoffnungsloser Fall.

Eine Teillösung könnte das
brine4power genannten
Redox-Projekt in Jemgum sein. Sie wollen ihre Megabatterie mit einem ganzen Windpark kombinieren. Für die Batterie haben sie eine Leistung von 120 Megawatt berechnet, bei einem zu erwartenden Wirkungsgrad von mindestens 70 Prozent.
(Also min. 10 brine4power Projekten mit 20 Salzkavernen um ein Kraftwerk zu ersetzen!)
Ein Nachteil ist die geringe Energiedichte des Speichermediums.

Die dezentrale
Batteriespeicherung
mit einem Wirkungsgrad, für nur eine kurze Zeit, von 90% bis 95% ist hier
praktikabler. Die Batterien von E-Autos sollten hierfür genützt werden, wenn
sie am Netz angeschlossen sind. Batterien
sind keine Langzeitspeicher. Es ist nicht möglich um hiermit im Winter mehrere Tage ohne Wind zu überbrücken. Es reicht nur, um Stromschwankungen zu kompensieren!
David Wojick : "Die Aufgabe der Batterie ist es, zu verhindern, dass Wind- und Solarenergie das Netz zum Absturz bringen, wenn sie produziert werden.
Das nennt man Netzstabilisierung. Wind und Sonne sind so unregelmäßig, dass es sehr schwer ist, die konstante
50-Zyklen-Wechselstromfrequenz aufrechtzuerhalten, die all unsere wunderbaren elektronischen Geräte benötigen. Falls die Frequenz mehr als nur ein kleines bisschen abweicht, bricht das Netz zusammen. Um diese Ausfälle zu verhindern, ist eine aktive Stabilisierung erforderlich.
Netzinstabilitäten durch unregelmäßige Wind- und Sonneneinstrahlung waren früher kein Problem, weil die riesigen, sich drehenden Metallrotoren in den Generatoren der Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke die Schwankungen einfach absorbierten. Aber die meisten dieser Kraftwerke wurden abgeschaltet, also brauchen wir Milliarden-Euro-teure Batterien, um das zu tun, was diese Kraftwerke umsonst taten.
Stabilisierung ist das Gegenteil von Speicherung!"
Power to Gas-Anlage
produzieren Wasserstoff aus Wasser und Electrisität, mit eine Wirkungsgrad von
40% bis 50%: Statt ganze Windparks abzuschalten, wenn sie zu viel Strom produzieren,
könnte die Energie künftig
gasförmig gespeichert werden. Bei Bedarf kann sie, wieder mit 50% Verlust, in Strom oder auch
in Treibstoffe umgewandelt werden.
Wasserstoff enthält weniger Energie pro Volumeneinheit wie
Erdgas.

Nach der Elektrolyse würden durch Kompression, Transport und Lagerung
höchstens 35% dieser Energie übrig bleiben.

Wenn dieser Wasserstoff als Treibstoff für Autos benutzt wird, dann muss dieses Gas, mit sehr viel Energie, auf ein Druck von c.a.
1000 Bar verdichtet werden um den Tank zu befüllen. Auf der Straße dürfen Tanks nur mit max. 50 bar Druck transportiert werden. An der Tankstelle muss es dann auf 1.000 bar verdichtet werden, damit es die kleinen Fahrzeugtanks mit 800 bar überhaupt befüllen kann. Allein der Prozess der Verdichtung
verbraucht 25 % bis 30 % der Energie, die im Wasserstoff vorhanden ist.
Anschließend wird aus Gas mittels eine Brennstoffzelle Elektrizität gebildet, die eine Batterie aufladet. Hierdurch wird das Auto angetrieben, weil der Brennstoffzelle zu wenig Energie liefert, um das Fahrzeug zu beschleunigen.
Die Wirtschaftlichkeit sinkt hierdurch unter 20 Prozent! Das ist noch schlechter als eine alte Dampfmaschine!
Wasserstoff kann auch direkt in einen Motor verbrannt werden, aber hierbei kommt zu viel Wärme frei.
Man muss zur Herstellung von Wasserstoff einige malen so viel elektrische Energie aufwenden, wie im fertigen Produkt steckt!
Stecke 100% Strom hinein in die Wasserstoffproduktion und bekomme 25% Strom heraus. Deswegen ist das Fahren mit E-Autos auf 100 % Strom viel billiger als das Fahren mit 25 % Strom aus Wasserstoff!
Oder anders ausgedruckt: Mit Wasserstoff braucht ein Auto mindestens dreimal soviel Energie als mit Sprit oder Elektrizität um von A nach B zu fahren! Dabei
ist die Endenergie Wasserstoff ist vier bis fünf Mal teurerer als die bewährten fossilen Kraftstoffe (Benzin, Diesel, Kerosin, Heizöl, Erdgas).
Nachgerechnet:
Ist Wasserstoff der Joker der Energiewende?
Wasserstoff - Prof. Fritz Indra über H2 als direkte Energiequelle im Auto.
Auf 1 kg Wasserstoff kann man c.a. 50 km fahren. Vier bis fünf Kilogramm fasst der Tank der meisten Fahrzeuge.
Bei 700 bar Druck benötigt 1 kg Wasserstoff immer noch ein Volumen von ca. 25 Litern.
Für 1 kg H2 braucht es
in der Herstellung minimal 9 kg H₂O.
Also: pro 100 km verbraucht ein Auto 18 Liter Süßwasser! Können wir uns soviel Süßwasserverbrauch leisten?
Wenn dafür Meerwasser entsalzt wird, würde der Energieaufwand deutlich größer werden und läge der technische Wasserbedarf bei fast 22,5
Liter Wasser pro 1 kg Wasserstoff.
Auch die bei der Meerwasser-Entsalzung anfallenden aufkonzentrierten Solen
sind alles andere als unproblematisch,
lese
hier.
Wasserstoff kan auch nicht ohne
weiteres in das bestehende Erdgasnetz eingeleitet werden, da diese hierfür
nicht dicht genug sind!
Der EU plant Wasserstoff in der afrikanische Sahara mittels Sonnenkollektoren zu produzieren und nach Europa zu transportieren. Das ist eine moderne Form von Kolonisation. Diese Energie sollte die afrikanische Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden.
Auch
E-Fuels für Autos verbrauchen viel
zu viel Strom.
Nicht alles was technisch möglich ist, ist auch
wirtschaftlich sinnvoll!
(Wesentlich effektiver ist die Herstellung von
Wasserstoff aus Erdgas, weil jeder C-Atom 4 H-Atomen hat (H2O nur zwei) und
der hierfür benütigde Energie schon im Erdgas vorhanden ist! (Erdgas oder Kohle + sehr heißer Dampf -> Wasserstoff + CO2) Die Produktion ist deutlich günstiger als die Produktion aus erneuerbaren Energien.
Trotzdem ist dieses Verfahren nicht nur teuer, sondern verschwendet auch einen großen
Teil des eingesetzten Gases. Mit anderen Worten: Man braucht mehr Gas, um
Wasserstoff zu erzeugen, als wenn man das Gas selbst verbrennt. Und der Energieinhalt von dieses Wasserstoff ist natürlich geringer
als das von Erdgas woraus es produziert
worden ist. Und weil das Ausgangsmaterial für diesen Prozess Erdgas ist, setzt die
Herstellung beträchtliche Mengen an CO2 frei. Dieser CO2 in alte Gas/Ölfelder
zu pumpen ist extrem kontraproduktiv; Lere Felder sollen sich wieder
von unten füllen mit wertvollem Öl oder Erdgas, siehe
oben und CO2 ist
Pflanzennahrung wovon wir in unsere Luft zu wenig haben, siehe
oben.
Das
Cracken von
Methan ist eine mögliche Option für den herstelling von Wasserstoff ohne
CO2-Ausstoss. Neben Wasserstoff entsteht als Nebenprodukt fester schwarzer
elementarer Kohlenstoff. Ein wichtiger industrieller Rohstoff, der
beispielsweise in der Produktion von Stahl und Kohlenstofffasern eingesetzt
wird. Eine 1992 in Kanada erbaute Pilotanlage produzierte etwa 48 %
Wasserstoff, etwa 40 % Aktivkohle und etwa 10 % Heißdampf )
Andere Stromspeichermöglichkeiten, wie z.B. Druckluftspeicherkraftwerken
oder Power to Gas to Power,
sind für solche Strommengen weder geeignet noch durch ihren
geringen Wirkungsgrad (unter 30%) bezahlbar, wegen die viele effizienzreduzierende Stufen.
Auch deren Abwärmenutzung dürfte relativ
schwer realisierbar sein für eine Wärmequelle, die nur sporadisch (zu Zeiten
mit Stromüberschüssen, also nicht im Winter) arbeitet. Selbst eine komplette Nutzung der Abwärme würde
also nicht etwa bedeuten, dass dies nicht mit erheblichen Energieverlusten
verbunden wäre. Zukünftige technische Verbesserungen lassen auch kaum deutliche
Wirkungswegradverbesserungen erwarten, da es ein aneinander
reihen von ausgereifte Techniken ist.

Außerdem ist jede Kilowattstunde
Energie aus Power to Gas natürlich viel teurer als die Kilowattstunde Strom,
aus der sie entsteht. Der Verbraucher wird immer besser bedient sein,
wenn Strom direkt genutzt wird für z.B. Kühlschränken oder E-Autos.
Es macht auch keinen Sinn, diesen
Strom für Wärmepumpen zu verwenden. Hier wird Strom über viele
Zwischenstufen (Außenlüfter, Kaltwasserpumpe, Kompressor und
Warmwasserpumpe) mit Verlust in Wärme umgewandelt.
Sie sollten nicht
glauben, was die Wärmepumpen-Werbung behauptet: "Es kommt mehr Energie
als Wärme heraus, als Sie als elektrische Energie hineinstecken!" Wenn
dem so wäre, dann wäre diese Wärmepumpe ein Perpetuum mobile.
Für die
Beheizung unserer Häuser ist es energiesparender und kostengünstiger, wenn
Strom, Heizöl oder Gas direkt im Haus genutzt werden können.
Die
internationale Lösung um mehr Atomkraftwerken der neueren Generation zu
Bauen und hierdurch
eine Grundlastsicherung zu haben und eine CO2-Emission zu vermeiden, wird in Deutschland nicht durchsetzbar sein
solange die Sicherheit und die Endlagerung nicht zweifelsfrei geklärt
sind. Andere Länder entwickeln nun dieser neuen Technik. Der
Flüssigsalzreaktor
nutzt kein Uran als Brennstoff, sondern Thorium was weniger selten ist und
bietet Lösungen für die drei Problemen mit den herkömmlichen
Kernkraftwerken: 1) Kernschmelze (Tschernobyl), 2) Knallgasbildung
(Fukushima) und 3) die Endlagerung.
Der Dual Fluid Reaktor
oder Laufwellenreaktor arbeitet mit Atommüll aus die jetzigen Atomkraftwerke und könnte hiermit
Deutschland für 250 Jahren komplett mit Strom versorgen und gleichzeitig die
Endlagerfrage lösen.
Kernkraftwerk Molten Salt Reaktor
Why I changed my mind about nuclear power - TEDxBerlin
Wenn es wirklich ein CO2-Problem gäbe, was nicht der Fall ist,
könnten solche Kraftwerke genug elektrisch energie für Deutschland erzeugen
und wir brauchten keine teure Energiewende.
Das schlimmste, was ein Industrieland passieren
kann, ist der Stromausfall. Dadurch funktioniert nichts mehr! Kein Wasser,
keine Heizung, kein Gefrierschrank, kein Transport, usw.!
Die unheilvollen Folgen der Energiewende machen sich
allmählich für jedermann bemerkbar. Was vorher Fachleuten von Anfang an klar
war, macht langsam auch in breiteren Kreisen die Runde: Das Stromnetz
beginnt bedenklich zu wackeln. Lese
hier.
Die Bundesregierung hat erkannt, dass es im künftigen Stromsystem nicht mehr möglich sein wird, jeden Bedarf zu jeder Zeit zu befriedigen. Deshalb sollte die Steuerung der Verbraucherseite auf gesetzliche Füße gestellt werden. Das »Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz (SteuVerG)«.
Steuerbare Verbraucher wie Wärmepumpen, Elektroheizungen und Wallboxen für E-Autos würden dann zeitweise abgeschaltet werden.
Häuser und Wohnungen sollen für bis zu
zwei Stunden pro Tag keinen Strom bekommen können, wenn nicht genug Strom
vorhanden ist.
Die Batterien von E-Autos sollten sogar als Speicher dienen, damit der Strom entladen werden kann, wenn das Netzwerk instabil wird.
Hierzu ist es erforderlich in jeden Haushalt ein "Smart-Meter"
Stromzähler zu installieren.
Da kann man mal gespannt sein ob der Regierung mit so ein Gesetz bei der Bevölkerung auf Verständnis stößt!
Vorbeugend sollte Sie bei ihnen zu Hause die Installation von ein intelligente "Smart-Meter" Stromzähler
verhinderen! Auch das Oberverwaltungsgericht Münster hat die
Einbauverpflichtung für smarte Zähler gestoppt. Lese
hier.
Das Intelligente an dieses Systems ist nicht in ihr Vorteil.
Hol Dir Deine Macht zurück.
Bei ein Stromabschaltung werden die Menschen ihre Kühlschränke, Wärmepumpen und E-Autos mit Notstromgeneratoren betreiben. Mit Heizöl kostet die kWh nur ca. 25 Cent und
die Abwärme ist gratis!
Wir wissen heute, dass es niemals genügend Energiespeicher geben wird.
Reiche Länder haben nachfrageorientierte Energiesysteme, die so gut sind,
dass wir nichts tun müssen, um Schäden durch Stromausfälle zu verhindern.
Sind wir wirklich bereit, darauf zu verzichten?
Um ohne Atomstrom die Lücke in der Versorgung sicherzustellen, bleibt nur
dem Neubau von Gaskraftwerken die schnell hoch und wieder runter
Gefahren werden können. Hierdurch sind sie aber finanziell
unrentabel. Es sei dann, sie werden subventioniert und brauchen selber, wegen ihrer CO2-Produktion, keine CO2-Steuer abzutragen!
Gaskraftwerk
Die einzig funktionierende Lösung ist die Kombination möglichst vieler verschiedener Energieerzeugungsmethoden.
Wo die unzuverlässigen Energiequellen nur eine Nebenrolle spielen dürfen!
Die Energiewende ist nicht nur schlecht geplant, sie ist, mit ihr Ziel kein CO2-Gas mehr zu produzieren, auch nicht machbar.
So traf die Aussage von Sigmar Gabriel, 17.4.14 in Kassel „Für
die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“ wohl der
Nagel auf den Kopf!
Kosten für die Energiewende.
Die Ausführung
außerordentlich teurer Projekte weltweit folgt einem Standardprozess: Zuerst werden für eine Zeit in der Zukunft nur gute Absichtserklärungen vereinbart, siehe
unten. Dann wird die Schlinge durch finanzielle Ansprüche angezogen, weil diese Absichtserklärungen später,
in eine kleine Gruppe, verbindlich gemacht worden sind und jetzt ein
Zieldatum haben.
Die erforderlichen Milliarden Euro pro Jahr, für
das Ziel das Klima zu retten,
müssen natürlich durch der Bevölkerung bezahlt
werden! Sie müssen hierzu für den Rest ihres Lebens mehr als doppelt so viel
für Strom bezahlen wie in Nachbarländer.
Wenn den Energiepreisen steigen, steigen alle Produktpreisen die mit Energie fabriziert werden. Das heißt: Alles wird teurer!!
Da dies nicht reicht, kommt hierzu
noch eine CO2-Steuer für unendliche viele Produkte, die ohne CO2-Emissionen
nicht produziert werden können!
Dabei lässt
sich hiermit kein
Klimaeinfluss erzielen! Siehe
oben und lese Leserbrief.
Wenn politische Parteien in ihr Wahlkampf werben mit wunderbahre saubere Klimazielen, ohne die Folgekosten
realistisch zu beleuchten, dann sollten diese Wähler später nicht jammern, wenn sie diese Kosten hierzu selber bezahlen müssen!
Eine vierköpfige Familie zahlt bis 2025 direkt und indirekt über
25.000 Euro für die Energiewende.
Der Großteil der zukünftigen Kosten der Energiewende, wie die Dekarbonisierung des Verkehrs und die des Heizungssektors sowie die Energiespeicherungskosten,
sind hierbei noch nicht mal eingerechnet worden.
Die Wahrheit über den Klimawandel
ab 21:00
Das Pariser Übereinkommen bestimmt, dass jährlich 100 Milliarden Dollar und
ab 2025
sogar 500 Milliarden Dollar von
den Industrieländern an den "Green Climate Fund (GCF))"
gezahlt werden müssen. Dieses Geld wird also von den Vereinten Nationen (UN)
verwaltet.
Die Weltbank führt die globale Erwärmung als Begründung an, Kohle-, Öl- und Gas-Projekte in Entwicklungsländern nicht mehr zu finanzieren. Hierdurch wird bei den ärmsten Ländern der Energieversorgung noch teurer!
Den deutschen
Steinkohlenbergbau mit mehr
als 100.000 Beschäftigten haben wir wegen zwei Milliarden Euro
jährlicher Subvention (Kohlenpfennig) sterben lassen. Aber die jährlichen 33 Milliarden Euro Subvention (EEG) für die erneuerbare Energie und
31 Milliarden Euro (IEKP) für den Klimaschutz werden problemlos akzeptiert!
Und dann sind da noch die 1 Billion € für ein Green Deal!
Ein Million-Euro: 1.000.000 €
Ein Milliarde-Euro: 1.000.000.000 €
Ein Billion-Euro:
1.000.000.000.000 €
Es ist schon traurig, dass nur ein extrem
teurer Krieg wie die Ukraine Krieg dieser Irrsinn verhindern kann!
Wenn das Wasserniveau wirklich beschleunigt ansteigen sollte, siehe
oben, was nicht der Fall ist, dann ist es billiger Deichen zu bauen, als Billionen Euro auszugeben um das Klima zu beeinflussen. Deichen wirken sofort, während die Klimamaßnahmen bis jetzt nichts gebracht haben. Siehe
oben.
Wenn nach all diese Ausgaben nun doch die Klimaerwärmung nicht aufzuhalten ist, der CO2-Ausstoß trotzdem zunimmt oder aus ganz andere Gründen sich das Klima abkühlt, bekommen wir dann unser Geld zurück?
Werden die sinnlosen Maßnahmen dann gestoppt? Wohl kaum! Weil das wirkliche
Ziel noch lange nicht erreicht ist! Siehe unten.
Es ist auch fraglich, ob die Bevölkerung es gutheißt, dass der Druck hinter diesen Maßnahmen aus der EU kommt. Und der EU steht wiederum unter dem Druck der Vereinten Nationen, wodurch alle Formen der Demokratie verloren gegangen sind.
Klimaforschung und die Politik.

Da ich nicht interessiert bin in rechts oder links gerichtete
politische Strömungen hierzu lediglich einige Statements: Höre hierzu auch
dieses enthüllendes Interview.
Kein Jahr ist wie das Vorjahr, siehe unten, kein
Jahrzehnt ist wie seine vorangegangenen Jahrzehnte. In der Erdgeschichte war
der Klimawandel die Norm. Deshalb wissen wir nicht, was ein optimales Klima
ist. Ist das aktuelle Klima optimal? Oder das vor 100 oder 1000 Jahren?
Mann kann keine Politik betreiben auf Basis von zwei Lügen:
1) CO₂
beeinflusst das Klima,
2) wir steuern auf eine
Klimakatastrophe hin.
Alle Parteien, die in die Klimahysterie glauben, haben kein Problem damit, diejenigen anzuprangern und zu zensieren, die anders denken.
Autoritäre Politiker fürchten nichts mehr als die Wahrheit und eine freie Meinungsäußerung.
Seit eh und je wissen Führer, dass man ein Volk am einfachste führen kann, wen sie für irgendetwas Angst haben.
Ist keine Bedrohung vorhanden, dann nützen die Führende einer Pseudogefahr. Zum Beispiel
ein Nachbarland oder die Klimakatastrophe.
Die Politiker glauben, wir könnten durch grüne Gesetze unsere Nachfrage nach fossilen Brennstoffen verringern
und so die Emissionen von Kohlendioxid reduzieren.
Siehe oben: Das Grüne Paradoxon.
Jeder Regierung
weiß , dass für jeder Megawatt grüne Energie genau so viel konventionelle Energie zur Verfugung stehen muss, um bei einer Dunkelflaute einspringen zu können.
Eine doppelte Energieversorgung ergeben auch doppelte Kosten.
Es scheint, dass Politiker glauben, dass man das Klima per Knopfdruck
kontrollieren kann, wie bei den meisten Maschinen, bei denen ihr Antrieb nur
durch einen Einflussfaktor bestimmt wird, z.B. das Gaspedal in einem Auto.
Aber so funktioniert die Natur nicht: Sie wird von einer endlosen Anzahl von
Faktoren angetrieben. Es kann nicht mal glaubhaft nachgewiesen werden,
dass durch CO2 das Klima beeinflusst wird!
Siehe oben. Wer glaubt den Klimawandel regulieren zu
können, macht sich Illusionen und ist ebenso naiv wie arrogant. Oder steckt
etwas ganz anderes hinter dieser Gedanke, siehe unten?
Seit dreißig Jahren wird uns jedes Jahr vorgebetet, dass wir nur fünf oder zehn Jahre Zeit haben, bevor die Klimakatastrophe eintritt. Dies, obwohl die Temperatur auf der Erde in den letzten 20 Jahren tatsächlich unter der normalen Temperatur von 15 °C lag und hier kein Trend zu sehen ist, siehe
oben.
Klima: Die Wurzel des Problems ab
5:00 bis 10:50
Wie ist es möglich, dass es Menschen gibt, die diesen Weltunterganggedanken mit nur Fehler in ihren Vorhersagen immer noch glauben und sogar für politische Parteien stimmen, die die Klimakatastrophe verhindern wollen mit einer sehr teuren und kontraproduktiven Energiewende?
Es gibt tatsächlich Politiker die behaupten, dass wenn wir jetzt nichts viel Geld investieren es später noch viel treuerer wird!
Natürlich ohne eine derartige Aussage belegen zu können, siehe
oben und durch sehr viel Umwelt zu vernichten, siehe
oben.
Klimadebatten sind Ablenkungsdebatten. Es geht nicht darum, das Klima zu retten: In Wirklichkeit geht es nur darum, den Bürgern Geld abzunehmen,
um eine Energiewende zu bezahlen und um Ideologien wie die „große Transformation“ umsetzen
zu können,
siehe unten.
Was wir nach der Zweiten Weltkrieg in 60 Jahren wieder aufgebaut haben,
wird durch diese große Transformation wieder zur Nichte gemacht. Jetzt
bekommen wir wieder eine Mangelwirtschaft mit zu wenig Energie durch
wetterabhängige Energie und zu wenig Nahrungsproduktion durch eine
Düngerverordnung.
Heute sind die Parteien der Grünen in fast allen Ländern rechtsgerichteter als die rechtskonservativen Parteien, die sich mittlerweile für Meinungsfreiheit, Volksabstimmungen zu EU/UN-Projekten,
Umwelt und demokratische Rechte einsetzen. Konservative lehnen auch massive Steuererhöhungen ab, um das „Klima“ zu Lasten der finanzschwächeren Bürger zu retten.
Politiker müssen sich mit der Frage befassen, was Milliarden von Menschen fürchten. Ist das die Gefahr des Klimawandels oder eher eine Hungersnot, ein Krieg, mangelnde medizinische Versorgung, frisches Wasser oder unzureichendes Einkommen?
Leiden Menschen wirklich unter der Klimakrise oder freuen sie sich eher
auf eine Erwärmung, wodurch das Leben billiger und einfacher wird? Siehe
oben.
Wäre es nicht effektiver das viele Geld für die Bekämpfung des Klimawandels lieber für die Anpassung an eventuelle Änderungen auszugeben?
Prof. Hülsmann:
Politische Ökonomie des Klimawandels
ab 5:50
kontra Prof.
Rahmstorf und Prof.
Schellnhuber.
Seit mehr als 20 Jahren wird einer kostspieligen
Klimapolitik betrieben, ohne klimatische Auswirkungen, siehe
oben.
Es ist nicht das Klima, das uns Probleme bereitet, sondern unsere Klima-Politiker.
Was die Politiker auch immer an Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre bedenken, am Verhalten des Klimas wird sich Weltweit nichts ändern.
Es ist sogar umgekehrt: Erneuerbare Energien
erhöhen die Lufttemperatur um einige Grad Celsius, ein Vielfaches der
Klimaziele, um die Temperatur zu senken !! Siehe
oben.
Es spricht nichts dagegen, im Abgeordnetenhaus darüber zu diskutieren,
ob Sie mehr erneuerbare Energie einsetzen wollen, um Reserven zu sparen,
mehr Energiequellen zu haben, aus Gründen des Umweltschutzes oder
unabhängiger vom Ausland zu werden. Man sollte nicht nur die
Vorteile diskutieren und immer die Verhältnismäßigkeit beachten! (Was kostet
es und was bring es)
Maßnahmen zur CO2-Reduzierung haben auf jeder Fall kein Einfluss auf das Klima und verlangsamen das Wachstum von Wirtschaft und Vegetation! Siehe
oben.
Die eingeleiteten "Klimaschutzmaßnahmen" sind
extrem teuer und wirkungslos.
Kein Klimaeinfluss – für sehr viel Geld.
Es ist utopisch zu glauben, dass nur erneuerbare Energie ein Industrieland wie
Deutschland mit
Strom versorgen können.
Was die Politik möchte, wirkt nicht und was wirkt, möchte sie nicht!
1) Die kanarische Insel El Hierro mit
100 % Ökostrom, das Versprechen und
die Wirklichkeit.
2) Die Energiewende auf der nordfriesischen Insel
Pellworm.
3) Jetzt versucht es die niederländische Regierung auf der Karibikinsel
Saba.
Nicht einmal ein Esel stößt sich dreimal an denselben Stein!
Wenn Politiker glauben, dass sie durch ein gutes Beispiel andere Länder überzeugen können, werden sie enttäuscht sein.
Die anderen Länder werden feststellen, dass die Energieversorgung teurer und unzuverlässiger wird, dass viel Wohlstand verloren geht, dass sich die Wirtschaft negativ entwickelt und dass diese Maßnahmen das Klima nicht verändern.
Auch vergesse diese Politiker, dass bis jetzt immer eine nationale strategische Energiereserve in Form von Kohlen, Gas oder Öl für minimal 90 Tagen vorhanden war. Hierdurch ist ein Land auf Eventualitäten vorbereitet und nicht so leicht erpressbar!
Es gibt also viele Gründe, diesem Beispiel nicht zu folgen. Es bietet einfach keine Vorteile für andere Länder.
Es ist, wirtschaftlich gesehen, der vollkommen falsche Weg. Zu Beginn unserer Entwicklung haben wir den ganzen Tag nach Nahrungsmitteln gesucht. Erst als wir Viehzucht und Ackerbau erfunden hatten, blieb Zeit
übrig um uns weiter zu entwickeln.
Es war auch ein großer Fortschritt als wir von einer dezentralen
Energieversorgung umstiegen auf eine zentrale Energieversorgung mittels
große Kraftwerken. Hierdurch kam viel "Manpower" frei für andere Aufgaben und als Resultat erhöhte sich die Lebensqualität!
(Industrielle Revolution)
Planen wir jetzt der umgekehrte Weg??
Eine Wirtschaft
wächst, wenn die Effizienz in der Produktion erhöht wird. Hierdurch braucht
man weniger Menschen um ein Produkt zu erstellen, z.B. Nahrung oder Energie. Die hierdurch freigesetzte
"Manpower" kann anderswo effizient eingesetzt werden, wodurch die Wirtschaft, und damit
das Wohlbefinden der Bevölkerung, steigt.
Es geht auch umgekehrt! Durch
ineffizient Energie zu produzieren, werden mehr Menschen an der
Energieerstellung arbeiten und wird dieser Energie teurer. Es ist
kurzsichtig zu glauben, dass mehr Arbeitsplätzen in der regenerativen
Energie gut wäre. Auf diese Weise steigen die Energiekosten und diese Menschen fehlen in anderen wichtigen Bereichen wie Lebensmittelproduktion, Gesundheit oder Bildung! Ein
Bevölkerungswachstum löst dieses Problem auch nicht, da auch diese Menschen
versorgt werden müssen.
Politiker scheinen nicht zu verstehen, dass eine geringe
Energiedichte bei der regenerativen Energie
bedeutet, dass endlos viel Land missbraucht
wird, auf Kosten der Umwelt,
siehe oben.
Falsche Behauptungen über eine bevorstehende Klimakatastrophe werden verwendet, um eine wirtschaftlich schädliche Politik zu verfolgen. Die „Klimakrise“ wird durch Politiker al zu oft als Ausrede für ihre Inkompetenz benützt durch bei jedes Problem sofort zu behaupten, dass das Klima schuld ist,
siehe oben.
Politisch links orientierte reiche Länder können ihre Bevölkerung mittels Zwangsabgaben zwingen die Kosten für eine CO2 freie Energiegewinnung zu tragen. Hierzu gehören auch die Kosten für die
Strohmspeicherung zur Grundlastsicherung!
Die Politik sollte niemals eine produktions- Industrie, wie die Windkraft und Fotovoltaik
herstellung, subventionieren (EEG). Das befördert eine Planwirtschaft, wodurch eine Weiterentwicklung nicht mehr stattfindet und zum Ende dieser Industrie führt,
siehe Deutsland.
Subventioniert werden sollte ausschließend Forschung und Innovations-Projekten um ein Vorsprung auf (ausländische) Konkurrenten zu haben!
Weniger Staatseigentum erhöht Privateigentum, Wohlstand und damit die Umwelt! In reichen Ländern ist die Umwelt besser geschützt als in Ländern der Dritten Welt.
Privatbesitz verhindert, entgegen
die allgemeine politische Meinung, Umweltverschmutzung und
Ressourcenverschwendung. Privatpersonen oder Unternehmen gehen immer
schonend mit ihr Besitz um und handeln zukunftsorientiert, nachhaltig und
wirtschaftlich. (z.B. Haus, Acker, Wald und Firma) Sie können strafrechtlich
verfolgt werden, wenn sie Nachbarn oder die Umwelt schädigen. Bei
Allgemeinbesitz braucht man keiner Rücksicht auf andere Personen und
eventueller Nachnutzer zu nehmen. (z.B. überfischung der Meere, öffentliche
Jagd- und Schürfrechten und kommunistische Verwaltung) Privatbesitz ist
deswegen nachhaltiger als Allgemeinbesitz!
Prof. Dr. Thorsten Polleit: Absolute Eigentumsrechte als ökologischer Notwendigkeit ab
6:30
Sogar die alte Kolonisation hat die "unterdrückten" Geschäftspartner, durch eine gut organisierte Handelsorganisation und hierzu benötigte Investition, mehr Wohlstand gebracht als ihre spätere Unabhängigkeit. Solange der Handel von Privatfirmen, wie der
VOC,
betrieben wurde, war Wohlstand und Nachhaltigkeit in beiderseitigem Interesse. Erst ab c.a. 1850 finge die Kolonialmächte an diese Länder als ihr Eigentum zu betrachte. Die staatliche Verwaltung hat zu Ausbeutung, Armut und Widerstand geführt.
Es ist nichts anderes als eine Energiediskriminierung, indem grüne Energie gegenüber konventioneller Energie bevorzugt wird.
Mithilfe von einem staatlichen Lenkungssteuer, wie CO2-Steuer, und ein verbot diese Kraftwerke in Dauerbetrieb zu betreiben, werden die Produktionskosten drastisch erhöht. Die Betreiber werden die jetzt unwirtschaftliche Kraftwerken schließen und hierdurch steigen die Stromkosten für die Endverbraucher,
siehe unten.
Eine signifikante Erhöhung den Energiepreisen führt zu einem Abwanderung der Industrie nach Billigländer, ohne das hierdurch weniger produziert wird aber mit dem Verlust von viel Arbeitsplätzen.
Wohlstand ist nur mit billiger Energie möglich. Es geht nicht
nur um Licht oder eine Kaffeemaschine. Es betrifft alles, Heizung,
Wäsche, Kochen, Lebensmittel, Verkehr, Industrie usw.
Darüber hinaus dürfen die
alten Energiequellen nur mit der gleichen Geschwindigkeit abgeschaltet
werden, mit der die neuen Energiequellen (Gaskraftwerken) grundlastsicher produktiv werden. Und nicht
umgekehrt!
Das Wall Street Journal
wirft der deutschen Regierung vor, die
"dümmste Energiepolitik der Welt" zu betreiben. Nach dem überstürzten
Atomausstieg beseitige man nun auch den einzig verbliebenen zuverlässigen
Energieträger Kohle. Höre
hier.
Wenn die Ukraine Krieg zu einer Rückkehr zur normalen Politik
führt, ist dies ein Glück im Unglück. Nach dieser Krise sollten die
Prioritäten nicht auf der Klimapolitik liegen, sondern auf dem Wiederaufbau
der Wirtschaft - keine "grüne Wirtschaft" für eine kleine linke Elite,
sondern eine gesunde, effiziente Wirtschaft für alle Menschen.
Die meisten Politiker ziehen,
unbehindert durch irgendein Sachverstand, ihr Nutzen aus
pseudowissenschaftlichen Argumenten von Lobbyisten, um ihre geplanten
Ziele durchzusetzen.
Viele Politiker durchlaufen hierbei in ein virtueller Kreislauf: Sie
möchten gerne einer diese politischen Ziele erreichen, z. B. mehr
erneuerbare Energie. Klimalobbyisten liefern die gewünschte "wissenschaftliche" Grundlagen. Politiker fühlen sich jetzt durchsetzungsfähiger, weil ihre
Wünsche anscheinend "wissenschaftlich" begründet sind. Vertrauen kann man aber nur Wissenschaft die auf Naturgesetzen basiert und nicht
auf eine ideologisierte Wissenschaft. Siehe
oben und oben.
Beispielen hierzu gibt es genügend: Der Eiszeit kam nicht, aber eine
Energie Verbrauchs Reduzierung für Geräten aller Art konnte durchgesetzt werden.
Waldsterben
fand auch nicht statt, brachte aber die Rauchfilterung von Kraftwerken. Das
Ozonloch
wurde nicht von Menschen verursacht,

sondern durch eine natürliche
Strahlugsvariation von die Sonne, brachte aber umweltschonende Kühlschränken.
In den 70-Jahren war sich die Mehrheit der zuständigen Wissenschaftler und
die Medien sogar einig, vor einer neuen Eiszeit zu stehen, weil die
globalen Temperaturen zuvor gesunken waren, siehe oben.

Der Winter von 1978/1979 war sehr kalt.
The Coming Ice Age
Die erwarteten Folgen
waren auch damals Extremereignisse wie,
Hurrikane, Dürren, Fluten, Hungerkrisen und andere Katastrophen.
Auch damals machte man den Menschen verantwortlich für die gesunkenen Temperaturen durch die anthropogene Emission von Aerosolen (festen oder flüssigen
Schwebeteilchen durch Rauch in der untere Troposphäre). Obwohl sie wüssten, dass
nur nach Vulkanausbrüchen
die ihre Asche mehr als 15 km hoch in die Stratosphäre schossen, das Klima
negativ beeinflusst wird! Siehe oben. Schwebeteilchen in
der Troposphäre werden durch Regen
ausgewaschen!

Das einzige Argument für Kernenergie, Ende der 1970er Jahren, war die saubere Luft durch das Fehlen von Rauch- und CO2-Gasausstoß. Rauch wird schon seit lange erfolgreich gefiltert
durch eines ganzen Bündels technischer Reinigungsmaßnahmen der Abgase wie Filterung (z.B. Entstaubung durch Elektro- und Aktivkohlefilter) , Ad- und Absorption sowie katalytische Umsetzungen.
Damit wurden die Kohlekraftwerke sauber, weil aus ihren Schornsteinen nur noch Wasserdampf und Kohlendioxid (CO2) emittiert wurde.
Also haben Politiker wie Helmut Schmidt und Margret
Thatcher sich bemüht CO2 darzustellen als ein
schädliches Gas für das Weltklima. (Es
ging nicht darum Ressource zu sparen, weil Uranerz auch
verbraucht wird)
Thatcher wollte der Einfluss des
Kohlenbergbaus reduzieren und Schmidt wollte saubere
Luft.
RTL: Die Politik nutzt den Klima Wandel ab
2:48
Die Klimafolgenforscher lieferte hierzu auf Bestellung eine
passende Argumentation.
Diese Klimapopulisten sind vergleichbar mit Eisenpulver: Sobald ein Magnet in ihre Nähe kommt, richten sie sich nach das Magnetfeld (politischer Wille), denn hier liegen die besten Karrieremöglichkeiten und die beste Geldverdienstmöglichkeiten.

Auch macht es wenig Sinn, dass diese "Wissenschaftler" oder Trittbrettfahrer die Klimabotschaft des IPCC überprüfen zu lassen. (peer review) Das ist so, als würden Priester die Bibel auf möglich Fehler überprüfen!
Siehe unten.
Mojib Latif noemt IPCC-praktijken "bedrog"
Die Folge ist ein immer geringer werdendes netto-Einkommen der Bevölkerung. Hierdurch wird der Anzahl der armen Menschen immer weiter steigen und damit diejenige die nicht mehr bereit sind an dieser sündhaft teure Politik mitzubezahlen.
Darüber hinaus werden die sozial schwächsten Familien am stärksten finanziell belastet. Sie können nicht ihre Energierechnung reduzieren mit einem teure
Photovoltaikanlage. Sie werden voll getroffen durch zukünftige Strompreiserhöhung, weil sie keine Selbstversorger sind!

Bürger legen teure Fotovoltaikanlage auf ihre Dächer, nicht um
eine Klimakatastrophe zu verhindern, sondern um Stromkostensteigungen zu
umgehen und eine gute Rendite auf ihr investiertes Geld zu haben. Nebenbei
tun sie auch noch etwas für die Umwelt und fahren ihr E-Auto aus
Eigenleistung!
Sogar eine
Speicherung für den
Winter mittels Wasserstoff ist möglich, aber sehr teuer wegen die enorme Menge elektrische Energie die hierfür notwendig ist!
Siehe oben.
Einfacher ist ein Gas oder Diesel getriebene Generator für die Tage mit zu wenig Sonnenstrom. Hierdurch braucht man kein Strom vom Staat mehr, kann die Leitung kappen und entzieht sich hierdurch auch finanziell vom Staat.
Sobald die meisten Kraftwerke, aus politische Gründe, abgeschaltet sind, wird die PV-Anlage sowieso ihre einzig sichere Energiequelle sein.
Eine Energiewende sollte nicht von oben ab aufgezwungen werden,
sondern von unten kommen. Die Industrie und Privatpersonen werden es machen,
wenn es sich lohnt ohne Mehrkosten für die nicht beteiligte Bürger!
Wenn Politiker sich gegenseitig über ein Thema wie der menschengemachte Klimawandel als die Folge ihres CO2-Ausstoßes hochschaukeln und die Medien hierüber berichten, dann glaubt die Bevölkerung, dass hier über Wahrheiten gesprochen wird.
Aber in Wirklichkeit leiden
diese Menschen massiv unter der
Dunning-Kruger-Effekt
ab 1:10. (Inkompetente Menschen glauben competent zu sein)
Inkompetenz
gepaart mit den nicht erkennen dieser Inkompetenz!

Jemand, der von einem Thema gehört hat das ihm gefällt, glaubt die Wahrheit zu kennen, wodurch sein Selbstbewusstsein sehr hoch ist. Würde er sich etwas mehr mit dieses Thema befassen, dann wird er bemerken, dass die Wahrheit doch etwas komplizierter ist.
Erst nach viele Jahre intensiver Forschung erreicht er das Niveau der Experten, aber sein Selbstbewusstsein wird niemals wieder das Anfangsniveau erreichen!
Die Inkompetente Menschen sind hierdurch sehr sicher recht zu haben, während die Gescheiten so voller Zweifel sind.
Gebildete Menschen wissen, dass sie vieles nicht wissen!
EU-Vizepräsident Frans Timmermans: Der Dunning-Kruger-Effect in der Praxis. (Niederländisch)
Ernst Stuhlinger (1913–2008), deutscher Raketenforscher „Der Weg zum Glauben ist kurz und bequem, der Weg zum Wissen lang und steinig.“
Man kann darüber streiten, ob es Dummheit oder eine Bildungslücke ist die diese
Menschen eigentlich untauglich für verantwortungsvolle Posten macht,
siehe unten.

Es gibt für alles einen Impfstoff, nur nicht gegen die Dummheit.
Infolgedessen sind dieser Politiker nicht mehr offen für Gegenargumente.
Es ist also verständlich, warum die Grünen die falsche Vorstellung von
dem scheinbar schädlichen CO2-Gas verfolgen und die Umwelt zerstören,
anstatt sie zu retten. Grüne Politik = Naturzerstörung. Es wäre besser gewesen, wenn sie ihre Position
wahrheitsgemäß formuliert hätten. Hierdurch können
und werden konservative Parteien in diesem eigentlich
"grünen" Betätigungsfeld
springen.
AfD spricht zum Klimawandel
FDP: „Rendez-vous mit der Realität“
CSU: Berliner Kreis zur der 97% -Klimakonsens-Mythos
Es scheint, dass bestimmte politische Bewegungen Lügen benutzen, um das "Gute" aus ihrer Sicht zu erzwingen. Aber wenn das "Gute" wirklich gut wäre, dann brauchte sie diese Lüge nicht, um ihre Wähler zu überzeugen.
Es bleibt also nur eine gigantische Volksverdummung!
Wenn die Politiker davon ausgehen, dass
wegen CO2 eine Klimakatastrophe droht und hierauf Maßnahmen aufbauen, dann steht dieses Gebäude auf sehr wacklige Füssen!
Und wenn diese Wähler auch noch wissen wie viel dieses Luftschloss kostet,
dass CO2 keine Klimaerwärmung verursachen kann und sogar nützlich ist
oder das die erneuerbare Energie die Lufttemperatur erhöht, siehe
oben, würden sie wahrscheinlich vorsichtiger sein bei ihrer Stimmabgabe.
Es sei denn, die Politiker säen genug Panik.
Die Politik spielt hier ein sehr gefährliches spiel. Sobald die Bürger ärmer werden, ihre Rechnungen und Steuer nicht mehr bezahlen können
oder der Strom ausfällt, werden sie im Aufstand kommen!
Top 10 Lügen des Klimawandels aufgedeckt
Viele Politiker "vergessen", dass Klimaschutzmaßnahmen nichts mit Umweltmaßnahmen
zu tun haben!

Autos verursachen
Luftverschmutzung. Aber es sind nicht der CO2- oder NO2 Ausstoß die
das Problem sind. Feinstaub ist das
eigentliche Problem, hauptsächlich durch Bremsen und Reifen. Das ist unabhängig davon,
ob sie mit Diesel oder Benzin, oder ob sie mit oder ohne CO2-Ausstoß
angetrieben werden.
E-Autos werden hauptsächlich als Zweitwagen angeschaft und
erhöhen dadurch die Gesamtzahl der Autos!
Die Politiker
sollten deshalb bei ihren Verhandlungen mit der Grünen sagen: „Wir sind durchaus
bereit mehr Geld für den Umweltschutz auszugeben, aber keinesfalls für den
Klimaschutz, weil das bewiesenermaßen kontraproduktiv ist.“
Warum ich nicht mehr die Grünen wähle
ab 11:00

Der Klimawandel ist zur neuen Religion der linken Elite geworden, das neue Opium für’s Volk.
Man kann sich fragen, wer die Natur schützten kann gegen die Energiewende
der grünen Naturschützer.
Sie können die Energieerzeugung nicht durch Schließen von Kraftwerken reduzieren und andererseits den Stromverbrauch
bis 2030 um 60% erhöhen, indem Sie die Heizung von Häusern mit Wärmepumpen erhöhen,
mehr Elektrofahrzeugen und durch die Nutzung von Wasserstoff als Brennstoff oder als Speichermedium, siehe oben.
Wenn nur eine Million von den mehr als 40 Millionen Autos in
Deutschland geladen werden, ist das die Leistung von 11 großen
Kohle- oder Kernkraftwerken.

Für der Internetnutzung in Rechenzentren
werden 16,8 Milliarden Kilowattstunden Strom verbraucht,
Tendenz steigend! Das ist einer elektrischen Leistung von umgerechnet etwa
vier mittelgroße
Kohlekraftwerke.
Ist es vernünftig alle Kohle- und Kernkraftwerke zu schließen?
Die 30.000 Windräder in der Landschaft liefern bei Flaute keinen Strom.
Da hilft auch keine Verdoppelung der Anzahl. Siehe oben.
Das schlimmste, was ein Industrieland passieren kann, ist ein Blackout. Dann geht lange nichts mehr! Kein Wasser, keine Heizung, kein Gefrierschrank, kein Transport, usw.!
Dadurch werden viele Tiere aus der Massentierhaltung verenden und Menschen wegen
z.B. mangelnde medische Versorgung sterben! Was passiert mit Politikern, die sich dafür verantworten müssen?
Brauchen wir wirklich ein Blackout ehe die linken Politiker verstehen, dass es so nicht weiter gehen kann, siehe
oben? Muss erst das Licht ausgehen bevor politiker ein Licht aufgeht?
Die Folgen der Klimapolitik sind schädlicher für uns als die Folge eines Klimawandels.
Es ist nicht so, dass die Politiker dies nicht wissen:
Dr. Wolfgang Thüne - Ansprache an Frau Merkel
Dr. Lüning im Bundestag
Offener Brief an das Klimakabinett 2019 Prof. Döhler
Stellungnahme 2021 von Prof. Harde (Helmut Schmidt University, Hamburg)
Klimabetrug erklärt an der britischen Regierung
Klimabetrug erklärt an der
amerikanische Regierung
globel warming im EU-Parlament
EU-Parlament
ab 0:40 bis 3:15
Offener brief an der klimakonferenz "Es gibt keinen Klimanotstand"
Politiker können trotzdem diese sinnlose Klimapolitik
betreiben, aber sie können nicht behaupten, dass sie nicht informiert waren.
Oder so wie Bertolt Brecht es ausdruckte: "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"
Die Klimaberichte des IPCC werden als Unterstützung für den systematischen Abbau des Kapitalismus verwendet.
In Wirklichkeit ist
es eine Geldumverteilung mit dem Ziel
die Wirtschaftsleistung der westlichen Welt zu reduzieren. (Siehe
unten)
Der nicht funktionierende Sozialistische-Diktatur in
der DDR wurde durch Kapitalismus ersetzt und seitdem funktioniert die
ostdeutsche Wirtschaft wieder. Leider droht jetzt mittels einer "Großen Transformation", "Great Reset" oder "Green New
Deal", eine marxistische Ökodiktatur!
Hierdurch sollen die Wertschöpfende Systemen, die Wohlstand schaffen
zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Dieses Geld
wird dann für die öko-diktatoriale Zielen
benutzt. Das funktioniert so lange
bis die Wertschöpfende ausgeblutet sind. Da die öko-diktatoriale Zielen
nichts erwirtschaften, bricht hiernach so ein System in sich zusammen, so
wie alle kommunistische Systemen gezeichnet haben.
Die
Sozialistische und Konservative Parteien sind mit ihrem Arbeiter- und
Angestellter-Wählerschaft abhängig von Fabriken, Firmen, usw., also
Wertschöpfende Systemen.
Die Grüne Parteien mit ihren Stammwähler aus
Ballungsgebieten wie Lehrer, Beamter die alle nichts Wertschöpfendes schaffen und jugendlichen die noch nicht mal Steuer zahlen, sind natürlich begeistert von der Gedanke des "Green New Deals"! Dabei vergessen sie, dass jeder neuen Windkraftanlage oder Fotovoltaikanlage ihre Stromkosten erhöhen und
ihr Traum von ein Eigenheim mit Garten nicht in diese Grüne Ideologie passt!
Siehe unten.
Die Grünen tun alles, was in ihre Macht steht, um die
Ziele der "Große Transformation" zu erreichen, siehe ihr Parteiprogramm. "Einfamilienhäuser
verbrauchen besonders viele Ressourcen, da im Vergleich zum Mehrfamilienhaus
der Außenhautanteil sehr groß ist, zudem verschleißen sie extrem viel
Bauland." Dieses Land sollte, nach die Meinung der Grünen, besser für
die alternative Energieerzeugung genutzt werden mit Maisfeldern für
Biogasanlagen oder Photovoltaikfelder. Außerdem würde dies der Ausbau der
Windkraftanlagen bremsen, wegen des Abstands zur Siedlung.
Aus irgend ein Grund glaubt das deutsche Volk,
dass die Obrigkeit immer recht hat. Dabei ist es egal, ob das ein König,
Diktator oder ein Präsident ist. Unterstützt wird dieses System durch eine
Rechtsprechung, die nicht unabhängig ist, aber die genau die Vorgaben der
Regierende umsetzt. Dies ist sehr nützlich für eine Regierung, da sie anders
reagieren müsste, wenn eine Justiz bestimmte Gesetze nicht mehr unter Strafe
stellt!
In Deutschland wird, anders als im Ausland, kein Richter
es wagen ein Urteil zu fällen die nicht konform das gültige Gesetz
ist! In der Nazizeit verurteilte die Richter, völlig legitim, Menschen zum Tode für z.b. das
Verteilen von Flugblätter! So wird einen bürgerlichen Ungehorsam nicht als Tugend gesehen, sondern abgestraft.
Recht haben und Recht bekommen sind deshalb in Deutschland zwei verschiedene
Dinge! Das
Gesetz wird durchgesetzt und hierbei spielt die Gerechtigkeit keine Rolle.
In Deutschland fehlt hierdurch die Möglichkeit vom Volk aus politische
Missständen zu korrigieren, wie Euthanasie, Abortus, weiche Drogen, Rassengesetze
oder ein
Klimaschutzgesetz das auf manipulierte Temperaturdaten und
pseudowissenschaftliche Argumente beruht.
Franzosen im Jahr 1814 über die Deutschen
"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
...Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie.
...Um eine Lüge, die man ihnen erzählte, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde....
Dümmer ist kein anderes Volk auf Erden."
Einem Leitspruch von Albert Einstein: „Blinder Respekt vor Autoritäten ist der größte Feind der Wahrheit.“
Als Beispiel eine Aussage von US-Präsident Barack Obama: "97 Prozent der Wissenschaftler stimmen überein: Klimawandel ist eine Tatsache, menschengemacht und gefährlich".
Aber wo kommt der Behauptung "97% der Wissenschaftler seien sich sicher, dass der Klimawandel
menschengemacht ist" her?
Hierzu hat der IPCC 11.944 Artikel mit
dem Schlüsselwort „climate change“ gefunden und auf „menschengemachter
Klimawandel“ (mK) geprüft.
Die Ergebnisse wurden in drei Kategorien unterteilt: „wahr“, „nicht wahr“ und „der mK wird nicht erwähnt“.
Nur 32,6% der Artikel fielen in die Kategorie „wahr“. Wenn man bedenkt, wie massiv mK-Studien gefördert werden, war das ein sehr enttäuschendes Ergebnis.
Hieraufhin hat man die Artikel, die keine Stellungnahme zum mK enthielten, einfach als irrelevant weggelassen.
Von den übrig gebliebenen 32,6% der Artikel waren 97% positiv in Bezug auf den mK!
Aber das sind 97 % von 32,6 % also nur
31,6 % der Wissenschaftler unterstützen diese Aussage und das ist eine
Minderheit!!
Quelle:
https://friendsofscience.org/assets/documents/97_Consensus_Myth.pdf
Von diesen 31,6 % der Wissenschaftler waren es nur 1,6 % die einen menschengemachten Klimawandel
explizit bejahen, lese
hier.
Also ist der wissenschaftliche Konsens, der für die Klimalarmisten so wichtig ist, gerade mal 1,6 %.
Thierry Baudet erklärt es noch etwas genauer.
Klimakonsens-Mythos
97 % der Wissenschaftler?
Global Warming; 31.487
Scientists say NO to Alarm IPCC zensiert Klimawissenschaftler
Dabei ist zu bedenken, dass nur Artikel untersucht worden sind die
"Peer-Reviewed" waren. Das hört sich erst mal gut an, aber dieses System verhindert
kritische Artikeln, höre hierzu
Horst Lüning ab
10:00, Return
to Eden ab 1:32:00 und siehe oben.
Es sind immer Interessengruppen/Lobbyisten die diese
Artikel
begutachten.
Wenn Regierungen politische Entscheidungen abhängig machen von wissenschaftliche Artikel, dann sollte diese Artikel vorher nicht Peer-Reviewed werden, sondern mittels einer Qualitätsprüfung auf ihre Richtigkeit überprüft werden, so wie das überall in der freien Wirtschaft gemacht wird! Höre
hier ab
5:20.
Artikel über bahnbrechende wissenschaftliche Forschung können ebenfalls
nicht "Peer-Reviewed" werden, da nur der Forscher über dieses Wissen verfügt.
Wer hätte Einsteins oder Galileos Ergebnisse beurteilen sollen?
Neue Gedanken kommen niemals aus etablierte Kreisen. Die elektrische Lampe wurde nicht erfunden durch die Hersteller von Kerzen und das Patent für Automobilen wurde nicht durch Pferdezüchter "Peer-Reviewed"!
Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass der menschliche Einfluss sowohl auf den erhöhten CO2-Gehalt als auch auf die globale Erwärmung gleich Null ist.
Finnische Wissenschaftler
beschrieben beispielsweise 2019, dass der Temperaturanstieg aufgrund
der menschliche Einfluss in den letzten 100 Jahren nur 0,1 Grad betrug. Der menschliche Beitrag dazu betrug sogar nur 0,01 Grad,
siehe oben.
Es ist erstaunlich, dass nicht die Wissenschaft bestimmt, ob CO2
schädlich ist, sondern eine politische Richtung. Wenn diese politische Richtung auch noch
falschen Informationen benutzt um Panik
(Klimakatastrophe!) zu schüren damit sie leichter ihr Ziel
(die Beschaffung von
Milliarden Euro für ihre großen Transformations Ideologie)
erreichen können, dann begeben sie sich auf den kriminellen
Weg. Siehe oben.

Fake News
Fake News
True
Noch erstaunlicher ist, das obwohl die "Klimafolgenforscher"
betrug in Form von "Climategate"
nachgewiesen wird, hieraus keine politisch und strafrechtliche Konsequenzen
gezogen werden!
Siehe auch "Das Klima-Kartell?"
und "Datenverfälschung"
ab 5:00

Dient ein Gedanke den Staat, dann wird
sie gefördert, sonst wird sie diffamiert.
Entlassung in Frankreich wegen Zweifel am Klimawandel
Entlassung in Australien wegen Zweifel am Klimawandel
Dr.
Christopher Lord Monckton Of
Brenchley:
Climate Scientists To Be Prosecuted
Selbst wenn die Temperatur über die natürliche Schwankungsbreite hinaus
gestiegen wäre, könnte das letzte große Maximum der
Sonnenaktivität dafür hauptsächlich verantwortlich sein.
Selbst wenn die Sonne nicht überwiegend schuld an der Erwärmung des
letzten halben Jahrhunderts wäre, konnte das IPCC nicht zeigen,
daß CO2, das nur um ein Zehntausendstel mehr Anteil an der Erdatmosphäre
hat als 1750, dazu mehr als einen kleinen Bruchteil
zu beigetragen hat.
Selbst wenn das Kohlendioxid hauptverantwortlich wäre für
die Erwärmung, die 1998 endete, ist kein klar erkennbarer
Fingerabdruck anthropogener „Treibhausgas”-Erwärmung in den
gemessenen Daten zu finden.
Selbst wenn der Fingerabdruck
existierte, ist doch längst erwiesen, daß Computermodelle
inhärent unfähig sind, zukünftige Klimazustände so sicher zu
berechnen, daß man darauf politische Entscheidungen gründen
könnte.
Selbst wenn durch Zauberei die Computermodelle
jemals verläßlich werden könnten, zeigt der
vorherige Text, daß es
überhaupt nicht wahrscheinlich ist, daß sich die Erde so weit
erwärmt wie sich das IPCC ausmalt.
Selbst wenn sich die Erde so
weit erwärmen würde, sagt die überwältigende Mehrheit der
wissenschaftlichen nicht voraus, daß
daraus Katastrophen folgen würden.
Selbst wenn Katastrophen
folgen würden, würden selbst die drastischsten Vorschläge zur CO2-Reduktion
wenig am Klima ändern.
Slebst wenn die CO2-Einschränkungen
effektiv wären, würden sie mehr Schaden als Nutzen stiften.
Politisch ausgedrückt, gibt es
daher momentan keinen Handlungsbedarf. Die korrekte politische
Heransgehensweise an ein Nicht-Problem ist es,
den Mut zu haben nichts zu tun."
Das
Problem ist, dass schon sehr viele Fehlschritten getan worden sind. Folgende Schritte sind erforderlich, um die astronomischen Kosten der Energiewende, den Verlust der demokratischen Kontrolle und die katastrophalen Folgen für die deutsche Wirtschaft
und Umwelt zu vermeiden:
1) Wissenschaftsbetrug strafrechtlich verfolgen. Siehe oben.
2) Das Verbreiten durch die Medien von wissenschaftlich unbewiesene Hypothesen als "wissenschaftlicher Konsens" unterbinden. Siehe oben.
3) Die Vorstellung, dass CO2 schlechte Eigenschaften hat, muss
wissenschaftlich und medienwirksam widerlegt werden. Siehe oben.
4) Keine produktions-Industrie, wie die Windkraft und Fotovoltaik Herstellung, subventionieren.
EEG und
IEKP abschaffen.
5) Nicht versuchen durch eine "CO2-Lenkungssteuer"
die Bürger in eine gewollte Richtung zu lenken. Das hat noch nie
funktioniert. (z.B. Benzinsteuer)
6) Keine Planwirtschaft einführen durch unerreichbare Zielen gesetzlich zu verankern.
Der Markt bestimmt den Weg! Ist es billiger oder besser, dann kaufen wir es!
7) Kein Geld investieren in unerreichbare Ziele, sondern Investieren in die
Anpassung an eventuelle Änderungen. Wir Menschen können den Klimawandel nicht aufhalten!
8) Das Geschwür entfernen, also Organisationen wie "Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung (PIK)", "Club of Rome" und der "Weltklimarat IPCC" verbieten. Siehe unten.
9) Das Übereinkommen von Paris kündigen!
10) Die
aufgezwungene Transformation der Gesellschaft mittels der "Agenda 21",
"Green New Deal" und der "Great Reset" unter Strafe stellen.
Die Führer und Vollstrecker solcher terroristischen Bewegungen sollten sich für ihre undemokratischen Handlungen vor dem UN-Tribunal in Den Haag verantworten. Siehe
oben.
Demgegenüber haber wir Menschen in die Vergangenheit viel größere Klimaänderungen überstanden durch unsere Fähigkeit uns anzupassen!
Die interessante Frage ist was sich durchsetzt; Die politische Lösung
der große Transformation oder die wissenschaftliche und wirtschaftliche Lösung? Ich hoffe doch die letztere!!
Naturgesetze sind doch standhafter als Klimagesetze.
"Ceterum censeo
Legem Climae delendam esse" oder "Ich glaube
übrigens, dass das Klimagesetz aufgehoben werden sollte" von Jeroen
Hetzler.
Bleibt die Frage warum diese Klimapanik und wem nützt es?
In der westlichen Welt haben wir nicht ohne Grund eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche. Hierdurch haben wir die Freiheit von Glauben und hat eine Glaubensrichtung nicht mehr die Möglichkeit Einfluss auf die Gesetzgebung auszuüben.
Wir empfinden moslemische Länder ohne diese Trennung als primitiv.
Aber wir ignorieren hierbei einfachheitshalber, dass heutzutage bei uns die Regierungsgeschäfte maßgebend durch ein Glauben an der menschengemachter Klimawandel bestimmt werden.
Siehe oben.
Kritische Meinungen hierzu werden nicht toleriert. Cui bono und warum?
Zukunftsvisionen
Als Teenager las ich in den 1960er Jahren ein futuristisches Buch darüber, wie die Welt in Zukunft aussehen könnte. Eine Welt ohne Überbevölkerung und
wo alles Nachhaltige ist. Alle menschliche Rassen und Glaubensrichtungen
sind vermischt und haben die gleichen Lebensbedingungen.
Keine Gründe mehr für Neid. Hierzu auch keine einzelnen Staaten mehr, sondern eine Weltregierung. Eine Welt ohne Anreizen für eine "dritte Weltkrieg".

Nach zwei Weltkriegen war eine Welt ohne Begehrlichkeiten in Form von Land
oder Rohstoffen, die zu ein Krieg führen könnte, ein erstrebenswertes Ziel.
Ein Leben von Menschen in eine Welt ohne Grenzen. Die Menschen sollten nur in Städten leben, die von unberührter Natur umgeben sind. Um eventueller Kriegen zwischen Städte zu verhindern, sowie früher Rome gegen Cartago, soll es nur eine Weltregierung geben!
Ein
Leben ohne den Einsatz natürlicher Ressourcen, die Neid hervorrufen können. Das bedeutet, ohne Bergbau für die Rohstoffgewinnung, ohne Staudämme, ohne Landwirtschaft und ohne Viehzucht. Ein absolut minimaler Eingriff in die Natur!
Hier ein Planung-Beispiel aus Saudi-Arabien:
The Line - ein Stadt für eine Milion
Einwohner, mit einer Länge von 170 km, ohne den Einsatz von Autos oder natürlicher Ressourcen. Kosten:
500 Billion US $.

Oben Fußgänger, unten Infrastruktur.
Technisch ist dies möglich durch Sonne- und Windenergie zu nützen, Nahrung in Fabriken zu erzeugen (Return
to Eden ab 16:00) und die Weltbevölkerung von jetzt 7,8 Milliarden Menschen auf 1 Milliarde Menschen zu reduzieren.
Hierdurch können die Rohstoffe nur durch Recycling
gewonnen werden und wird der Energiebedarf sowie der Nahrungsbedarf stark
reduziert.
Trotzdem war ich froh, dass ich nicht in einer solchen Welt leben musste, mit ein semi kommunistisches Regime, wobei jeder privater Besitz und Initiative zur Verbesserung seiner Lebensqualität verboten wird!
(Nach der Zweiter Weltkrieg war noch nicht klar, welches der beiden Systeme, Kapitalismus oder Kommunismus, das bessere ist)
Ich ahnte damals nicht, dass eine Gruppe einflussreiche Menschen aber genau
dieses Zukunftsszenario am Planen und sogar am Umsetzen waren!
Nur das Einverständnis der Menschen steht dies im Wege.
Dieses Problem ist lösbar, durch die Menschen glauben zu lassen, dass sonst die Erde untergeht
und diese Lösung alternativlos ist.
Um alle Menschen auf unsere Erde mit dieser Angstmacherei zu erreichen wurde die Angst für eine Klimaveränderung ausgewählt.
Schuld ist der Mensch, weil er CO2
produziert, das für normale Menschen nicht sichtbar, nicht riechbar, nicht
messbar und nicht giftig ist.
Das, muss ich zugeben, war wirklich genial!
Das
Weltklima ändert sich immer, siehe oben. Es ist egal, ob die Temperaturen nach oben oder nach unten gehen, Katastrophenszenarien lassen sich hieraus immer gut konstruieren.
Siehe oben.
Einflussnahme durch der Club of Rome.
Diese Gruppe einflussreicher Personen nannte sich der
Club of Rome. Ihr Ziel ist eine Welt ohne Überbevölkerung, ohne die Abhängigkeit von Rohstoffen, wo alle Menschen die gleichen Lebensbedingungen haben und zentral regiert werden.
Der Club of Rome ist eine elitäre Organisation, die sich in den 70-Jahren, in ihren ersten Versuch ihr Ziel zu erreichen, mit ihrem berühmten Prognosebericht „Die
Grenzen des Wachstums“ (1972) mit der
Warnung vor einem Kollaps in der nächste 40 Jahren (bis 2012) geirrt haben. Heute leben
mehr Menschen denn je in relativem Wohlstand. Die Rohstoffen sind
keineswegs erschöpft, wie die apokalyptischen
Szenarien der Club of Rome vor
c.a. fünfzig Jahren prophezeiten. (Siehe oben)
In 1979 benötigte die Welt 59 Millionen Barrel Öl pro Tag, heute verbraucht die Welt
ohne Probleme 97 Millionen Barrel Öl pro Tag. Des weiteren hatte sie die Intelligenz und Anpassungsfähigkeit der Menschen unterschätzt.
Qualitatives Wachstum ist gut für eine Bevölkerung.
Das erhöht der individuelle Wohlstand und Lebenserwartung, höre
hier.

In einem zweiten Versuch ihr Ziel zu erreichen prahlte sie offen heraus, wie sie die Klimawandel-Panikmache als Mittel erfand um die Weltbevölkerung dazu zu bringen eine Weltregierung zu akzeptieren.
In ihrem 1990 veröffentlichten Buch mit dem Titel „Die erste globale Revolution“
schreibt der “Club of Rome”, auf Seite 75, wie sie zur Manipulation der Öffentlichkeit
klimatologische Schrecken erfinden würden, sodass diese die Einführung einer diktatorischen Weltregierung akzeptierten.

„Auf
der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen könnten,
kamen wir auf die Idee, dass ... die Gefahr der globalen Erwärmung .....
ganz passend wäre.“
Da auch das Klima nicht wirklich mitspielt, siehe
oben, wird jetzt in ein dritter Versuch sogar
die Corona-Pandemie benützt, um ihr Ziel zu erreichen, höre
hier und siehe
unten.
Wichtig
für diese Bewegung ist nur, dass weltweit
Angstgefühlen hervorrufen werden. Welche Angstgefühle das sind, ist
unwichtig. Die Pandemie war ein Glücksfall.
Eine Lösung des Energie- und Nahrungsproblems wäre, nach Meinung der Club of Rome,
die Weltbevölkerung von
jetzt rund 7,8 Milliarden Menschen nach 1 Milliarde Menschen zu reduzieren und der Energieverbrauch wieder auf das vorindustrielles Niveau zu reduzieren!
(Aber das Energieproblem entsteht nur durch die erneuerbare Energie und hat
nichts mit der Weltbevölkerung zu tun)
Und für die Reduzierung der
Weltbevölkerung meinte schon vor 40 Jahren der Club of Rome, dass die
Frauen mit 80.000 Dollar bestochen werden sollte, um keine Kinder zu
bekommen. (Die Wirklichkeit ist genau umgekehrt: Durch das Wachstum
sowie die Entwicklung keine Grenzen zu setzen
und mit dadurch die Kindersterblichkeit zu
reduzieren, brauchen Eltern keine Schar an Kindern mehr um ihr Lebensstandard zu sichern.
Hierdurch sinkt die Bevölkerung in diese Länder).
Jetzt versucht der "Club of Rome" mittels einer "große Transformation" das Ziel zu erreichen, das Verringern der Wirtschaft damit sie eine so große Bevölkerung nicht mehr versorgen können!
Das Ersetzen fossiler Energie durch erneuerbare Energie
zwingt die reichen Länder zum wirtschaftliche Rückgang!
Es war die Absicht des Club of Rome, die sogenannten erneuerbaren Energiequellen als politische Waffe einzusetzen, um das System zu ändern.
"Der Umbau der Weltwirtschaft müsse schnell gehen, auf Kernenergie, Gas und
Kohle sei gleichzeitig und kurzfristig zu verzichten.
Um die Ideologie der „große Transformation“ durchsetzen zu können, ist im Vorfeld eine Erzeugung von Angst für einen Weltuntergang erforderlich."
Die große Selbstzerstörung ab
4:40, Gunnar Kaiser hat bei
der "große Transformation" der richtige Durchblick.
Es ist nicht das erste Mal, dass falsche Propheten ihr Volk ins Verderben gestützt haben. In der Vergangenheit starben sogar ganze Kulturen aus aufgrund falscher Vorhersagen, wie das südafrikanische Volk der Xhosa mit Prophetin
Nongqawuse. Ihre Vorhersagen führten zur Tötung von Rindern, bei denen aufgrund der dadurch verursachten Hungersnot bis zu 50.000 Menschen ums Leben kamen.
Und jetzt sind es die Kraftwerken die verteufeld werden.
Müssen wir wirklich an eine Energiewende glauben, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden, oder ist dies nur im Interesse einiger fragwürdiger Gruppen?
Die Klimalüge sollte Angst und Schrecken verbreiten, damit die Bevölkerung diesen Wandel akzeptiert!
Durch auch die Kernenergie abschaffen zu wollen, wird schon mal klar, dass
es nicht um die Rettung des Klimas oder Umwelt geht!
Schellnhuber: Nobel Laureate Symposium
Entlarvt: Schellnhubers große Transformation
Das bloße Hinterfragen, ob der menschlich verursachte Klimawandel real
ist, sollte kriminalisiert werden – und sie forderten buchstäblich die Schaffung
einer durch die Vereinten Nationen geleiteten Gedankenpolizei, die Jeden
verfolgen würde, der seinen Dissens gegenüber dem Glaubenssystem der
anthropogenen Erderwärmung zum Ausdruck bringt. „Es wäre schön, wenn die .... Leugnung des Klimawandels
zur Straftat würde.“ weil kritische Bürger nicht unter Kontrolle zu halten sind, siehe
unten!
Einige Meinungen aus einem
aktuellen
Bericht aus 2018, den der Club of Rome vorstellt und die vom Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung (PIK,
Gründer und Club of Rome Mitglied Schellnhuber) veröffentlicht wurde:
"Der Umverteilungskampf (mit dem Ziel die Wirtschaftsleistung der westlichen Welt zu reduzieren) wird zu einem
niedrigeren Produktivitätswachstum führen."
Der Club of Rome ist der Überzeugung, dass die gegenwärtige
individueller Rechte reduziert werden müssen.
"Man sollte
sich daran gewöhnen, dass man vieles nicht mehr unternehmen kann, was
früher möglich war!"
In der 60-er und 70-er Jahren haben wir erfolgreich die Verbote der
älteren Generation abgeschüttelt und wir waren stolz darauf. Heute passiert
genau das Gegenteil, wir bekommen immer mehr Verbote und Einschränkungen
unserer Freiheiten! Jetzt haben wir die "Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung" (WBGU,
Vorsitzender ist wieder
Schellnhuber) die uns vorschreiben will, wie wir zu leben haben!
WBGU-Seminar in Berlin
Durch das Klima und CO2 als
weltumfassende Probleme zu profilieren, wird die Möglichkeit eröffnet die Welt
zentral zu regieren. Da CO2 keinen Einfluss auf das Klima hat,
siehe oben, haben alle
Club of Rome-Aussagen zur CO2-Reduktion, wie auch
ihre frühere Aussagen zur Rohstoffknappheit,
in Wirklichkeit nur ein Ziel: die Einführung
der "Großen Transformation" oder genauer ausgedruckt der Ökodiktatur.
Unglaublich, der Club of Rome plant einer durch den
Vereinten Nationen geführte Klimadiktatur!
Höre hierzu ein gemäßigtes Mitglied der "Club of Rome"
Prof. von Weitsäcker ab 2:08.
Zu den Mitgliedern des Club of Romes zählen Al Gore, Schellnhuber (PIK)
und Mojib Latif (Präsident des Club of Rome in Deutschland).

Mojib Latif. Klimaforscher, Hochschullehrer und
Präsident der Deutschen Gesellschaft "Club of Rome": Einer richtigen Klimaprognosen aus 1997
"Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird"
und seine fehlerhafte Aussage aus April 2000: „Winter mit
starkem Frost und viel Schnee, wie noch vor zwanzig Jahren, wird es in
unseren Breitengraden nicht mehr geben“ obwohl er wusste, dass sich das globale Klima seit 1998 abgekühlt hatte.
Und wenn es Ihnen jetzt aufgefallen ist, wie gut diese Intriganten
miteinander vernetzt sind, dann haben sie das ganz richtig gesehen.
Der Club of Rome hat es in Deutschland sogar geschafft Berater von Merkel zu werden!

Analog zur eine
christliche Erziehung werden momentan immer mehr Club of Rome Schulen
und sogar Kindertagesstätte eröffnet um die Kinder so früh wie möglich nach ihre Lehre zu indoktrinieren!
Es ist schon erstaunlich, dass eine derartige Sekte nicht verboten wird! Gemeinsam haben alle Sekten die Verbreitung von
Angstgefühlen für die kommende Katastrophe und Schuldgefühlen,
weil man nicht genug tut, um dies zu verhindern. Aber natürlich kann man
sich frei kaufen mit Ablasscheinen
(CO2-Steuer)!
Bilden Sie sich weiter: The Club of Rome und Agenda 21
Ann Bressington (Australische Abgeordnete) enthüllt die Agenda 21, Club of Rome ab
3:27
Die "Agenda 21" der Vereinten Nationen.
(Was jetzt folgt ist so utopisch und gleichzeitig so
erschreckend, dass ich nicht in die praktische Umsetzung glauben möchte. Die einzelnen Schritte sind gut durchdacht, an
sich harmlos, ja sogar erstrebenswert. Aber das Endresultat ist
katastrophal: die Ökodiktatur. Gerade in Deutschland ist dieser
Vorgehensweise aus der Vergangenheit allzu gut bekannt! In ehemaligen diktatorischen Staaten, wie Deutschland, China und Russland, wurde versucht ein Ziel schnell und unter dem Einfluss von Gewalt zu erreichen. Weder das nationalsozialistische Ziel noch die marxistischen oder maoistischen Ziele wurden erreicht.
Die Intriganten haben dazugelernt: Ihre Vorgehensweise ist jetzt viel subtiler und die Reichweite viel größer.
Sie versuchen ihr Ziel mit viele kleinen Schritte zu erreichen. Hierdurch gewöhnen die Menschen allmählich an die gewünschte Veränderungen und fehlt der Reizt sich zu wehren,
siehe unten.)
Einige Links verweisen auf ausländische Quellen,
weil in Deutschland nicht über die Hintergründe der Agenda 21 berichtet
wird.
Bis jetzt waren das alles nur die Hirngespinste einer Elite. Aber die VN folgten die Gedanken der "Club of Rome" auf der Konferenz von Rio de Janeiro in 1992 mit einem Aktionsprogramm
Agenda 21
das genau diese Zukunft plante!
Agenda 21 Kurs: Lektion 1 Einführung
Lektion 2 Indoktrination
Lektion 3 Enteignung von Land
Lektion 4 Stadtentwicklung
Die Agenda 21 ist ein fast dreihundert Seiten dickes globales
Entwicklungsprogramm für das 21. Jahrhundert. Ziel ist, eine Welt zu
schaffen, wo alle Menschen der gleiche Lebensstandard haben.
Die
Enteignung von allen private Grundbesitz ist deshalb ein Ziel von der Agenda
21! Sehe hier.
Um nachhaltig leben zu können, muss die Weltbevölkerung reduziert werden.
In der „Agenda 21" ist ein Kapitel dem Bevölkerungsreduzierung
gewidmet.
Die Bewegungsfreiheit der Menschen wird auch eingeschränkt. Der freie Zugang
zur Natur soll am Ende das 21. Jahrhundert weltweit verboten sein!
Lese
hier.
Die Agenda 21 ist so geschrieben, dass schönen Ziele schmackhaft gemacht werden und das wahre Ziel,
die "Großen Transformation",
erst in die 4 zusätzliche Verträgen enthüllt wird. (Die 4 zusätzliche Verträgen:
Convention on Climat Change, Biodiversety Treaty, Rio Declaration,
Convention on Forest Principles. Weitere
Informationen in: "our Global Neberhood", "Global Biodiversity Assessment",
Seite 993; für Menschen verbotene Gebieten, sowie in "Wirelands
Project", Seite 15; Verboten für Menschen werden 75% der Erdoberfläche)
Das Zauberwort der Agenda 21 heißt „Nachhaltigkeit“, weil die meisten Menschen glauben hiermit etwas Gutes für die Umwelt zu tun!
Aber nachhaltige Nahrungsproduktion oder
nachhaltige Energie, siehe oben,
können nicht die ganze Welt mit Nahrung und allen Energieformen
versorgen. Hierfür ist die Masse der benötigten Nahrung viel zu groß und die Energiedichte sowie die Zuverlässigkeit der nachhaltigen Energie,
siehe oben, viel zu klein. Deshalb ist es notwendig, die Weltbevölkerung von jetzt 7,8 Milliarden Menschen
auf 1 Milliarde Menschen zu reduzieren und die übergebliebene Menschen soziale Gerecht in
Wohncontainer zu konzentrieren! Siehe oben. Deshalb darf es auch kein Privateigentum mehr geben. Vorher müssen Völkerwanderungen für ein Durchmischung sorgen. Und
natürlich wird die so gestaltete Welt dann nur noch von der VN regiert!
Außerdem werden in der Agenda 21 viele Begriffe umgedeutet ohne dass der Leser es bemerkt. Durch die Nutzung des Orwellsches Neusprech werden schwer zu kommunizierende Ziele sprachlich verändert, um sie harmlos erscheinen zu lassen. Zum Beispiel die
Endlösung bei die Nazis und bedeutet bei der VN die "natürliche Umwelt schützen" ein Betretungsverbot in diese Natur.
Genau so verstehen wir unter "Nachhaltigkeit"
etwas Positives, aber der VN sieht es als ein Weg zur Reduzierung der
Wirtschaftsleistung der westlichen Welt, siehe oben! Und ist mit die "soziale Gerechtigkeit" nicht die in deine Umgebung gemeint, sondern um weltweit die gleichen soziale Bedingungen auf Kosten der Industriestaaten zu erreichen, höre
hierzu Agenda 21 ab 1:40.
In der Agenda 21 heißt es: „Die entwickelten (Industrie-)Länder müssen ihren Produktion und Konsum zugunsten der Entwicklungs-(Agrar-)Länder reduzieren und die entwickelten Länder müssen als Verschmutzer der ‚Verschmutzung‘ – also das Kohlendioxids CO2 – auch die Kosten hierfür tragen.“
Also soll nicht mehr so wie früher versucht werden das Niveau der dritten Welt zu erhöhen, sondern soll,
um ein gleiches Nivea zu erreichen, unsere Wirtschaft vermindert werden!
Mit der Hintergedanke, dass keine politische Richtung und kein Land gegen etwas Gutes sein kann, wurden Nichtregierungsorganisationen (NGOs),
wie Greenpeace, Amnesty und BUND ins Boot geholt. Der Schutz unserer natürlichen Umwelt und die Gewährleistung sozialer Gerechtigkeit wurden somit zum offensichtlichen Ziel der Agenda 21. Auf diese Weise versuchten die Vereinten Nationen, die Regierungschefs zur Unterzeichnung dieses Vertrags zu bewegen.
Auf dem Umweltgipfel von Rio de Janeiro in 1992 unterzeichneten so
tatsächlich knapp 180 Staaten die Agenda 21.
Das „Aktionsprogramm Agenda 21“ ist nur eine Absichtserklärung. Solche Absichtserklärungen werden aber bindend
gemacht durch Regierungen, die glauben dass einer unabwendbaren
Klimakatastrophe bevorsteht, falls die „Absichtserklärung“ nicht umgesetzt
wird. Für der VN ist es nur der Weg zur „Große Transformation“.
Agenda 21 for Dummies
Das hört sich alles nach eine Verschwörungstheorie an, aber nur das erste Teil dieses Word stimmt. Wenn 180 Regierungsleiter dieses Programm "Agenda 21" unterschrieben haben, ist es keine Theorie,
sondern ein gut geplantes Ziel!!
Henry Lamb on agenda 21 ab
2:00, ab 5:40 und ab
8:00
Mit dieses trojanisches Pferd namens Agenda 21 (hier
ein Beispiel
aus Kanada)
soll eine Transformation der bestehenden Nationen durchgesetzt werden, was
beinhaltet, dass die demokratisch verfassten freiheitlichen und souveränen
Staaten abgeschafft werden sollen. Abgeschafft werden aber auch grundlegende
Vorstellungen über das Leben freier Menschen und deren natürliche Rechte,
die in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte niedergelegt sind. Jedes
Land sollte 75% seiner Oberfläche für Menschen sperren und
zum Urwald verkommen lassen. Weder Landwirtschaft noch Bergbau werden
hier erlaubt sein. Nahrung soll in Fabriken produziert werden (Return
to Eden ab 16:00) und Grundstoffen aus dem Recycling gewonnen
werden. Die Menschen sollte sich in Großstädte Konzentrieren wobei alles auf
Laufentfernung oder mit ein Zug zu erreichen ist, sodass Autos verboten
werden können. Das Betreten der Natur wird verboten!
So wie der VN sagt: "Überall wo Menschen Einfluss ausüben auf ihre Umgebung soll der VN Einfluss auf die Menschen ausüben!"
Wissen Sie etwas, wo das nicht der Fall ist?
Für solche Vorhaben muss der VN natürlich viel Geld
einsammeln! (Siehe oben)
Teilzielen sind
Agenda 2030 und
Agenda 2050.
Agenda 21-2030 with Debbie Bacigalupi
ab 24:30

Die VN-Abteilung in Bonn "ICLEI – Local Governments for Sustainability" organisiert die Umsetzung weltweit
mit der Lokale Agenda 21.
Agenda 21-ICLEI in
einer Nussschale USA ab 6:40
ICLEI Ziel ist „die nationalen Gesetze zu untergraben und ein neues nicht demokratisches Rechtssystem zu installieren„ vorbei an das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 14 „die Freiheit von Eigentum“ und das Bürgerrecht „die Freiheit die Natur zu betreten“!
(Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 14 GG garantiert den Bestand und die Freiheit von Eigentum.
Das
Grundrecht schützt den Bürger gegenüber Hoheitsträgern in seinem Recht,
Eigentum frei zu nutzen, zu verwalten und darüber zu verfügen und
erlaubt hierzu die Abwehr hoheitlicher Eingriffe.
Was das Betretungsrecht angeht, stellt § 59 des Bundesnaturschutzgesetz (BnatSchG) den allgemeinen Grundsatz auf, dass das Betreten der freien Landschaft auf Straßen und Wegen sowie auf ungenutzten Flächen zum Zwecke der Erholung allen gestattet ist.
Mit § 14 des Bundeswaldgesetzes wird dieses Recht sogar dahingehend ausgeweitet,
dass das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ohne Einschränkung
auf Wege und Straßen gestattet ist. Betretungsrecht)
Der ICLEI versucht die Agenda 21-Punkten von unten nach oben
zu erreichen mit der "Lokale Agenda 21", ohne
das demokratische Mitspracherecht der Bevölkerung.
Sie kommen durch die Hintertür. Diese rechtfertigt sich moralisch als Klimaschutz.
Es gibt heute in Deutschland kaum mehr eine Gemeinde, kaum mehr einen
Kreis und kein Bundesland, das sich nicht bedingungslos der "Lokale Agenda 21" angeschlossen hat.
Dabei hat keiner der Einwohner hiervon gehört, geschweige jemals hierfür
abgestimmt!
Hauptsatzung der
Gemeinde Zernien (Wendland)
§ 3 Aufgabe
Agenda 21
Hauptsatzung der
Stadt Dannenberg (Wendland)
§ 3 Aufgabenerfüllung
Agenda 21
Hauptsatzung des
Landkreises Lüchow-Dannenberg
§ 4 Lokale Agenda 21
So kann man, als erster Schritt auf so viel wie mögliche Gebieten in einem
Landkreis erneuerbare Energie erzeugen mittels Fotovoltaik Acker,
Biogasanlage und Windparks. Höre hier.
Der Rest sollte unter Naturschutz gestellt werden.
Anschließend wird verboten diese Gebiete die unter Naturschutz stehen zu betreten, später sogar für die Eigentümer/Benutzer (Bauern, Forstwirtschaft).
Das Land wird hierdurch immer weniger wert und die Verordnungen immer
drastischer.
Eigentümer, die ihr Besitz kaum noch benützen können, werden froh sein ihr
Land an der Staat für kleines Geld verkaufen zu können. In Wirklichkeit ist
dieser Art von "Naturschutz" nichts anderes als die Vorbereitung auf der
letzte Schritt: eine Enteignung!
So wird aus eine Kulturlandschaft eine Naturlandschaft.

(Beobachtungen in der Natur zeigen, dass das Leben in einer "Kulturlandschaft" besser gedeiht als in ein "Naturlandschaft" ohne menschlicher Einfluss!
Siehe oben.
Fehlentwicklungen werden erkannt und korrigiert. Return to Eden
(ab 1:25:28) Auch in unsere Gegend ist ein
auf der richtigen Art und Weise bearbeitete Kulturlandschaft artenreicher
als eine unbearbeitete Gegend.
Beschützen die Natur durch sie zu Benützen! So entwickelte sich die Waldbrände in
Australien und in Kalifornien durch zu wenig menschlicher Einfluss. In
beiden Fällen hätten die Ureinwohner das Unterholz entfernt (verbrannt) und
die Dichte der Bäume aus Eigennutz verringert. Die Indianer wollte viel
Grasland für ihre Büffelherde haben und die Aborigines wusste, dass nur so Waldbrände ihre Dörfer nicht zerstören konnte.)
Einfamilienhaussiedlungen sollen nicht mehr gebaut
werden zur Gunst der erneuerbaren Energiegewinnung. Höre
hier ab 8:04. Die Bewohner sollen sich
in städtische Hochhäuser ansiedeln.
Die Eigenheime sollte zur Sanierungsmaßnahmen und Wärmepumpen verpflichtend werden. Der Staat würde mittels einer „Vorfinanzierung“ derartige Maßnahmen gegenüber „Gebäudebesitzern“ fördern. Am Ende könnte das bedeuten, dass viele Menschen ihr Eigenheim und somit eine essenzielle Grundlage ihres Lebens und ihrer Altersvorsorge verlieren, weil sie die zwangsweise erwirkten Kredite nicht zurückzahlen können.
Eine zweite Methode um Privateigentum zu enteignen ist Ihr Haus an der Staat zu verkaufen und anschließend vom Staat zu pachten. Damit können Sie die
erforderliche 40.000 Euro
in ihr Haus
invertieren, um das Klima zu retten.
Was als Klimaschutz angepriesen wird, könnte also unterm Strich als Enteignung der Vermögen kleiner Leute Wirklichkeit werden. Die Grundstücke gehören jetzt der Staat und können
später wieder renaturalisiert werden. Lese
hier.
Die ICLEI-Lobbyisten versuchen uns eine bestimmte Meinung aufzuzwingen.
Hierzu erzählen sie, ganz geschickt, aus ein ganzes Bild nur ein für ihre
Meinung nützliches Teil. Lying by omission: Die Kunst der Lügen durch Auslassen. Sie erzählen also nur die halbe Wahrheit. (z.B. die ständigen Temperaturrekorde
in dieses Jahrhundert sind wahr, wenn sie verglichen werden mit Temperaturen aus eine
Kaltphase wie 1950 bis 1980, siehe
oben, oder mit adjustierte Temperaturen,
siehe oben,)
Die lokalen Politiker
wurden hierdurch unbewusst etwas Wunderschönes erklärt über
die Klimaziele, die
soziale Gerechtigkeit und die
Nachhaltigkeit. Ihr
Selbstbewusstsein ist hierdurch so hoch, dass sie Mitbürger überzeugen können
auch etwas Gutes zu tun, siehe oben.
Aber diese
"soziale Gerechtigkeit" und "Nachhaltigkeit" werden von der VN ganz
anders gedeutet, siehe oben! Es sind nur Wiesel-Wörter, die diese
Wörter jeden Inhalts und jeder Bedeutung rauben.
Die lokalen Politiker verstehen nicht, dass sie, über ein Umweg, nur ein Werkzeug von der VN
sind, die gar nichts Gutes mit die Menschen und der ländlichen Gegend vorhat.
Siehe oben.
Während Russland und China mit ihrer kommunistischen Diktatur versagten und der Club of Rome mit ihrer Angst vor Ressourcenknappheit versagte, versuchen die Salon-Sozialisten jetzt die ganze Welt zu erschrecken, indem sie eine bevorstehende Klimakatastrophe propagiert.
So wie Mencken (1880-1956) es ausdruckte: „Der Drang, die Menschheit zu retten, ist fast immer eine falsche Vorgabe für den Drang zu regieren.“
Angst vor der Teufel und der Hölle ist ersetzt worden durch Angst für das CO2-Gas und die Klimakatastrophe, siehe oben.
Die Angst vor einer Klimakrise ist nur ein
nützliches Mittel, um die VN-Ziele zu erreichen.
Ein Word wie Krise bedeutet, dass hier die
demokratische Regel wegen die Dringlichkeit außer Kraft gestellt werden
können!
So hat die EU ein Klimagesetz verabschiedet. Künftig darf kein Gesetz mehr erlassen werden, wenn es in einem Widerspruch zum Klimagesetz steht.
Oder der Paragraf 1 des EEG: "Die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit." Die Umgestaltung der Agrarfläche in Industriefläche wird also begründet mit der "öffentliche Sicherheit".
Damit wird es gleichgestellt mit ein Notstand!
(Klimanotstand)
Gegen den Bau neuer Windräder oder Fotovoltaik Acker können sich Betroffene jetzt nicht mehr wehren und
gegen sie klagen. Hierdurch ist es möglich, ohne Bürgerbeteiligung, Naturschutzgebieten für industrielle Energiegewinnung zu nützen!
Als Beispiel der oben erwähnten Gemeinde Zernien. Hier wird geplant, um in ein nicht als Windpark Vorranggebiet ausgewiesen
Landschaftsschutzgebiet ein Windkraftpark zu bauen.

Lese auch Leserbrief.
Landschaftsschutzgebieten liegen immer in eine schöne und damit schützenswerte Natur.
Oder so wie der Bergsteiger
Reinhold Messner es Ausdruckt: „Alternative
Energiegewinnung ist unsinnig, wenn es genau das zerstört was
man eigentlich durch sie bewahren will!“
Durch mehr Windkraftanlagen wird erfolgreich die Landnutzungsfreiheit eingeschränkt. Es darf nicht mehr in diese Gebiete gebaut werden wegen der Abstandsreglung.
Die landwirtschaftliche Nutzung wird durch die verordnete Verminderung von Herbizide, Pestiziden, Wasserverbrauch und Düngeeinsatz immer ertragsarmer.
Anschließend wird irgend ein Unkraut gefunden, wodurch auf das
ausgetrocknete und ausgelaugte Land unter die Windmühlen nicht mehr geackert
werden darf! Eine Lenkungssteuer macht politisch unerwünschtes
Privateigentum zunehmend unattraktiv.
Wenn man glaubt, das CO2 das Klima erwärmen kann (siehe
oben), dann sollte man doch eigentlich für Wasserstaudämme und Kernenergie sein. Aber sie wissen mittlerweile warum dies nicht der Fall ist!!
Siehe oben, damit können viel zu viele Menschen mit Energie versorgt werden!
Lesen Sie hierüber die Äußerungen hochrangiger Vertreter des IPCC und urteilen Sie selbst: IPCC-Co-Vorsitzender
und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
(PIK)
Otmar Edenhofer „Durch diese Klimapolitik verteilen wir tatsächlich den Wohlstand der Welt ... Wir müssen uns von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.
Das hat gar nichts mit Umweltpolitik zu tun.'
Immerhin hat er verstanden, dass es auch nicht um die Rettung des Klimas geht!
Durch den Focus auf das Klima zu richten und nicht mehr auf punktuellen Umweltverschmutzungen, wird geschickt abgelenkt von regionale Problemen zur Gunst der globalen Interessen der Investoren von Großprojekten, siehe
unten.
Headwind"21
(Follow the money) of Marijn Poels
Die niederländische ABN Amro-Bank und die niederländische Pensionskassenstiftung ABP ("National Civil Pension Fund") haben beschlossen, einen 133 Millionen Euro teuren Windpark mitten im Wald in Nordschweden zu ermöglichen. Schweden selber braucht dieser Strom nicht wegen ihre viele Wasserkraftwerke. Dieser Strom wird verkauft an ein neues Google-Rechenzentrum in Finnland!
Ziel von der Agenda 21 ist und bleibt es die "Großen Transformation" zu realisieren und hierzu die Weltbevölkerung von rund 7,8 Milliarden Menschen auf 1 Milliarde Menschen zu reduzieren!
Ein fürchterlicher Verdacht! (Deutsch)
Agenda 21; Der Bevölkerungsrückgang hat begonnen ab
3:50
Wissenschaftler fordern Bevölkerungskontrolle, um das Klima zu retten
Aus Stockholm:
Schellnhubers Königstreffen in der Akademie der Wissenschaften (Deutsch)
Es geht nicht um Umweltschutz, es geht um die Reduzierung und Versklavung der Menschheit
(Deutsch)
Auch
das "Übereinkommen
von Paris", der "Green New Deal", "Great Reset" oder "Build Back Better"
sind nichts anders als neuen Namen für eine alte "Agenda 21". Sie haben alle als Ziel die Wirtschaft der westlichen Welt zu reduzieren und damit den Bevölkerungsrückgang zu erzwingen.
Der Green-New-Deal ist weder sozial noch grün!
Umweltschützer erklärt, warum der "Green New Deal" den Planeten nicht retten kann
Green New Deal: ist Unmöglich und geht
nicht über Energie
"The Green New Deal And Agenda 21"
ab 13:30
"Build Back Better" bedeutet totalitäre Herrschaft durch einer globalen, technokratischen Elite - so einschränkend und erbärmlich wie das Leben unter Faschismus oder Kommunismus. Diese schreckliche neue Weltordnung ist der
"Great Reset".
Klaus Schwab,
Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des
Weltwirtschaftsforums WEF in Davos ist der Erfinder von der "Great Reset".
Das WEF ist seit 2019 ein Teil von der UN!
Prof. Klaus Schwab: "In zehn Jahren werden Sie nichts mehr besitzen, und Sie werden sich darüber freuen."
Professor Dr. H. de Swart: "Die größten Verbrecher sitzen nicht im
Gefängnis, sondern in der Regierung und in den NGOs
wie dem WEF. Das Chaos, das diese
Institutionen auf der Grundlage einer extrem vereinfachenden und völlig
falschen Geschichte anrichten, ist unvorstellbar groß!" Siehe
oben.
Einige Königshäuser beteiligen sich an dieser WEF- Gedanke, siehe
hier und
hier, ohne sich zu realisieren, dass sie die ersten Opfer sein werden.
The Great Reset, New Green Deal - Tatsache, Traumtänzerei, Gefahr?
(Deutsch)
Der große NEUSTART / "Great Reset" ab
3:15 (Deutsch)
Oder so wie der ehemalige
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker sagte: „Wir beschließen etwas,
stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn
es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar
nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt
für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Hier wird der
Truthahn-Illusion praktiziert: Ein Truthahn, der Tag für Tag von seinem Besitzer gefüttert wird, nimmt aufgrund seiner täglichen positiven Erfahrungen (Fütterung) an, dass es der Besitzer nur gut mit ihm meinen kann. Ihm fehlt nämlich
eine wesentlichste Information. An dem Tag, an dem er von seinem Besitzer geschlachtet wird, erlebt er eine fatale Überraschung.
Die Strategie von der VN /
"Club of Rome" ist klar zu erkennen: Erst wird versucht, mittels jedermann
einleuchtenden Ziele und gestützt durch die Angst für eine "Klimakollaps",
ein "Point of no Return" zu erreichen. Zum Beispiel die Stilllegung alle
energiedichte Kraftwerken. Dann wird dieses Land an die Kandare genommen; Alle nicht nachhaltige Industrie / Landwirtschaft wird so hoch mit
zusätzlichen Auflagen belegt, dass sie sich nicht länger Rentiere und aufgegeben werden. Die daraus resultierenden wachsenden Naturgebiete werden für Menschen gesperrt und es wird ein Bauverbot außerhalb der Großstädte geben, was das ländliche Leben immer weniger interessant macht. Als letzter Schritt kommt ein Verbot, um außerhalb von Großstädte
eine Wohnung zu beziehen durch Kauf, Mieten oder Erbschaft.
Indem auch Geld abgeschafft werden soll und ersetzt wird durch der Central Bank Digital Currency (CBDC), wird eine
digitale Kontrolle über alle Menschen möglich. Was Sie kaufen, was Sie haben, wo Sie sind, wen Sie treffen, ob Sie zu viel Energie verbrauchen, ob Sie nachhaltig genug leben, ob Sie rechtzeitig ihre Rechnungen bezahlen, ob Sie bei Rot über eine Fußgängerampel gelaufen sind, usw.
Moderne Überwachungstechnik macht die Steuerung der verbliebene Menschen perfekt. Es wird von Ihrem Verhalten abhängen wie viel Sie
verdienen, wo Sie wohnen dürfen, welchen Job Sie bekommen, wohin Sie reisen können, welche Seiten Sie
im Internet sehen dürfen, usw.
Diese Kontrollmaßnahmen werden mit der daraus resultierenden erhöhten Sicherheit für die Bevölkerung schmackhaft gemacht.
Aber jegliche liberale Gedanken werden hierdurch vernichtet.
Durch die Kontrolle der Menschen kann eine Regierung Massenproteste gegen ihre Politik verhindern.
Die Mehrheit der Bevölkerung scheint wirklich so leicht beeinflussbar zu sein, dass der Club of Rome
und der VN hiermit durchkommen.
Ist es der dekadente Verfall oder eine
selbstzerstörungs Neigung der westlichen Kultur die uns zwingt hieran teil zu nehmen?
Derartige regulatorische Einflussnahme war bisher nur Gott vorbehalten. Dabei ist es egal an welche
Gott sie glauben, oder überhaupt an Gott glauben, so dürfen Menschen kein Einfluss auf andere Menschen ausüben, siehe
oben! Aber es fehlt noch an Ziviler Courage um zu sagen "Halt,
bis hier und nicht weiter".
Nicht "Build Back
Better", sondern "Bürger bleiben Befehlshaber".

Sehen Sie sich unbedingt das Video auf diese Seite an: "Build Back Better"
In der Vergangenheit ließen Bauern ihr Vieh frei herumlaufen. Das war ideal für die Tiere, aber
nicht für den Bauern. Daher werden die Tiere jetzt zur besseren Kontrolle
und Verwendung im Stall gehalten. Auch der VN-Bauer möchte sein Vieh im Stall halten. Die Tiere können sich
nicht dagegen wehren, wir Menschen schon!
Agenda 21; wie kann man sich wehren.
ab 27:20
Als erste solle die Bürger über das Internet informiert werden über die
tatsächlichen Ziele der Lokale Agenda 21: Landraub.
Alle Menschen die jetzt beruflich mitwirken an die Umsetzung vom Agenda 21 Teilzielen,
teilweise ohne es sich zu realisieren, sollen ihr Engagement reduzieren und ihre Mitarbeiter informieren.
(Klimaschutzleitstelle, wie
naiv muss man sein, um so etwas in einem Klimaoptimum, in dem wir heute leben, zu
glauben, siehe
oben?)
Am effektivste kann man sich wehren durch sich in einem Gemeinderat wählen zu lassen und gegen die Agenda 21 Zielen zu stimmen. Im Rat sollen alle Vorhaben, die mit dem Klimaschutz zu tun haben
blockiert werden, weil das im Wirklichkeit nur die Umsetzung von der
Agenda 21 ist.
Wenn versucht wird, bestimmte politische Ziele (Energiewende)
durch Angst zu erreichen (Klimankrise), müssen Alarmglocken läuten und
grundsätzlich gegen einen solchen Vorschlag gestimmt werden.
Der Schutz Ihres Privatlebens ist nicht im Grundgesetz verankert, sollte aber höchste Prioritäten besitzen und hierin festgeschrieben werden.
Nicht das Klima steht für ein "Point of no Return", sondern unsere Freiheit!!
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Intelligenz der Menschen groß genug ist um rechtzeitig der "Point of no Return" zu verhindern.
Unsere Anpassungsfähigkeit hat bis jetzt alle Folgen von Klimaveränderungen
überstanden, siehe oben und
oben.
Und wir werden auch diese
von der VN gewollte "große Transformation"
abwehren können!
Fridays for Future und der Lehrplan 21.
Analog zur die „Club of Rome“ Schulen, siehe oben, versucht der VN mit der „Lehrplan 21“ die Jugend zu beeinflussen.
Der „Lehrplan 21“ (LP21) steht für die «Bildung für nachhaltige Entwicklung» (BnE) in Schulen. Siehe
Schweiz und
Deutschland.
Ohne zu hinterfragen woher diese « LP21» kommt, schöpft man keinen Verdacht.
Geht man aber der Sache auf den Grund, so stellt man fest, dass der Ursprung der « LP21» in der
«Agenda 21» zu suchen ist.
Der „Lehrplan 21“ fordert die weltweite Schulbildung, um durch sie
gesellschaftliche Leitbilder umzugestalten. Durch gezielte
Steuerungspolitik soll das Bewusstsein der Völker verändert und
vereinheitlicht werden. Damit soll auch die Hoheit über das
Bildungswesen in vorauseilendem Gehorsam an die VN abgetreten werden. Die Akzeptanz einer "Größe Transformation"
und einer Weltregierung soll so vorbereitet werden.
Die Umsetzung stößt in der Schweiz
auf immer mehr und zum Teil auch heftigen Widerstand bei Lehrerinnen
und Lehrern, siehe hier, wird aber mit repressiven Maßnahmen gegen viele
Unterrichtende durchgeboxt.
Hüten wir uns vor dem Lehrplan 21. Zu verhängnisvoll werden seine
Verknüpfungen zum undurchschaubaren Einfluss der VN auf unseren Kindern
sein. Für Erwachsene ist es leicht Kinder zu indoktrinieren, sowie St. Nikolaus und der Weihnachtsmann zeigen.
Der Trojaner "Lehrplan 21" muss deshalb abgelehnt werden!
Kinder erzählen gerne, was ihre Eltern von ihren Kindern hören möchten. Hierdurch ernten diese Kinder wonach sie sich sehnen; Bewunderung und Anerkennung.
Drittklässler auf Insel Juist als Klimaexperte
Der Kindesmissbrauch
fing im Dezember 2009 an mit der Weltklimakonferenz in Kopenhagen. Es wurde
ein Eröffnungsfilm produziert. Star des aufwendig produzierten
UN-Propaganda-Streifens ist ein kleines Mädchen, das am Ende mit erdrückter
Stimme sagt:
„Please help the world“
ab 3:43.

Das war ein großer Erfolg. Auf diese
Wellen konnte man gut weiter reiten. Im Jahre 2015 entstand der
"Plant for the Plantet"
Foundation Bewegung. Sie wird in Deutschland von Frithjof Finkbeiner
repräsentiert, er ist Vizepräsident des "Club of Rome" in
Deutschland. Dessen 10-jähriger Sohn
Felix trat als Nachfolger von "Pleas help the world" in die
Öffentlichkeit. Jetzt ist Felix zu alt und Greta tritt in seine Fußstapfen.
Sowohl finanziell, als auch markenrechtlich und organisatorisch wird Greta über die Aktiengesellschaft "We don't have time" und der "Club of Rome"
gelenkt.
(In einem Brief an Investoren schreibt Rentzhog von
"We don't have time": "Seit wir vor 18 Monaten gestartet sind, haben wir daran gearbeitet, das soziale Netzwerk auszubauen, Investoren anzuziehen und wichtige Klimawandel-Initiativen und junge Klima-Helden wie Greta Thunberg in Szene zu setzen." Und weiter, in erstaunlicher Offenheit: "
Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen … es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen. Man habe in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern eingenommen.")
Al Gores Film "Eine unbequeme Wahrheit" ist wegen seiner Fehler in England für den Schulunterricht verboten, wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird.

Die erste Szene in seine Dokumentation ist schon ein Beispiel für Al Gores Lügen. Eine gigantische Wand aus bröckelndem Eis rutscht ins Meer. Es sind die gleichen Bilder wie aus dem Film "The Day After Tomorrow". Wie die Macher des Films sagen: "Ja, das ist unser; es sind vollständig computergenerierte Bilder, es ist nichts Reales daran."
In Deutschland hat
der damalige Umweltminister Gabriel 6.000 DVD eingekauft und Schulen
kostenlos zur Verfügung gestellt. Ohne Berichtigungen, wodurch die Schüler
diesen Film als unumstößliche Wahrheit präsentiert bekommen.
Seit 20 Jahren, länger als Schüler alt sind, hat sich die Durchschnittstemperatur der Welt
nicht verändert und liegt unter der normal Temperatur der Erdatmosphäre von 15 °C. (siehe
oben). Das sollte auch die Lehrer eigentlich wissen!
Es wird ein Schock für die "Fridays for Future" -Bewegung sein,
festzustellen, dass sich das Klima nicht erwärmt und deshalb auch kein "Klimakrise" zu befürchten ist, siehe
oben.
Mexikaner lachen über den sogenannten Klimawandel
Diese Lehrer schämen sich jedoch nicht, unseren Kindern eine Klimalüge zu
erzählen. Sie machen die Kinder angst
mit einer verbrannter Erde, wenn die Durchschnittstemperaturen mehr als
1,5 °C steigt und
damit oberhalb 15.5 °C liegen würde. Aber das hatten wir schon in den dreißiger und neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts ohne Probleme mit unserer Erde! (siehe
oben) Während der wärmeren Periode vor 100.000 Jahren war es in unserer Gegend um 7 °C wärmer und es war ein Paradies. Siehe
oben.
Es ist nichts Neues, dass Kinder von erwachsenen Vertrauenspersonen missbraucht werden. Priester überzeugten einst Kinder, sich auf einem Kreuzzug nach Jerusalem zu begeben.
Oder der Rattenfänger von Hameln. Eltern würden guttun, ihren Kindern zu erzählen, wie das alles endete.
Das Geschäftsmodel Greta Thunberg ist ein aktuelles Beispiel.
Die negativen Folgen dieser unsinnigen Klimapolitik sind die wirtschaftlichen Folgen, wodurch unsere Kinder es schwierig haben werden unserem Lebensstandard beizubehalten!
Die „Klimakrise“ ist in Wirklichkeit
eine Bildungskrise. Bildung öffnet die Tür für Skepsis.

Die wahre Gefahr für unsere Jugend ist ein
Bildungsproblem verursacht durch schlechte Lehrer. (was leider verständlich ist bei solche
Professoren und eine Indoktrination mittels
Schulbücher
voller Fehler. Bis vor 20 Jahren gab es niemals nachweisliche Fehler in
Unterrichtsbücher!)
Physiklehrer sollte unsere Kinder lernen,
was Naturgesetzen sind, siehe oben, was Kompressionswärme ist, siehe oben, was ein Perpetuum mobile ist, siehe oben,
die Strahlungsbilanz der Erde erklären,
siehe oben, und die Eigenschaften
von Spektrallinien beibringen, siehe oben.
Sie sollten die Kinder das Experiment mit CO2 und Luft zeigen und erklären,
siehe oben.
Sie müssen auch erklären, warum es in der Atmosphäre keinen "Treibhauseffekt" geben kann, siehe
oben!
Geschichtslehrer können die Schüler erklären, warum es im 17. Jahrhundert soviel Hungertoten gab, warum im
5. Jahrhundert die Völkerwanderung im Gange kam und wieso die Wikinger es auf Grönland
im Mittelalter so angenehm fanden, siehe
oben.
Sie sollten auch mal
erklären was der griechische
Philosoph Epiktet schon vor 2000 Jahren meinte als er sagte: “Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die
Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.“
Deutschlehren sollte die Kinder erläutern, das die
Wörter "Klima", "Wetter" und "Umwelt" unterschiedliche
Bedeutungen haben.
Und das in die deutsche Sprache Wörter wie
"überhaupt" oder "Klimaschutz" keine
Bedeutung haben!
Für die Lehrer gilt: "Herr, vergib
ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" und für die Kindern: "Selig
sind die, die keine Ahnung haben"!

Natürlich ohne Reaktion, weder von objektiv eingeschränkten
Lehrern, noch von indoktrinierten Schülern! Vielleicht ist es besser,
zumindest am Freitag nicht von solchen Lehrern "unterrichtet" zu werden!
Bildung öffnet die Tür für Skepsis.
Mann sollte dieser Wohlstand verwöhnte Kinder mal ein Monat leben lassen so wie sie es selber gerne hätte: ohne CO2-Ausstoß! Das heißt ohne Heizung, Auto, Moped, Fahrrad, Handy,
Internet, Fernsehen, Kühlschrank, u.s.W. Die verbrauchen alle CO2 bei ihrer Herstellung oder Benutzung! Sogar die Bauern können nicht ohne ein CO2-Ausstoßes Nahrung produzieren.
Leben ohne ein CO2-Ausstoßes
Diese Kinder kennen die klimatologische Vergangenheit nicht, sind dadurch nicht in der Lage der Gegenwart richtig einzuschätzen und können erst recht nicht die Zukunft vorhersagen. Dennoch hören Politiker auf
diese Kinder!
Diese fremdgesteuerte Kindern merken gar nicht,
1) dass eine CO2-Reduzierung gleich steht mit ein zurück in die Zeit. Siehe oben. Für die Mehrheit der Weltbevölkerung ist das genau das, was sie nicht wollen. Oder anders gesagt:
Alle Menschen in der dritten Welt werden alles versuchen, um unser Lebensstandard zu erreichen um nicht so leben zu müssen wie jetzt mit kein oder nur wenig CO2-Ausstoß!
2) dass alle Luxusartikeln nicht ohne ein CO2-Ausstoß angefertigt werden können.
3) dass eine Reduzierung des CO2-Gehaltes in der Luft nicht
Umweltfreundlich ist und auch kein Weltdurchschnittstemperatur beeinflusst! Siehe
oben.
4) dass die von ihnen so verteufelte Kernenergie eine tragende Rolle dabei spielen wird, die „bevorstehende Klimakatastrophe" zu verhindern. Eine CO2-Verteufelung ist genau das, was der Atomindustrie nutzt!
5) dass Pflanzen optimal leben bei 1600 ppm CO2 in der Luft. Aber mit 400 ppm haben sie jetzt zu wenig um gut zu Leben und zu viel zum Sterben!!
Deswegen haben wir auf unser Planet soviel Wüste. Siehe oben.
Die Kinder rennen wie Lemminge in den Abgrund!

Oder so wie Winston Churchill
sich mal fragte: Wie ist es möglich, dass so wenige so viele belügen können, und dass in solchem Ausmaß und so lange?
Die Geschichte wiederholt sich: Jetzt sind es die
links orientierte Lehrer die so viele, in solchem Ausmaß und so lange, belügen.
Aber der Jugend hat Gott sei Dank nicht komplett den Verstand verloren:
Video einer jungen Klimarealistin - Naomi Seibt
- Message to the Media - HOW DARE YOU
Naomi Seibt etabliert sich auf der internationalen Bühne:
Interview SKYNews Australien
Greta-Kritik VERBOTEN
- Niklas Lotz
Die Wahrheit über den Klimawandel
Wem nützt der Klimahysterie?

Die Vereinte Nationen
versuchen ihre Macht durch die "große Transformation" zu stärken. Sie hoffen dieses Ziel zu erreichen, indem sie die globalen Ängste vor einer bevorstehenden Klimakatastrophe schüren,
siehe oben.
Die Industrie werden
vorübergehend viele Möglichkeiten geboten ein
Großteil des zur Verfügung stehendes Geldes zu kassieren. Hauptsache es wird
gebaut (Windparks, Photovoltaik, Speicheranlagen, usw.) oder produziert (E-Autos als
Zweitauto zusätzlich zur dem Verbrenner). Nicht zu vergessen: die Gas/Kern-Kraftwerke
die als Backup für alle wetterabhängige Energiegewinnung zur Verfügung
stehen müssen!
Die Energie-, Öl- und Gaskonzerne. Für dieser Industrie wird eine Möglichkeit geboten ihr angeschlagener Ruf zu erhöhen durch in alternative Energie zu
investieren und dadurch auch noch der Energiepreis hochzuhalten. Nichts ist schlechter fürs Geschäft als billige Energie.
Siehe oben.
Die Finanzwirtschaft, weil der
CO2-Zertifikaten große Gewinnen ermöglicht. Geld für Luft!
Und die grüne Wirtschaft verdient Milliarden auf Kosten der Steuerzahler.
Die Bauern
können Ihre Höfe von der EEG-Umlage sanieren mittels Biogasanlage,
Windmühlen und PV-Anlage. Die hierdurch verminderte Nahrungsproduktion wird
im Ausland kompensiert, wodurch leider viel Urwald verloren geht!
Die politischen Parteien können mit die Klimathemen sowohl links als auch rechts Stimmen gewinnen.
Die Medien berichten gern über eventuelle zukünftige Klimakatastrophen, um ihre Auflage hochzuhalten.
Die Klimafolgenforscher
können aus dem Vollen schöpfen. Forschungsgelder fließen reichlich für deren
Untersuchungen.
Die Umwelt. Nein, halt, die gehört nicht zu den Gewinnern.
Windmühlen erhöhen der Lufttemperatur, trocknen den Boden aus (siehe oben)
und zerstören Lebewesen. Biogasanlage und Solaracker sind
nachteilig für Bäumen und Pflanzen. Siehe oben.
Die Bevölkerung. Nein, die gehören leider auch nicht zu
den Gewinnern. Die bezahlen alles, ohne irgend ein Nützen davon zu haben!
Der moderne Klima-Robin Hood stiehlt Geld von den Armen und verteilt es unter den Reichen.

Verschwörungstheorien
Siehe
oben.
Ein Merkmal von Verschwörungstheoretikern ist das Misstrauen gegenüber der Wissenschaft,
meistens verursacht durch eine Bildungslücke.
Siehe oben.
Anhänger von Verschwörungstheorien glauben, dass sie in eine
gefährdete Welt leben.
Nach dieser Definition sind die so genannten "Klimafolgenforscher",
siehe oben, die das Ende der Welt fürchten, Verschwörungstheoretiker und "Klimaleugner" die Realisten, siehe
oben!
Wenn jemand mit der Regierungsmeinung nicht einverstanden ist, wird er
ein Verschwörungstheoretiker genannt. Aber in Wirklichkeit ist er nur dann eine
Verschwörungstheoretiker, wenn er seine Theorie nicht beweisen oder glaubwürdig machen kann!! Siehe
oben.
"Es gibt keine
Verschwörungstheorien, nur Theorien die überprüft werden müsse"
(Schorlau)
Öffentlich erklärte politische Zielen, so wie jede politische Partei die hat, sind keine "Verschwörungen",
sondern nur Mittel um auf demokratischer Wege Stimmen zu gewinnen.
Bei den Vereinten Nationen und der EU ist die Methode zur Erreichung ihres Ziels jedoch nicht demokratisch, fragwürdig und sogar kriminell, siehe
oben.
"So erkennt man Verschwörungstheorien"
aus
EU-Sicht,
in dem verzweifelt versucht wird, Klimarealisten in ein schlechtes Licht zu rücken. Die Realität sieht anders aus:
1. Es gibt einen "geheimen Plan". Nein, nur die Gründe für
ihr VN-Trojaner Agenda 21 Plan sind geheim, siehe
oben.
2. Es gibt eine "Gruppe von Verschwörern". Ja, der
VN und der "Club of Rome". Sie versuchen mit der Angst für ein Klimakatastrofe ihr Ziel zu erreichen, siehe
oben.
3. Es gibt "Beweise" für den Plan. Ja, steht alles in
der VN-Plan, siehe
oben.
4. "Nichts ist zufällig, nichts ist so wie es scheint und alles hat miteinander zu tun".
Ja, nichts ist so wie der VN uns vorgaukelt, siehe
oben.
5. Die Welt ist in "Gut und Böse" unterteilt.
Nein, nur in gutgläubige und kritische Menschen, siehe
oben.
6. Bestimmte Personen und Gruppen sind die Sündenböcke.
Ja, aber nicht die Kritiker, sondern der IPCC und der
PIK.
Viele Menschen reagieren hysterisch, wenn sie unangenehme Wahrheiten hören.
Sie fühlen sich in ihre Komfortzone gestört.
Sind sie in einer Diskussion mit Klimahysteriker und sie fangen an Ihnen
zu beleidigen mit kontaminierte Aussage als "Klimaleugner" oder "Rechtsextremist" müssen sie immer an folgende
Aussage denken: "Wenn man merkt, dass der Gegner überlegen ist und man
Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend und grob." (Schopenhauer)
Sie haben diese Diskussion also gewonnen!!
Warum Klimafolgenforscher Debatten VERLIEREN
Schlusswort
Alles beginnt damit, dass Intriganten eine falsche Behauptung
aufstellen, siehe oben. Darauf wurde eine Theorie einer
untergehenden Welt aufgebaut. Die Wissenschaft wird durch Einschüchterung
zum Schweigen gebracht. Politiker und Medien fallen auf diesen Betrug herein
und säen Panik in der Bevölkerung, damit die Maßnahmen, die die Intriganten
wollen, durchgesetzt werden können, siehe oben.
Aber so wie Abraham Lincoln mal sagte; "Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen."
Glauben Sie keine Klimapropheten, sondern nur Daten und
Fakten. Siehe oben und oben.
Am Ende dieses Jahrhunderts werden unsere Enkel erstaunt sein, wenn sie in ihren Geschichtsbüchern lesen, wie unterentwickelt ihre Vorfahren zu Beginn dieses Jahrhunderts
noch waren. Sie glaubten damals, dass der Mensch den Klimawandel stoppen kann, indem er seinen CO2-Ausstoß reduziert. Durch dieser Fehleinschätzung haben sie die hierauf folgende wirtschaftlichen Niedergang von Europa verursacht.
Weder einer Klimakrise, siehe oben, noch der Einfluss von Menschen auf das Weltklima, siehe
oben, beruhen auf Fakten.
So viel zur größten Lüge des Jahrhunderts, die Klimalüge oder Global Warming Swindle.
Jhr. ir. Egbert de Beyer

Dipl. Ing. Bergbau, TU Delft
Veröffentlichung
Presentation in Berlin auf
die Fachtagung „Kriterien für die Standortauswahl“
für hoch radioaktive Abfallstoffe.
e.debeyer@arcor.de
Leserbriefen zum Thema:








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